RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#26 von GerdR , 07.01.2024 16:16

Hi zusammen,
nur mal so gesagt...

hier gab es oder gibt es jemanden der hat schon einen neues Schienensystem entwickelt und mit seinen Fans gedruckt (der Thomas hat gesagt.... ), dann hat er komplett neue Weichen in Finescale konstruiertund gebauit (der Thomas - schon wieder) - aber etwas Funktionierendes, das aus der Entwicklungs- und Denkphase heraus war hat noch niemand von ihm gesehen.

So ähnlich kommt mir das hier vor - bei Youtube würde ich sagen Click-Bait......

GerdR - der auf die MobaLok der Zukunft gespannt ist


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#27 von DeMorpheus , 07.01.2024 16:19

Ich möchte mal sehen, wie du bei einem höhen- und seitenbeweglichen H0-Radsatz einen Bremsklotz sauber auf der Lauffläche führst.


Viele Grüße,
Moritz

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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#28 von Exil-Bayer , 07.01.2024 17:04

Leute... warum denkt niemand an die Oberleitung!!! Die könnte man doch auch stromführend ausführen und durch irgendeine Art Metall-Gestänge / Leitstab mittels Direktkontakt anzapfen und an die Lok weiterführen. Dann wäre die endgültig nicht nur zur Deko da und für viele würde sich der Aufwand zur Anbringung richtig lohnen.

Für Dieselloks überlege ich mir noch ne Lösung und schreibe ein paar Kleinverbrennerlieferanten an - ich melde mich und berichte.


Liebe Grüße,
Sebastian


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#29 von Bigboy2 , 07.01.2024 17:13

... und was machen wir mit Dampfloks? Da müssen doch Minilokführer und Heizer gezüchtet werden - ist aber vielleicht mit der Gentechnik möglich?


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#30 von Zugschubser , 07.01.2024 17:39

Hallo Hadasch,

verstehe ich es richtig, dass Du ein "Stromübertragugssystem das bei 1:1 Fahrzeugen in der Radnabe untergebracht ist, etwa so:
Bild entfernt (keine Rechte)
Durch ein Schleifstück aus hochleitendem Material, etwa in Form eines Bürstenschleifers, der am Kommulator eines Motors anliegt,
an der Lauffläche des Rades schleift.
Davon versprichst Du dir dann eine bessere Stromübertragung?
Meinst Du nicht, dass die MOBA Hersteller schon die Schnittmenge aus max. Stromübertragung und möglichst wenig Bremswiderstand gefunden haben,
mit der Methode der punktuellen Radschleifer?
Die Lauffläache ist nun auch nicht wirklich all zu breit.
Hast du vielleicht eine Zeichnung, die Du der Gemeinde vorstellen kannst?


Grüße aus Frankfurt
Matthias


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#31 von BR180 , 07.01.2024 17:54

Hallo Hadasch und alle anderen,

Zitat von iwii im Beitrag #12
Er will vermutlich die sichbaren Radschleifer los werden. Das Anliegen kann ich nachvollziehen. Mein Ansatz wären in der Mitte elektrisch getrennte Achsen und die Stromübertragung über die Achslager zu realisieren. Das Problem werden passende und haltbare Materialien sein. Kugellager u.ä. zur sicheren Stromübertragung fallen bei H0 sicherlich aus.

Hier kommt die Antwort.
Zitat von Petz1 im Beitrag #5
Meiner Meinung nach ist (ausgenommen Stangenloks) das in den USA seit langen genutzte System elektrisch getrennter Achsen mit schleiferloser Stromübertragung über die Achslagerstummel das unübertreffbare Nonplusultra.

So ist es, funktioniert seit Jahrzehten.

Zitat von Hadasch im Beitrag #14
Ich möchte die Punktberührung oder Linienberührung ersetzen durch eine Flächenberührung.

Siehe Oben, da hast du die relativ große Fläche.

Für diejenigen, die diese Art der Achslagerung und Stromübertragung nicht kennen, zwei Bilder (verzeit mir die unschärfe)
Hier die Variante mit Lager zwischen den Rädern z.B. Athearn, Life Like Proto 2000
Bild entfernt (keine Rechte)
Und hier die Variante, wo die Achsen außen in Metalllagern stecken, z.B. Kato, Bowser
Bild entfernt (keine Rechte)
Keine Radschleifer, kein Dreck, keine Reinigung, keine Probleme.


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


 
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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#32 von Petz1 , 07.01.2024 19:41

Zitat von BR180 im Beitrag #31

Keine Radschleifer, kein Dreck, keine Reinigung, keine Probleme.
Dazu noch kein zusätzlicher Laufwiderstand, keine Abnützung an Radscheiben, Spurkränzen und den nicht vorhandenen Schleifern sowie bei intelligenter Gestaltung auch im Drehgestell von aussen völlig unsichtbar..


Grüße von Markus

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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#33 von moppe , 07.01.2024 20:19

Zitat von BR180 im Beitrag #31

Keine Radschleifer, kein Dreck, keine Reinigung, keine Probleme.


Die selber als bei KATO.
Aber „ keine Problemen“ wollte ich nicht sagen…..


