RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#176 von Redundant , 05.02.2012 22:01

Moin,

mittlerweile habe ich meine Einstellung zur Modellbahn geändert. Da ich den Eindruck gewonnen habe, dass ein merklicher Teil der "Betriebsbahner" viele Dinge recht verbissen sehen, definiere ich mich als "Spielbahner mit Vorbildorientierung". Entsprechend hat sich der Anlagenplan geändert. Da ich nur sehr kurze Wagen einsetzen möchte, könnten Schraubenkupplungen mit federnd gelagerten Kupplungshaken durchaus noch funktionieren. Die Wagen aus dem Lenz-Startset überpuffern auch beim Lenz R1 nicht.

Da ich ein bestimmtes Spektrum an Motiven habe, die ich auf meiner Modellbahn sehen möchte, habe ich das Konzept der Kelleranlage nochmals überdacht.

Ein Raum mit fast 10 Länge sollte eigentlich genug Platz für zwei kleine Bahnhöfe einer Nebenbahn bieten. Also wurde im Plan rechts der Bahnhof Hüttengesäß untergebracht. Die Länge entspricht dem Original. Nicht original ist, dass er in einer Kurve liegt. Es soll wohl geplant gewesen sein, die Strecke nach Büdingen weiterzuführen. Das scheiterte an der deutschen Kleinstaaterei – Büdingen gehörte nicht zu Preußen. Aber eine Basaltverladung hat da schon ihren Platz (schließlich sind da schon die Ausläufer vom Vogelsberg).

Die Strecke führt dann im Planum der Dorfstraße zu einem Bahnhof einer Nebenstrecke mit Anbindung an die große weite Welt. An diesen Bahnhof ist ebenfalls eine Schiffsverladestelle angebunden. Hier wird der Basalt von der Schüttrampe auf Schiffe verladen. Die Nebenstrecke fällt mit etwa 2 Promille ab.



Der unsichtbare Anlagenteil ist so ausgelegt, dass die Züge in einem kleinen Kreis direkt wieder am anderen Tunnelportal rauskommen. Sie können aber auch in einen der Schattenbahnhöfe fahren, bzw. in der doppelten Kehrschleife unter dem Bahnhof auf der linken Seite die Fahrtrichtung ändern.



In der Ecke unten links ist eine Wartungsklappe vorgesehen. Auch der obere Schattenbahnhof wird auch von oben zugänglich sein.

Das Betriebskonzept der Anlage umfasst also den Basalttransport von der Werksbahn des Steinbruchs bis zum nächstgelegenen Hafen. Auf der Rundstrecke mit doppelter Kehrschleife könnte sowohl Spielbahn-Kreisverkehr, aber auch vorbildgerechter Nebenstreckenverkehr abgebildet werden. Außerdem ist in den Schattenbahnhöfen Platz für ein paar Zuggarnituren.

Ein weiterer Pluspunkt der Anlage ist übrigens auch, dass der "Schattenbereich" schon als Fahranlage während der Bauphase eignet. Jeder weitere Baufortschritt ergibt zusätzliche Betriebsmöglichkeiten.

Da ich in dieser Anlage quasi alle Wunschmotive untergebracht habe, überlege ich bei der Test-Anlage ein völlig neues Motiv zu wählen ... beispielsweise ein kleines Chemiewerk oder so.

Viele Grüße,
Thorsten


Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten.
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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#177 von Redundant , 04.05.2012 19:32

Moin,

ich habe mal meine Großprojektplanung weiter voran getrieben. Der Hafen und der Endbahnhof unten rechts sind ebenso weggefallen wie die Basaltverladerampe unten.

