RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#1 von Florian Schmidt , 10.05.2005 14:38

Da der Drehstrommotor von rail4you.ch bisher nur für M* Loks mit dem großen Scheibenkollektor verfügbar ist, und der bereits in diesem Forum angsprochene Tausch der Antriebsdrehgestelle mit der Sinus-Re 460 ja auch nicht bei jedem Modell funktioniert, würde mich die Meinung und die Erfahrungen all jener Forumsteilnehmer interessieren, die bereits Märklinloks auf Faulhaber (am bekanntesten ist hier der Anbieter SB-Modellbau) umgerüstet haben oder umrüsten liesen.

Ich habe schon diverse Loks anderer Hersteller (Trix, Gützold) mit mit Faulhabermotoren laufen, aber eben noch keine von M*.

Vor allem würde mich interessieren, inwieweit bei den großen Schleppternderloks (BR 50, 52) und anderen Loks mit sehr lautem Lauf die Fahrgeräusche vermindert wurden.

Es ist kein billiger Spaß, aber wenn ich an die Preise der 6090x Umbausätze und erst recht an die der mfx-Nachfolger denke, tendiere ich doch stark in Richtung Faulhaber, womit eine Lok dann wirklich zu den "edlen Pferden im Stall" gehört....

Gruß
Florian



 
Florian Schmidt
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RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#2 von Harry Lorenz ( gelöscht ) , 10.05.2005 15:33

Hallo Florian

Ich habe zwei Märklin BR 41 mit einem solchen Faulhabermotor ausgerüstet. Grund meines Umbaus: Beide Loks haben gerätscht wie Kaffemühlen.
Ist aber gar nicht so schwer, wie man glauben könnte. Nur kostet es am Anfang etwas Überwindung, mit Säge und Feile an den Lokrahmen zu gehen. Macht man halt nicht jeden Tag. Aber das Ergebnis ist echt Klasse. Die Loks laufen seither so leise, daß man schon genau hinhören muß, damit man überhaupt etwas hört. Das lauteste Geräusch ist nun nur noch das Schleifergeräusch.

Auch stimmt nun die Höchstgeschwindigkeit. Die Loks fahren so, wie es einer BR 41 zusteht - sollen ja keine Rennloks sein.

Eine der beiden habe ich mit einem Uhlenbrock 75530 ?? ausgestattet und die die andere mit einem Märklin 60905 Decoder. Vom Fahrverhalten sind beide fast gleich. Nur, vom Preis her gesehen ist der Uhli interessanter.

Sieh auch hier bei http://www.sb-modellbau.com/



Harry Lorenz

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#3 von Martin Jaray ( gelöscht ) , 10.05.2005 15:51

Hallo Florian,

ich habe selber keine Mä Lok mit Faulhaber umbauen lassen, aber mein Arbeitskollege hat ALLE seine Mä Loks konsequent bei modelltechnik renfer (vormalig MOREP) auf Faulhaber Motoren umbauen lassen:

http://www.morep.ch/

unter "Unsere Produkte / Antriebe " findet man Beispiele.

Ich habe bei ihm zu Hause mehrere Modelle laufen gesehen und "gehört" und war fasziniert davon wie leise eine alte BR 50 oder sogar eine BR 24 über die Geleise surren kann. Da bleibt nichts mehr vom "Märklinfeeling".

Um einen Eindruck zu geben wovon ich spreche, wenn ich sage "ALLE seine Loks", hier eine Teilansicht seiner Vitrine.....!!!!




Gruss, Martin



Martin Jaray

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#4 von Horst Braun ( gelöscht ) , 10.05.2005 21:02

Hallo Florian,

auch ich habe schon einige Märklinloks (die sehr laut vom Getriebe her waren) mit Glockenankermotoren umgebaut, sie sind nicht wieder zuerkennen auch in den Laufeigenschaften.

Gruß Horst



Horst Braun

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#5 von OttRudi ( gelöscht ) , 10.05.2005 22:07

Hallo Florian,

ich habe einige M* Loks von SB auf Faulhaber umrüsten lassen, jedoch zu einer Zeit, in der nur der 6090 verfügbar war. Fazit super leiser Lauf, jedoch Zugkraft dramatisch zurück gegangen.

Meine 01 (Baujahr 1962) hatte plötzlich Probleme mit 5 Blechwagen Schnellzugwagen am Berg.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ein Dekoderwechsel das Problem löst, vielleicht hat jemand mehr Erfahrung.

