Zitat von X2000

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Der Film wurde sicherlich schon vor Auslieferung der E17 gedreht.

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Habe ich noch gar nicht dran gedacht, dass kann natürlich sein.

Zitat von Meerbold

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Schaut euch doch mal die neue Folge von Märklin-TV an. Da wird alles erklärt (und zugegeben!), was ich wirklich erstaunlich finde. Auch die ("bei einigen Kunden"!) nicht laufenden Muldenkippwagen sind ein Thema. Sensationell! Märklin gibt Qualitätsmängel zu.

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Meinst Du diese? viewtopic.php?p=712775#p712775 Der Drops war doch schon längst gelutscht.

Vorlaufahcse 2 mm versetzt.

Das wär ja alleine nicht so schlimm.

Aber dass der Rahmen im Bereich des Vorbaus am Vorläufer so kastriert wurde, das nimmt der ganzen Lok die Vorbildtreue.
Das hat Roco viel besser gemacht. Für mich wäre das ein Ausschlusskriterium.

Grüsse

Da stimme ich Dir voll zu und ich habe lange deswegen darüber nachgedacht, ob ich es bleiben lassen soll oder nicht. Denn dies ging ja eindeutig aus den Abbildungen hervor.

Letztendlich hat doch die Festlegung, nur noch Modelle mit Metallgehäuse zu erwerben,doch die Oberhand gewonnen. Wäre das Roco-Modell mit Metallgehäuse erhältlich, würde es schon lange und viele andere Modelle in meinem Besitz sein.

Gruß Rüdiger

Zitat von cst

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Vorlaufahcse 2 mm versetzt.

Das wär ja alleine nicht so schlimm.

Aber dass der Rahmen im Bereich des Vorbaus am Vorläufer so kastriert wurde, das nimmt der ganzen Lok die Vorbildtreue.
Das hat Roco viel besser gemacht. Für mich wäre das ein Ausschlusskriterium.

Grüsse

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Moin cst,

meine Roco E 17 07 hat aber auch einen angefressenen Rahmen. Viel besser gemacht?

Tschüss

KFS

Stimmt,
ich hab mich auf die Bilder im Modellbau WIKI bezogen.
Aber wenn ich in der Bucht die Auktionen anschau, dann sehen die Loks dort wirklich anders aus.
Sorry.
Dann hat Roco es doch nicht viel besser gemacht.

Erstaunlich ist schon der blinde Glaube, daß es Roco besser gemacht haben könnte.
Gleich ob E04, E17, E18 oder E19, selbst wenn man den minimalen Radius mit 420 mm annimmt, erfordert die Vorlaufachse einen vorbildwidrigen Auschnitt im Rahmen oder bewegliche Rahmenteile wie bei den Rivarossi Loks. Da dieser Kompromiss einsichtig ist, wurde er im Thread auch nicht weiter angesprochen. Die Notwendigkeit der um 2mm zurück versetzten Vorlaufachse ist jedoch nicht erkennbar.

Gruß

Hp2

.... bei der E44 wurde alles richtig gemacht
- echte Kurzkupplung mit Kulissenführung und erstklassiger Lokaufbau. Dashalb hatte ich mir die E17 bestellt.

Warum in die E17 eine Kulissenführung eingebaut wurde, erschließt sich mir bis heute nicht. Der Abstand Lok-Wagen ist so groß, dass auch ein einfacher Drehpunkt für die Kupplung gereicht hätte. Dies stört mich fast noch mehr, als die unnötig zurückversetzte Vorlaufachse.

So, und damit ist für mich das Thema erledigt .... basta.

Gruß
Hubert

Guten Morgen,

gestern habe ich meine E 17 ausprobiert. Trotz der hier beschriebenen Mängel ist das Modell für mich recht gelungen. Drei Dinge sind mir aber aufgefallen, wo ich etwas Bauchweh bekomme, wenn ich daran denke:

1) Die Kupplungsdeichsel scheint mir etwas unterdimensioniert zu sein. Hier habe ich immer das Gefühl, dass diese brechen, sobald man nur etwas unsanfter mit den Fingern drankommt. Und hier soll ich meine Züge dranhängen und in der Gleiswendel riskieren, dass sich die Wagen selbständig machen (und das mit größter Warscheinlichkeit abwärts).

2) Hat schon einmal jemand versucht das Gehäuse der Lok abzunehmen? Offensichtlich noch nicht. Die Griffstangen der Leitern in die Führerstände sind nur in kleine Löcher gesteckt und auf der Rückseite umgebogen. Das ist sicherlich nicht weiter tragisch und wurde schon oft so gemacht. Wenn man allerdings das Gehäuse abnehmen will, dann haken sich genau diese umgebogenen Teile am Fahrwerk ein. Bis ich da draufgekommen bin ... Es wundert mich, dass ich dabei keine Einstiegsleiter abgebrochen habe oder sonst irgend etwas an der Lok zerstört habe.