Zwar habe ich auch diesmal wieder den Endbahnhof einer privaten Kleinbahn als Vorbild genommen. Aber diesmal ist es nicht Hüttengesäß von der Hanauer Kleinbahn, sondern Billigheim von der Schefflenztalbahn (die immerhin bis 1965 in Betrieb war). Der Bahnhof wurde zwar schon mal in H0 gebaut, aber ich will mich ja nur in groben Zügen daran orientieren und keinen präzisen Nachbau auf die Anlage stellen. Angestoßen wurde der Gedanke durch MiBa Spezial 28 "Kompakte Anlagen pfiffig geplant". Allerdings war da der Bahnhof das alleinige Anlagenthema.


Im Prinzip ist auf der Mittelzunge schon genug Potenzial zum Spielen. Die An-der-Wand-lang-Sektion" ist im Prinzip nur, um Züge bei Bedarf auch mal länger fahren sehen zu können.


Der Untergrund besteht wieder aus dem Verteilerkreisel (links unten). Er ist aus beiden Richtungen von der Ringstrecke anfahrbar. Das Orange ist der Schattenbahnhof der nur in eine Richtung durchfahren wird. Durch den Verteilerkreisel können Züge, die grade nicht an der Oberfläche erscheinen sollen, sich im Schattenbahnhof wieder hinten anstellen.

Mal sehen wie lange mein Gedanke "Das isses jetzt!" diesmal hält!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#178 von Challenger , 04.05.2012 20:53

Zitat von Redundant
Bezüglich Fahrplänen: Ich bin ein Fan von Industriekultur und der technischen Entwicklungen der Zeit seit der ersten industriellen Revolution. Obrigkeitsstaatliche bis autoritär-militaristische Strukturen sind mir ausgesprochen verhasst.

Hallo Thorsten,

mit dem Spruch ist meine Bereitschaft irgend etwas bei dir zu kommentieren gegen Null gesunken. Genau die Fahrpläne sind es die die Industriegeschichte der Bahn wieder spiegeln und aus denen man alles nötige für den Betrieb herauslesen kann! Da würde ich an deiner Stelle nochmals darüber nachdenken! Und das Fahrpläne "autoritär-militaristische Strukturen" haben ist mir auch entgangen! Sorry, musst mal gesagt werden!

Aber zurück zu deinem Plan. Da sind nach meiner Meinung ein paar elementare Planungsfehler drin! Das der Bahnhof Einer an der Waffel in der Kurve und noch dazu an der Schmalseite des Raumes liegt ist schlecht, gerade wenn man teilweise mit Orignalkupplungen fährt! Der natürliche Platz wäre unten an der Längsseite nach dem Tunnel. Vorteil: länger Strecke zwischen den Bahnhöfen und eventuell längere Bahnhofsgleise. Da aber da die Tür ist müsste man den Plan dann an der Längsachse spiegeln!
Im jetzigen Plan hast du auch Eingriffslängen größer einem Meter, nicht gerade rangier- und baufreundlich! Der bessere Platz für deinen Wendekringel wäre statt unter dem Bahnhof, unter dem Abzweig zur Zunge. Hier wäre eine Luke einfacher installierbar und damit eine größere Anlagentiefe tolerierbar.

Grüße Hubert


 
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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#179 von Redundant , 04.05.2012 22:00

Moin Hubert,

die Fahrpläne sind sicher nicht autoritär. Aber die Organisation der Deutschen Reichsbahn und vieler ihrer Vorläufer ist als paramilitärisch anzusehen.

Zur Kurvenlage des Bahnhofs: Die ist beabsichtigt. Letztendlich gibt es das beim Vorbild auch. Die Radien liegen oft um 2 m. Mit federnd gelagerten Kupplungshaken sollte das eigentlich kein Problem sein. Das Ganze ist eine Nebenstrecke ohne Licht- oder Formsignale. Es ist auch nicht unbedingt eine Strecke die in Preußen gebaut wurde. Die Sache mit dem Spiegeln denke ich trotzdem mal durch. Eventuell ist die Erreichbarkeit der Fenster dann besser.

Das mit den Eingriffslängen über dem Kreisel ist ein Problem. Da aber alle Gleise mit 1,20 m Reichweite erreichbar sind, sollten Entgleisungen behebbar sein. Bezüglich des Modellbaus überlege ich, den Geländebereich abnehmbar zu gestalten.