Gruß

Rüdiger



OttRudi

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#6 von Treibstange , 10.05.2005 22:12

Hallo,
ich habe alle meine M* Loks mit dem kleínen Motor bereits vor mehr als 15 Jahren
auf Faulis umgerüstet. Schon nach dem Umbau des ersten Motors war ich total überrascht, wie sich das Fahrverhalten dieser Lok änderte. Langsam fahren, millimeter genau rangieren, muss man einfach erleben. Vom Geräuschpegel und Auslauf will gar nicht erst reden.
Die 3065 (BR260) hat bekanntlich im analogen Betrieb ganz bescheidenes Fahrverhalten.............seit diese Lok einen Fauli eingebaut hat, ist das Rangieren mit ihr eine wahre Freude.
Die 3005 (BR 23) mit dem "kleinen" Motor .............ein Genuß nach Einbau vom Fauli mit ihr Betrieb zu machen.
Ich könnte die Reihe endlos fortsetzen.
Oder die BR50: mit Märklin - Motor rätscht und dröhnt die Lok. Mit Fauli hört man die Maschine kaum. Was man hört ist der Schleifer.

Den Umbau auf Faulis sollte man allerding nur bei Motoren machen,
deren Zahnräder noch fest auf ihren Achsen sitzen bzw. deren Lager nicht schon ausgeleiert sind. Kurz gesagt, sich das Getriebe von Hand ohne zu haken und zu klemmen leicht drehen lässt.

Beim Umbauen habe ich gemerkt, wie unterschiedlich die Motoren mechanisch laufen. Das stellte ich nicht nur bei Loks fest, die schon viele Km auf meiner Anlage abgestrampelt hattem, sondern auch bei Loks die entweder selten gelaufen sind bzw. fabrikneu in meinen Bestand kamen.

Die Umrüstung auf Faulis ist nicht gerade billig. Aber lohnen tut es sich allemal.
Wenn man nicht grad zwei „linke" Hände hat und im Besitz von
entsprechendem Fräswerkzeug ist, ist der Selbstumbau kein Hexenwerk.

Mir ist bekannt, die Digitaltechnik oder besser gesagt der Hochleistungsmotor zusammen mit der Dekodertechnik macht Faulis überflüssig.

Hmmm!

Ich sag mal nichts dazu, bevor ich hier die Flucht antreten muss.

Gruß!
Christian



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RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#7 von Harry Lorenz ( gelöscht ) , 11.05.2005 05:52

Hallo Christian

Zitat
Schon nach dem Umbau des ersten Motors war ich total überrascht, wie sich das Fahrverhalten dieser Lok änderte. Langsam fahren, millimeter genau rangieren, muss man einfach erleben. Vom Geräuschpegel und Auslauf will gar nicht erst reden.



Ja genauso ist es - das kann man nicht besser ausdrücken und ich kann das alles nur noch bestätigen und unterstreichen.


Zitat
Wenn man nicht grad zwei „linke" Hände hat und im Besitz von
entsprechendem Fräswerkzeug ist, ist der Selbstumbau kein Hexenwerk.



Tja, da ist es wie bei Allem, es ist immer das Erste Mal. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, es kostet einen beim ersten Umbau schon Überwindung, die Säge, Feile und Schliufer usw. am geliebten Schätzchen anzusetzen. Aber wenn man es mal gecheckt hat, dann geht's eigentlich ganz gut.
Zu berücksichtigen wäre noch, daß es bei den verschiedenen Loks verschiedene Schwierigkeitsgrade gibt. Die einen lassen sich mit einfachen Mitteln (Werkzeuge-wie Säge und Feile) umbauen, für die anderen sollte man dann schon eine Fräs-und Bohreinrichtung und das notwendige "know how" haben.



Harry Lorenz

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#8 von Altblechbahner ( gelöscht ) , 11.05.2005 10:32

Ich hab' mir meine 86 auf Faulhaber umbauen lassen, weil sie sich, trotz Hochleistungsantrieb und Zimo-Decoder nicht vernünftig regeln ließ, und sich beim Beschleunigen anhörte, wie ein Zweitakter im Leerlauf ("räng-täng-täng-täng"), und habe die Lok kaum wiedererkannt. Das Fahrverhalten und -geräusch haben mich so begeistert, dass die Fleischmann-86 auch einen "Fauli" bekam. Außerdem habe ich den Eindruck, dass der Hochleistungsantrieb in ehemaligen Scheibenkollektor-Loks nicht halb so gute Fahreigenschaften bringt, wie der in ehemaligen Trommelkollektor-Loks. Die verschiden geformten Polbleche scheinen den Motoren völlig unterschiedliche Charakteristika zu verleihen.