3) Wenn man mit der Lok einen Nothalt machen muss und das Antriebsdrehgestell ist in Fahrtrichtung vorne, dann man die Lok einen kleinen Satz und das hintere antriebslose Drehgestell springt fast aus den Gleisen. Das ganze habe ich in der Ebene festgestellt. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn dieser Fall im Gefälle in einem gebogenen Gleisabschnitt mit einem schweren Zug am Haken auftritt. Ich vermute mal stark, dass die Wagen die Lok aus den Gleisen drücken. Und dann geht es mit größter Warscheinlichkeit auch abwärts.

Hier hat Märklin mal eine richtige Meisterleistung gebracht. Ich war gestern Abend von der Lok echt enttäuscht. Die optischen Mängel, die hier schon seitenweise diskutiert wurden, stören mich nicht einmal so stark. Aber bei den technischen Mängeln kann das ganze schnell ins Geld gehen, sobald sich nämlich ein Zug selbständig macht. Schade. Wenn Märklin so weitermacht...

Moin!

Zitat von Roland

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Hat schon einmal jemand versucht das Gehäuse der Lok abzunehmen? Offensichtlich noch nicht. Die Griffstangen der Leitern in die Führerstände sind nur in kleine Löcher gesteckt und auf der Rückseite umgebogen. Das ist sicherlich nicht weiter tragisch und wurde schon oft so gemacht. Wenn man allerdings das Gehäuse abnehmen will, dann haken sich genau diese umgebogenen Teile am Fahrwerk ein. Bis ich da draufgekommen bin ...

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Das steht in der MIBA - aber nicht so ausführlich (die haben auch kritisiert, dass dies nicht in der Anleitung steht).
Zum Abheben des Gehäuses die Leitern spreizen - Dank Roland wissen wir jetzt, wo es hakt.

Ich würde die Lok Schleifer voraus einsetzen (es ist ja auch bei der E 18/E 19 von M* üblich, dass dann Führerstand 2 vorne ist). Laut MIBA ist dann auch die Zugkraft deutlich höher.

Zitat von H0

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Ich würde die Lok Schleifer voraus einsetzen (es ist ja auch bei der E 18/E 19 von M* üblich, dass dann Führerstand 2 vorne ist). Laut MIBA ist dann auch die Zugkraft deutlich höher.

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Das mache ich auch. Dann stimmt auch die Fahrtrichtungsanzeige in der CS2. Dass dann die 2 vorne steht, stört mich nicht.

Zitat von Roland

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Guten Morgen,

gestern habe ich meine E 17 ausprobiert. Trotz der hier beschriebenen Mängel ist das Modell für mich recht gelungen. Drei Dinge sind mir aber aufgefallen, wo ich etwas Bauchweh bekomme, wenn ich daran denke:

1) Die Kupplungsdeichsel scheint mir etwas unterdimensioniert zu sein. Hier habe ich immer das Gefühl, dass diese brechen, sobald man nur etwas unsanfter mit den Fingern drankommt. Und hier soll ich meine Züge dranhängen und in der Gleiswendel riskieren, dass sich die Wagen selbständig machen (und das mit größter Warscheinlichkeit abwärts).

2) Hat schon einmal jemand versucht das Gehäuse der Lok abzunehmen? Offensichtlich noch nicht. Die Griffstangen der Leitern in die Führerstände sind nur in kleine Löcher gesteckt und auf der Rückseite umgebogen. Das ist sicherlich nicht weiter tragisch und wurde schon oft so gemacht. Wenn man allerdings das Gehäuse abnehmen will, dann haken sich genau diese umgebogenen Teile am Fahrwerk ein. Bis ich da draufgekommen bin ... Es wundert mich, dass ich dabei keine Einstiegsleiter abgebrochen habe oder sonst irgend etwas an der Lok zerstört habe.

3) Wenn man mit der Lok einen Nothalt machen muss und das Antriebsdrehgestell ist in Fahrtrichtung vorne, dann man die Lok einen kleinen Satz und das hintere antriebslose Drehgestell springt fast aus den Gleisen. Das ganze habe ich in der Ebene festgestellt. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn dieser Fall im Gefälle in einem gebogenen Gleisabschnitt mit einem schweren Zug am Haken auftritt. Ich vermute mal stark, dass die Wagen die Lok aus den Gleisen drücken. Und dann geht es mit größter Warscheinlichkeit auch abwärts.

Hier hat Märklin mal eine richtige Meisterleistung gebracht. Ich war gestern Abend von der Lok echt enttäuscht. Die optischen Mängel, die hier schon seitenweise diskutiert wurden, stören mich nicht einmal so stark. Aber bei den technischen Mängeln kann das ganze schnell ins Geld gehen, sobald sich nämlich ein Zug selbständig macht. Schade. Wenn Märklin so weitermacht...