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#180 von Helko ( gelöscht ) , 05.05.2012 08:02

Zitat von Redundant
Das mit den Eingriffslängen....

verstehe ich überhaupt nicht (mehr), solange man auch von unten rankommt. Und dem - hoffentlich sauber gebautem - Kreisel kann man ja locker ein derartiges Hilfsmittel (Loch, Luke, Klappe (wegen eventueller Abstürze), o.Ä.) spendieren.


Helko

RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#181 von Redundant , 05.05.2012 08:49

Moin,

ich hab das jetzt mal durchgespielt. Wegen der Erreichbarkeit der Fenster muss der Kreisel an der Stelle bleiben, an der er ist. Ich könnte den Bahnhof (der in der Kurve bleiben soll) etwas stärker an den vorderen Rand ziehen. Dann könnte der sowieso angedachte herausnehmbare Geländeteil etwas breiter ausfallen, was bei "Umfangszuwachs durch Jahresringe" vielleicht kein Fehler ist!

Um in der Mitte eine Zunge mit ausreichendem Platz zu haben, müssen die Anlagenteile an den Längsseiten relativ schmal sein ... zu schmal jedenfalls für einen Abzweigbahnhof. Zwischen "Einen a. d. Waffel" und "Billigheim" sollen Fahrzeuge wie Köf II, V36, Schienenbus und BR 94 verkehren. Auf der Rundstrecke könnte ich mir BR 50 und BR 78 vorstellen. Grade mit der Köf wird eine längere Fahrtstrecke (zumindest auf meiner momentanen Teppichbahn) etwas anstrengend ...

Zu der bereits angesprochenen Frage der Schraubenkupplungen: Güterwagons sollen sowieso mit Lenz-Kupplungen o.ä. ausgestattet bleiben. Personenzüge die sowieso nicht verändert werden, sollen von Wagon zu Wagon Schraubenkupplungen bekommen. An den Zugenden sollen wieder Lenz-Kupplungen sein, damit die Lok bei Bedarf problemlos ab- und ankuppeln kann.

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#182 von Challenger , 05.05.2012 11:18

Zitat von Helko

Zitat von Redundant
Das mit den Eingriffslängen....

verstehe ich überhaupt nicht (mehr), solange man auch von unten rankommt. Und dem - hoffentlich sauber gebautem - Kreisel kann man ja locker ein derartiges Hilfsmittel (Loch, Luke, Klappe (wegen eventueller Abstürze), o.Ä.) spendieren.


Ok, wenn ihr begnadete Limbotänzer seid, die Jahresringe schmal bleiben und euch der Rücken nicht in Stich lässt, kein Problem! Aber um so eine Luke zu kaschieren ist eine Wiese oder ein Wald besser geeignet, als ein geteerter Bahnhofsvorplatz. Die sichtbaren Spalten würden mich stören!

Zitat von Redundant
Zu der bereits angesprochenen Frage der Schraubenkupplungen: Güterwagons sollen sowieso mit Lenz-Kupplungen o.ä. ausgestattet bleiben. Personenzüge die sowieso nicht verändert werden, sollen von Wagon zu Wagon Schraubenkupplungen bekommen. An den Zugenden sollen wieder Lenz-Kupplungen sein, damit die Lok bei Bedarf problemlos ab- und ankuppeln kann.

Dann kannst du auf Schraubenkupplungen ganz verzichten! Im Zug fallen sie kaum auf und der nötige Aufwand wird dafür fragwürdig! In H0 kann man mit Schraubenkupplungen ab ca. 60 cm Radius fahren, Kuppeln geht aber nur auf gerader Strecke, ohne das man die Wagen bzw. Federpuffer (mit der Hand) zusammen drückt. Fürs Kuppeln ist auch eine geringe Anlagentiefe nötig! Schraubenkupplungen machen aber nur Sinn wenn man sie richtig sieht. Was machen deine Postwagen, Eilgutwagen, Verstärkungswagen oder Kurswagen?