Grüße vom Altblechbahner

P.S. Meine TT 800 behält natürlich ihren Dreipoler!



Altblechbahner

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#9 von Florian Schmidt , 11.05.2005 13:55

Erst einmal vielen Dank für euere umfangreichen Erfahrungsberichte.

Konkret habe ich für den ersten Umbau eine alte 01.10 von Märklin im Auge für den ersten Umbau. Es ist ein Modell 3310 – ein Modell aus Kindertagen das entsprechend lädiert war und nun nicht nur restauriert, sondern auch optisch mit Gaßner-Schildern sowie mit Anbauteilen leicht verfeinert wurde. Und zur edlen Optik gehört nun eben auch einmal ein edles Antriebskonzept!

Was sonst noch umgebaut wird, wird sich noch zeigen, aber wohl doch einige der 1’E Kuppler und anderen großen Schlepptenderloks aus Göppingen. Und eben „Krachmacher“ wie die 216 u.a. Nach und nach natürlich.

Selber umgebaut habe ich eigentlich bisher nur eine Gützold-V180 aus DDR-Zeiten, was aber sehr einfach war, da der Faulhaber in die Rahmenaussparung des alten Mittelmotors gesetzt und festgeklebt wurde. Anschließend noch die neuen Kardanwellen eingesetzt, das neue Schraubgewinde zur Gehäusebefestigung justiert, und das wars auch schon. Das Fahrgeräusch ist deutlich leiser als bei Loks mit dem ursprünglichen Gützold-Dreipoler, wenn auch das Getriebe deutlich hörbar ist, ist halt bei den alten Ostmodellen einfach so.




Die Fahreigenschaften sind jedenfalls erste Sahne. Die Zugkraft ist sehr gut und wohl auch deutlich besser als im Originalzustand, wobei ich auch Räder mit Haftreifen montiert habe – ursprüngliche hatte diese Maschine gar keine.

Wenn man den Faulhaber-Virus halt einmal eingefangen hat….

Ist meiner Meinung nach eben immer noch die beste Antriebstechnik, an die auch geregelte digitale Hochleistungsantriebe nicht ganz herankommen. Für den Zugkraftverlust halte ich persönlich den 6090-Decoder verantwortlich, der eben als geregelter Decoder für „normale“ DC-Fünfpoler ausgelegt ist.

Weitere Erfahrungsberichte sind willkommen!

Gruß
Florian



 
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RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#10 von Bernd Michaelsen ( gelöscht ) , 11.05.2005 14:49

Hallo Florian !

Zitat von Florian Schmidt
Selber umgebaut habe ich eigentlich bisher nur eine Gützold-V180 aus DDR-Zeiten, was aber sehr einfach war, da der Faulhaber in die Rahmenaussparung des alten Mittelmotors gesetzt und festgeklebt wurde. Anschließend noch die neuen Kardanwellen eingesetzt, das neue Schraubgewinde zur Gehäusebefestigung justiert, und das wars auch schon. Das Fahrgeräusch ist deutlich leiser als bei Loks mit dem ursprünglichen Gützold-Dreipoler, wenn auch das Getriebe deutlich hörbar ist, ist halt bei den alten Ostmodellen einfach so.



Bei den Kosten der Umbausätze von SB stelle ich mir die Frage, ob man nicht lieber eine neue V 180 von Gützold ordern sollte, die es schon für 179,- €uro gibt. In Hamburg gibt es die auch schon unter diesem Preis. Die läuft flüsterleise und schön:



Mir gefallen diese Loks immer besser, seit ich die erste V 200 (DR Ost --BR 120) im Einsatz habe !



Bernd Michaelsen

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#11 von Harry Lorenz ( gelöscht ) , 11.05.2005 15:10

Hallo Florian

Zitat
Ist meiner Meinung nach eben immer noch die beste Antriebstechnik, an die auch geregelte digitale Hochleistungsantriebe nicht ganz herankommen. Für den Zugkraftverlust halte ich persönlich den 6090-Decoder verantwortlich, der eben als geregelter Decoder für „normale“ DC-Fünfpoler ausgelegt ist.