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Hallo,
folgendes trat bei meiner E17 auf:
Nach dem Anhalten und beim Anfahren im Bremsabschnitt machte sie jeweils einen Satz nach Vorne.
Mein Händler hat den Decoder gegen einen neuen mLD ausgetauscht. Die f-Tasten sind nun in einer anderen Reihenfolge angelegt doch die Fahreigenschaften sind jetzt optimal.

Gruß

Werner

Hallo Werner, hallo Roland,
habe heute - doch noch rechtzeitig vor Weihnachten!- meine E 17 beim Händler abgeholt. Den Thread über diese Lok mit all den diversen Kommentaren habe ich von Anfang an verfolgt und mir meinen Teil dabei gedacht. Die Vorlaufachsen sitzen nicht zentrisch unter den Aussparungen im Gehäuse, mit der geringen Abweichung kann ich persönlich aber leben. Insgesamt gefällt mir die Lok und ich freue über das Modell. Beim Abnehmen des Gehäuses zwecks umstellen auf Oberleitungsbetrieb hatte ich auch das kleine Problem mit den Leitern, ließ sich aber durch vorsichtiges nach außendrücken lösen ohne das etwas kaputt ging oder abgebrochen ist. Den Hupfer bzw. beschleunigtes Anfahren nach Signalen habe ich auch festgestellt ist aber noch in einer akzeptablen Größenordnung. Werde jedoch über einen Decoderwechsel mal nachdenken. Insgesamt eine für mich gute Bereicherung meiner E-Lok Flotte Epoche III.
MfG
Walhalla-Bockerl
Michael
Regensburg

Hallo,

ich habe endlich auch meine E17 bekommen und kann endlich mitreden

Mir gefällt die Lok sehr, Sehr schönes und schweres Metallgehäuse, fein detailliert. Sieht einfach toll aus und die 2mm der Vorlaufachse überlasse ich gerne den Nietenzählern

Der Gesamteindruck stimmt und während der Fahrt auf der Anlage sieht man die fehlenden 2mm nicht mehr

Was mich da mehr stört ist die ewig eingeschaltete Führerstandsbeleuchtung, da der Lichtleiter des oberen Spitzenlichts in den Führerstand ragt.

Auch stören mich die nicht einhängbaren Stromabnehmer. Gerade die Blisterverpackung aufgemacht, fahren die Stromabnehmer aus. Zum Verpacken wirklich müssig. Der Schlitz für die Rastnase ist zwar da, die Rastnase fehlt und somit kann der Stromabnehmer nicht eingefahren werden. Für Fahrten auf meine Anlage noch ungeeignet, da die Oberleitung noch nicht fertiggestellt ist.

da die neuen mSd Dekoder von Märklin auf den Markt sind, hätte ich mir lieber einen vollwertigen Sounddekoder statt des Billigmoduls mit seriellen Sounds gewünscht.

Gruss

Stephan

Sers!

Zitat von supermoee

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Der Schlitz für die Rastnase ist zwar da, die Rastnase fehlt und somit kann der Stromabnehmer nicht eingefahren werden.

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Schleifstück runterdrücken und die äußeren Enden der Arme (Ellenbogen) leicht hochziehen (sehr flaches V), dann sollten die Stromabnehmer unten bleiben.

Hallo Thomas,

Danke für die Antwort. Werde ich bei Gelegenheit ausprobieren. Aber auf einer Seite kollidiert der eingefahrene Stromabnehmer mit der Dachleitung. Werde ich mal testen.

Gruß

Stephan

Hallo zusammen,

habe heute meine E17 bekommen und eingefahren. Habe hier alles mitgelesen und oft bereut, dass ich vorbestellt habe! und jetzt?.. die Lok hat Fleischmann-Kupplungen und einen ROCO-Schleifer bekommen... für mich ein schönes Modell und läuft wirklich tadellos. Ja ich weiss, dass das Fahrwerk nicht stimmt... habe genug Fachliteratur hier.. aber wenn sie vorbeifährt ist es für mich eine E17.
Märklin?! Tja, nicht nur.. die nächste Lok ist aber sicher eine Roco und auch die ist älter als ich
Ich will hier keinem einen Vorwurf machen, finde es toll das die neuen Modelle so genau unter die Lupe genommen werden und ich weiss jetzt auch das meine E17 ein falsches Fahrwerk hat.
Jedem das seine....

Gruss Christoph

Großer Tusch oder nebensächliche Information?
Märklin änderte nun doch die Vorläufer, umd das Fahrwerk näher an das Vorbild zu bringen:

http://www.trix.de/produkte/details/arti...Bsearchres%5D=1

Andreas

Moijen

Das ist auch schon wieder alt. Es wurde schon über die Tauschbarkeit diskutiert.