Grüße Hubert


 
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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#183 von Redundant , 05.05.2012 11:51

Moin,

wie gesagt: Eventuell ziehe ich die Gleisanlagen stärker zum Anlagenrand vor. Dann müsste die Ortsgüteranlage hinter die Gleise. Die gesamte Luke wäre dann quasi eine Art erhöhter Lager-, Park- und Wendeplatz mit Güterschuppen darauf (ähnlich wie in Kalenborn). Der ganze Bereich könnte dann abnehmbar gestaltet werden. Ich sehe da kein unlösbares Problem

Die Anlage stellt eine ehemalige private Kleinbahn dar, die später verstaatlicht und der DRG angegliedert wurde. Das erklärt die kurzen Gleislängen, die ausschließliche Verwendung von Nebenbahnsignalen, und so weiter. Was dargestellt wird, ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Bimmelbahn. Kurswagen, Eilgutwagen und Verstärkerwagen finden da nicht statt!

Am oberen Rand die Strecke nach Billigheim führt im Straßenplanum der Hauptstraße durch ein Dorf. Das bedeutet ausgiebiges Läuten und Pfeifen bei kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit (und da werden die rund 10 m sehr lang)! Den Vorteil von Schraubenkupplungen sehe ich in dem geringeren Abstand der Wagons zueinander.

Wagons, die einfach nur so abgestellt sind, aber nicht bewegt werden sollen, bekommen natürlich auch Schraubenkupplungen.

Insgesamt sind das aber alles in meinen Augen eher Detailprobleme.

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#184 von Helko ( gelöscht ) , 05.05.2012 12:12

Zitat von Challenger

Zitat von Helko

Zitat von Redundant
Das mit den Eingriffslängen....

verstehe ich überhaupt nicht (mehr), solange man auch von unten rankommt. Und dem - hoffentlich sauber gebautem - Kreisel kann man ja locker ein derartiges Hilfsmittel (Loch, Luke, Klappe (wegen eventueller Abstürze), o.Ä.) spendieren.


Ok, wenn ihr begnadete Limbotänzer seid, die Jahresringe schmal bleiben und euch der Rücken nicht in Stich lässt, kein Problem! Aber um so eine Luke zu kaschieren ist eine Wiese oder ein Wald besser geeignet, als ein geteerter Bahnhofsvorplatz. Die sichtbaren Spalten würden mich stören!



Es gäbe dann noch die Möglichkiet eines Sees, bei dem im Falles des Selbigen das Wasser abgelassen werden könnte.

Spass beiseite, natürlich reicht vollkommen der Zugang von UNTEN, denn wenn ständig etwas passieren würde, müsste sicher der Erbauer dort seinen Erstwohnsitz einrichten


Helko

RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#185 von Redundant , 06.05.2012 16:46

Moin,

ein wirkliches Problem sehe ich in der Wartungsöffnung von unten nicht. Es geht sicher komfortabler. Aber es ist immer eine Frage der Abwägung: "Was kostet es?" und im Gegenzug "Auf was muss ich verzichten, wenn ich den Preis nicht zahlen will?".

In meinen Augen ist der Gewinn an Betriebsmöglichkeiten durch solch einen Kreisel um so vieles höher als der Preis der unkomfortableren Erreichbarkeit, dass ich diesen Preis gerne zahle. Letztendlich ist ein echter Hundeknochen in Spur 0 fast nur in einer Turnhalle zu realisieren. Diesen Verteilerkreis als beidseitige Kehrschleife zu nutzen ist eine in meinen Augen hervorragende Lösung der Problematik. Der Gewinn an Vielseitigkeit ist ungeheuer groß!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#186 von Hp2 ( gelöscht ) , 06.05.2012 16:53

Zitat von Redundant
...
ein wirkliches Problem sehe ich in der Wartungsöffnung von unten nicht. Es geht sicher komfortabler. Aber es ist immer eine Frage der Abwägung: "Was kostet es?" und im Gegenzug "Auf was muss ich verzichten, wenn ich den Preis nicht zahlen will?".