Ja, da muss man den 6090 ausbauen, denn der kommt mit einem Faulhabermotor (Glockenankermotor) nicht so richtig klar, und durch einen für diese Motore geeigneten Decoder verwenden. Wenn er von Märklin sein soll, dann ist es der 60905 ( gilt diese Nummer noch oder ist sie auch ersetzt worden ? ) oder Uhlenbrock hat welche, heißen -glaube ich- 75530 und natürlich den Kühn T 145 decoder

http://www.kuehn-digital.de/main3.htm



Harry Lorenz

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#12 von Florian Schmidt , 11.05.2005 15:37

Hallo Bernd,

Zitat von Bernd Michaelsen
Hallo Florian !

Bei den Kosten der Umbausätze von SB stelle ich mir die Frage, ob man nicht lieber eine neue V 180 von Gützold ordern sollte, die es schon für 179,- €uro gibt. In Hamburg gibt es die auch schon unter diesem Preis. Die läuft flüsterleise und schön:

Mir gefallen diese Loks immer besser, seit ich die erste V 200 (DR Ost --BR 120) im Einsatz habe !



Im Grunde hast du schon Recht. Allerdings ging es mir auch um den Bastelspaß, dann hatte ich die Lok eh rumliegen (war mal ein spottbiliges Ebay Schnäppchen gewesen, da falsch eingestellt und schlecht beschrieben) und ich wollte eben einfach mal einen Umbau an einer Lok ausprobieren, wo kein großer finazieller Schaden entsteht wenn man was falsch macht und man notfalls preiswert ans "Schlachtloks" kommen kann.

Hat eben auch seinen Reiz, aus "alten Gurken" Einzelstücke zu basteln.

Gruß
Florian



 
Florian Schmidt
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RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#13 von m_insider_andreas ( gelöscht ) , 11.05.2005 15:49



http://www.guetzold.de/34230.htm

steht auf der Seite für 144€

hat der Preis einen Haken ?



m_insider_andreas

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#14 von Bernd Michaelsen ( gelöscht ) , 11.05.2005 16:58

Hallo !

Zitat von m_insider_andreas
...steht auf der Seite für 144€

hat der Preis einen Haken ?


Kann Dich leider nicht persönlich ansprechen, weil Du unter Deinem beitrag keinen Gruß und keinen Vornamen stehen hast.

Das Angebot hat keinen Haken. Die Lok läuft exorbitant ruhig und kräftig und vor allem leise. Power hat sie für zwei. Ausgerüstet isse mit geregeltem Digitaldecoder mit eingebautem Alzheimer. Aber da der gesteckt ist, kann man den ja in 10 Sekunden gegen einen hervorragenden T 145 von Kühn tauschen.

Da die Lok in Hamburg um 120 €uro lag, wärst Du selbst mit neuem T 145 noch nicht teuerer.

U-Boot ist natürlich was für Fans. Der Museumszug in Berlin läuft (innerorts) immer mit der Lok !



Der Antrieb auf beide Drehgestelle (4 Achsen, davon 2 haftbereift) ist eine Delikatesse.... Weiss/rot wechselndes Fahrlicht auch.



Bernd Michaelsen

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#15 von m_insider_andreas ( gelöscht ) , 11.05.2005 17:06

Hallo Bernd,

hmmm, komisch, wenn ich meinen Beitrag lese (-> Signatur), dann steht da

Zitat
Gruß
Andreas



Sobald man auf Edit geht, ist der allerdings weg

Dann hat dein Beitrag übrigens auch keinen Gruß am Ende mehr.

Tücken der Technik

Vielen Dank für deine Info, dann werde ich mir die Lok mal auf meine Wunschliste stellen, ich möchte einen sehr abwechsulungsreichen Fuhrpark haben und da wäre die Lok eine Besonderheit.

Gruß
Andreas



m_insider_andreas

RE: Faulhaber-Motoren für Märklinloks

#16 von Bernd Michaelsen ( gelöscht ) , 12.05.2005 01:07

Zitat von m_insider_andreas
Hallo Bernd,

hmmm, komisch, wenn ich meinen Beitrag lese (-> Signatur), dann steht da

Zitat
Gruß
Andreas



Sobald man auf Edit geht, ist der allerdings weg




Jaja, Andreas !

Wo Du recht hast, hast Du recht ! Verzeihung......



Bernd Michaelsen

   


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