In meinen Augen ist der Gewinn an Betriebsmöglichkeiten durch solch einen Kreisel um so vieles höher als der Preis der unkomfortableren Erreichbarkeit, dass ich diesen Preis gerne zahle. Letztendlich ist ein echter Hundeknochen in Spur 0 fast nur in einer Turnhalle zu realisieren. Diesen Verteilerkreis als beidseitige Kehrschleife zu nutzen ist eine in meinen Augen hervorragende Lösung der Problematik. Der Gewinn an Vielseitigkeit ist ungeheuer groß! ...


Hallo,

welchen zeitlichen Rahmen hast Du denn für das Projekt vorgesehen?
Der Preis könnte sein, daß wenn Du als Rentner Deine Anlage genießen willst, sie nur noch mit Mühen betreiben kannst. Ich kenne Leute, die kommen mit 45 nicht mehr mit der Anlage klar, die sie mit 30 gebaut haben.

Grüße

Hp2


Hp2

RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#187 von Challenger , 06.05.2012 17:07

Zitat von Redundant
In meinen Augen ist der Gewinn an Betriebsmöglichkeiten durch solch einen Kreisel um so vieles höher als der Preis der unkomfortableren Erreichbarkeit, dass ich diesen Preis gerne zahle. Letztendlich ist ein echter Hundeknochen in Spur 0 fast nur in einer Turnhalle zu realisieren. Diesen Verteilerkreis als beidseitige Kehrschleife zu nutzen ist eine in meinen Augen hervorragende Lösung der Problematik.


Nix gegen deinen Kreisel, ich würde halt nicht unbedingt einen Bahnhof darüber bauen!
Wegen dem Fenster wäre dann der Platz links oben!

Grüße Hubert


 
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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#188 von Helko ( gelöscht ) , 06.05.2012 17:11

Zitat von Redundant
In meinen Augen ist der Gewinn an Betriebsmöglichkeiten durch solch einen Kreisel um so vieles höher als der Preis der unkomfortableren Erreichbarkeit, dass ich diesen Preis gerne zahle.



Volle Zustimmung, siehe Beitrag vom 15.10.10, (Erstbeitrag zu diesem Thema am 9.12.2009 in einem anderen Forum)

http://w.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=52288&start=27

Mich wunderts, dass Du bisher erst der Zweite bist, der so was umsetzt bzw umsetzten will, aber es liegt vermutlich daran, dass alle unter der Diktatur der "Zweigleisigen" leiden


Helko

RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#189 von Redundant , 06.05.2012 17:19

Moin Hp2,

die Anlage ist realistisch betrachtet das Projekt für die Zeit ab dem 47. Lebensjahr. Im Prinzip ist der "normale Betriebsalltag ja ohne große Verrenkungen zu bewältigen. Bei Entgleisungen oder Betriebsstörungen im Kreisel könnte es Problematisch werden. Die Höhenentwicklung könnte ich noch mal überdenken/überargeiten. Das Niveau der Ebene 0 bei 80 cm könnte zu knapp sein. Bei 100 cm wäre die Augenhöhe etwa gleich mit der Schienenhöhe von Billigheim. Da sollte ich die Steigung rausnehmen!

@Hubert
Wenn ich den Bahnhof näher an den Anlagenrand ziehe ist da eigentlich nicht wirklich ein Problem mit der Erreichbarkeit der Bahnhofsgleise ...

@ Helko
Ich bin dir sehr dankbar, dass du damals meine Gedanken auf diese Option dirigiert hast. Diese Option braucht zwar je nach Spurweite etwas Platz, aber es ist die ideale Schnittstelle zwischen Kreisverkehr, Hundeknochen und einfachem Aufbau des Schattenbahnhofs!

Bis dann,
Thorsten

Nachtrag

Zitat von Helko
Mich wunderts, dass Du bisher erst der Zweite bist, der so was umsetzt bzw umsetzten will, aber es liegt vermutlich daran, dass alle unter der Diktatur der "Zweigleisigen" leiden


Naja, Modellbahner sind nicht als "Piraten des Modellbaus" verschrien!

Was ich damit sagen will: Die Fraktion der konservativen Modellbauer erscheint größer als jene der Querdenker die neue Wege suchen.

Was meinst du mit "Diktatur der 'Zweigleisigen'" - das klassische Konzept "zweigleisige Hauptstrecke (+ eventuell eine eingleisige Nebenstrecke)"? Bereits recht früh bei der H0-Planung für die Kelleranlage habe ich gemerkt, dass mein Interesse der einspurigen Nebenbahn gilt. Die zweigleisige Hauptstrecke habe ich mehr "mitgeschleppt" als mit Freude geplant (das aktuelle H0-Konzept wurde mittlerweile auch auf eine eingleisige Hauptstrecke + Nebenstrecke reduziert).


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#190 von Redundant , 17.07.2012 23:57

Moin,

wie schon in einem anderen Thread angedeutet, wurde der Anlagenentwurf "Billigheim"etwas zur Seite gelegt. Allerdings hatte ich den Eindruck, mein Konzept ist nicht wirklich in seiner Tragweite erfasst worden, bzw. weil meine Worte das Bild nicht ausreichend ausgemalt haben. Deshalb will ich hier mal kurz die gegenwärtige Planung nackt und ohne jegliche Illustration darstellen:

Die Anlage hat zwei sichtbare Ebenen die übereinander angeordnet sind. Normalerweise werden solche Ebenen oft mit Gleiswendeln verbunden. Meine ursprüngliche Konstruktion war ein komplett heb- und senkbarer Schattenbahnhof. Irgendwann kam mir der Gedanke "Du willst doch eine Steilstrecke thematisieren – 60 cm Höhenunterschied sollten bei ausreichend langer Strecke doch kein Problem sein!". Das Problem ist eher: Die Steilstrecke hat nur 4,5 % Neigung. Das Vorbild hatte bis zu 5,7 % ...

Hier nun die Gleispläne:

Die untere Ebene

Die braun gefärbten Gleise sind der Gleisplan der unteren Ebene. Die Höhe liegt bei ca. 80 cm über dem Fußboden. Der dargestellte Bahnhof ist der von Neustadt/Wied. Die in diesem Bild orangen Gleise sind die Verbindungsstrecke zwischen oberer und unterer Ebene.


Von der Mittelzunge mit dem Bahnhof Vettelschoß führt die Strecke zum Spitzkehrenbahnhof St. Katharinen (der war wirklich sehr kurz und einfach gehalten). Oben rechts in der Ecke ist die Basalt-Schüttrampe in Kalenborn.

Die Anlage hat im Prinzip keine Möglichkeit eines Kreisverkehrs. Aber auf der angedeuteten Steilstrecke mussten die Lokomotiven sowieso immer auf der Talseite fahren. Ansonsten sind von einem Gleisende am Schattenbahnhof oben zum Gleisende Schattenbahnhof unten rund 56 m Fahrtstrecke. Bei Fahrtgeschwindigkeiten zwischen 30 und 60 km/h ergibt das Fahrtzeiten um 4 bis 5 Minuten. Da brauche ich keinen Kreisverkehr!

Das Schöne an diesem Konzept ist, dass der Bahnhof Neustadt/Wied auch von nicht steilstreckentauglichen Lokomotiven erreicht werden konnte. Die Gleispläne der Bahnhöfe entsprechen nach meinen derzeitigen Informationen dem Vorbild. Ob alle Bahnhöfe zur gleichen Zeit so aussahen, weiß ich allerdings nicht.

Die Ablage hat zwar weniger Rangiermöglichkeiten, als das Billigheim-Konzept, aber zumindest der Garten des Hauses, in dem die Anlage steht, wenn sie entsteht, wäre auf der Anlage drauf. Das ist für mich so ein inneres Lachsbrötchen ...

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#191 von memento , 18.07.2012 21:06

Die neue Planung finde ich auf Anhieb sehr spannend. Auch wenn ich nicht weiß, ob mich persönlich das stören würde, wenn man im Raum steht und dann quasi auf zwei Anlagen "übereinander" schaut (die untere ist dann irgendwie zu tief und die obere wiederum zu hoch .... oder es werden entsprechende höhenverstellbare Hocker aufgestellt *g*).

Sind denn die beiden "fiddle yards" am Ende jeweils lang genug? Der Nachteil, den das ganze für mich hat, ist ja vermutlich der, daß man eben da die Lok nicht mal umsetzen kann. "oben" ist das glaub ich wohl weniger ein Problem, aber "unten" sprich wenn Züge zwischen dem Schattenbahnhof und Neustadt-Wied verkehren, ist es ja schon irgendwie blöd, wenn die Umsetzmöglichkeit im Schattenbahnhof fehlt.

Die langen sichtbaren und kurvenreichen Strecken finde ich jedenfalls sehr schön !!

LG
Thomas


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#192 von Redundant , 18.07.2012 21:41

Moin Thomas,

Die Überlegung ist, die obere Anlage (Höhe 140 cm) im Stehen zu bedienen und die untere Anlage (80 cm) im Sitzen. Die Anlage orientiert sich an der Wiedtalbahn. Die heutigen Reste, bilden die Kasbachtalbahn.

Die Besonderheit an der Strecke ist, dass sich in St. Katharinen zwei gegenläufige Steilstrecken berühren, bei denen die Lok immer auf der Talseite des Zuges laufen mussten. Durch den Spitzkehrenbahnhof St. Katharinen konnte man sich das Umsetzen der Lok sparen. Wegen der ursprünglich per Zahnradantrieb befahrenen Steilstreckenstücke war das Zuggewicht mit Adhäsionsantrieb auf 120 - 160 t begrenzt (was quasi vier beladenen Ommi 51 entspricht).

Im Moment überlege ich, statt Neustadt Wied die Station Wiedmühle nachzubilden. Da wurden die Züge vor der ersten Steilstrecke zerlegt.

Bei den Fiddle Yards überlege ich entweder auswechselbare Kassetten oder einen Hubmechanismus quasi als vertikale Schiebebühne zu verwenden. Aber da bin ich noch nicht sicher.

Zu der Zwei-Ebene-Konzeption hatte mich diese Anlage inspiriert. Dabei ist mir auch eingefallen, dass Hubert (Challenger) bereits am Anfang des Thread von Konzepten mit mehreren Ebenen redete.

Bis dann,
Thorsten


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#193 von Redundant , 22.07.2012 22:43

Moin,

heute habe ich zufälligerweise eine Postkarte ersteigert, die genau das Motiv zeigt, das ich in der Ecke oben rechts nachbilden möchte. Diese Brücke wurde zwar im 2. Weltkrieg von der deutschen Armee zerstört. Aber irgendwas ist ja immer.

... außerdem bin ich Spielbahner!

Speziell die Hangabstützung hinter der Rauchschleppe der BR 97 ist in meinen Augen interessant!


Der selbe Hang wie auf der Postkarte heute.

Das war es schon wieder.

Viele Grüße,
Thorsten


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#194 von memento , 23.07.2012 11:06

Da es die Lok in H0 auch nicht gibt (oder doch?) bist Du ja eh zum Spielbahner verdammt

Finde das immer total spannend, wenn originale Situationen – oder eben auch nur einzelne Details davon, selbst wenn sie auf der Anlage dann bunt durcheinandergemischt nebeneinander auftauchen, so wie jetzt diese Hangabstützung – auf einer Modellbahn wiedergegeben werden!


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#195 von Redundant , 23.07.2012 11:23

Moin,

die T26 wurden ab 1924 Stück für Stück von der T16.1 (BR 94.5) abgelöst. in den 1960ern kamen noch die BR 82 und die BR 213 dazu. Da die Brücke aber im Krieg zerstört wurde, wären nur T26 und T16.1 (bzw. BR 97 und BR 94) auf der Brücke zu sehen gewesen. Zum Glück soll die BR 94 von Lenz rauskommen (die Anlage wird ja in Spur 0 sein)!

Die Anlage wird also eher dem Motto einer Steuererklärung folgen: "So könnte es gewesen sein!" ...

Bis dann,
Thorsten


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#196 von Asgard ( gelöscht ) , 23.07.2012 13:57

Servus Thorsten,

ich habe bei den gezeigten Bilder irgendwie ein Perspektivenproblem
Gibt es von der heutigen Situation weitere Bilder von Dir?

Gruß
Thomas


Asgard

RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#197 von Redundant , 23.07.2012 14:19

Moin Thomas,

ich hab noch weitere Bilder von dem Ort. Aber die muss ich erst mal online bringen. Aber das Postkartenbild zeigt diese Brücke und die Hangabstützung aus anderen Perspektiven. Hier ist eine Schemazeichnung des fraglichen Taleinschnitts. In der Zeichnung links oberhalb des blauen P ist eine noch existierende Brücke der Wiedtalbahn eingezeichnet. Das P markiert etwa meinen Standort bei dem Foto. Meister Bellingrodt dürfte etwa in dem Bereich Mitte - rechts unten in der Karte gestanden haben.

Die Hangabstützung ist etwa zwischen dem P und dem Schriftzug "L 269". Ich hoffe, jetzt sind auch die letzten Klarheiten beseitigt!

Bis dann,
Thorsten


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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#198 von Asgard ( gelöscht ) , 23.07.2012 14:33

Man sollte eben doch mit beiden Augen und dem ganzen Hirn lesen

Ich hab die "Hangabstützung" als Teil der ehemaligen Brücke, also Brückenkopf eingeordnet.

Jetzt hab aber auch ich es kapiert

Thomas


Asgard

RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#199 von memento , 24.07.2012 12:12

Die 94er sind ja auch die Steilstrecke ab Boppard gefahren. Dort bin ich recht regelmäßig, die "schiefen" Züge im Vergleich zu den Häusern bei der Einfahrt in Boppard fallen einem optisch richtig auf.

Wußte gar nicht, daß die bei Lenz jetzt rauskommt, ist eine herrliche Lok (und sicher auch ein ziemlicher Brummer in 0)


Franklin & Arlington Railroad (Spur N 110x70 cm mit US-Thema)
Bf. Loitzerwald – oder: Wieviel H0 geht auf 120x30 cm?
Drei Kreise in Preußen (Spur N Micro Layout 2016)


 
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RE: Der Zwang des Raumes! ;-)

#200 von Redundant , 24.07.2012 13:16

Moin,

die BR 94 von Lenz ist offenbar grade in der Konstruktionsphase. Aber mein Herz hat einen richtigen Sprung gemacht, als ich gesehen habe, dass sie rauskommen wird!

Die 94er ist mittlerweile eigentlich zu einer meiner Lieblingsloks aufgestiegen. Mittlerweile habe ich ein Bild einer BR 93 (preußische T14.1) mit drei Langenschwalbachern und einem Steilstrecken-Vorstellwagen gefunden. Das wäre auch noch eine interessante Maschine (aber die BR 94.5/T16.1 ist trotzdem geiler)

Insgesamt ist die Wiedtalbahn eine Strecke, auf der offenbar sehr interessante Nebenbahn-Loks gefahren sind (und eine Köf II hatte den Verkehr im Schmelzbasaltwerk und an der Schüttrampe in Kalenborn abgewickelt)!

Viele Grüße,
Thorsten


Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten.
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