Klaus


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#34 von Petz1 , 07.01.2024 21:59

Aber keine die durch das Stromabnahmesystem mit den elektrisch geteilten Achsen verursacht werden; gegen verschmutzte Schienen kann es allerdings auch nicht helfen...


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#35 von Thinkle , 10.01.2024 17:33

Zitat von Hadasch im Beitrag #1
Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft

... Viele Leser () diagnostizierten mir keinen guten Geisteszustand,

LG

Hadasch






Naja, es bot und bietet sich halt auch immer noch an
Hier kommt wieder viel heiße Luft und wenig Substanzielles.

nur mal so als Tipp: Jede Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied! Du kannst den Rad-Lok Kontakt soviel verbessern wie du willst, wenn der Rad-Schiene Kontakt weiterhin der Punktkontakt bleibt, gewinnst du keinen Blumentopf!
Und viele haben es ja auch schon ausgeführt: Der Rad-Schiene Kontakt unterliegt sehr, sehr vielen Störfaktoren, an denen auch deine "Lösung" rein gar nichts verbessern wird, denn sie putzt nicht meine Schienen und korrigiert auch nicht inkompetent verpfuschte Lokomotiven. Bei mehr als B gekuppelten Loks haben die inneren Achsen gefälligst gefedert gelagert zu sein, um in vielen Lagen noch Kontakt zu halten.

In deiner letzten Einlassung erzähltest du auch, du würdest gerne vorbildlichere Loks bauen und brachtest seitenverschiebbare Radsätze ins Spiel (also nicht, dass wir sowas nicht längst hätten...): wie genau vertragen sich deine Bremskontaktklötze mit wirklich wichtiger Seitenverschiebbarkeit?
Wie hälst du deinen völlig unwichtigen Flächenkontakt aufrecht, damit daraus nicht doch wieder ein Linien-oder Punktkontakt wird? Dafür braucht es mindestens zwei Freiheitsgrade für jeden Bremsklotz, das ist völlig lächerlich!
Edith: wolltest du nicht beim letzen Mal deine Konstrukte derart auf das nötigste reduzieren, dass du den teuren Mittelschleifer weglassen wolltest, um Werkzeugkosten und Bearbeitung zu sparen? Ich werde hier nicht so ganz schlau draus!

Was spricht überhaupt gegen den Linien- oder Punktkontakt? Bevor du hier solche Fässer aufmachst, nimmst du bitte mal einen Heizwidestände und ein paar Lokkontakte und machst mal ein paar Reihenuntersuchungen, wieviel Watt sich durch einen Radschleifer jagen lassen, bevor irgendwas unerwünschtes passiert! und dann überlegen wir nochmal, ob es da überhaupt etwas zu verbessern gibt.

ich weiß jetzt schon, dass bei deiner Lösung gilt: "Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück!" und hoffe inständig, dass kein Mitarbeiter dieser Firmen seine Zeit mit deinen Mails verbraucht, sondern wichtigeres tut, Kaffeetrinken mit den Kollegen, langweilige Meetings, die Welt retten, Arschkriechen beim Chef oder sowas halt!

Ach ja und schau mal bei der neuen Piko 03, wie man Radschleifer elegant verbaut: wer da noch eine andere Lösung braucht, braucht profesionelle Hilfe, die können wir hier nicht leisten!


Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#36 von Petz1 , 10.01.2024 19:37

Zitat von Thinkle im Beitrag #35
In deiner letzten Einlassung erzähltest du auch, du würdest gerne vorbildlichere Loks bauen und brachtest seitenverschiebbare Radsätze ins Spiel (also nicht, dass wir sowas nicht längst hätten...): wie genau vertragen sich deine Bremskontaktklötze mit wirklich wichtiger Seitenverschiebbarkeit?
Wenn ich Hadasch da richtig verstanden habe dachte er an eine vorbildentsprechendere Seitenbeweglichkeit wo z. B. bei Dampfloks Mittelachsen festgelegt und Endachsen unter Koppelung an Vor-, und Nachlaufgestelle verschoben werden sollten.
Dies würde meiner Ansicht nach schon aufgrund des Spiels Spurkranz - Schiene im Modellbahnbereich zu deutlich schwankendem Geradeauslauf führen; vom deutlich höheren konstruktiven Aufwand mal noch ganz abgesehen.


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#37 von Thinkle , 10.01.2024 20:09

Zitat von Petz1 im Beitrag #36
Zitat von Thinkle im Beitrag #35
In deiner letzten Einlassung erzähltest du auch, du würdest gerne vorbildlichere Loks bauen und brachtest seitenverschiebbare Radsätze ins Spiel (also nicht, dass wir sowas nicht längst hätten...): wie genau vertragen sich deine Bremskontaktklötze mit wirklich wichtiger Seitenverschiebbarkeit?
Wenn ich Hadasch da richtig verstanden habe dachte er an eine vorbildentsprechendere Seitenbeweglichkeit wo z. B. bei Dampfloks Mittelachsen festgelegt und Endachsen unter Koppelung an Vor-, und Nachlaufgestelle verschoben werden sollten.
Dies würde meiner Ansicht nach schon aufgrund des Spiels Spurkranz - Schiene im Modellbahnbereich zu deutlich schwankendem Geradeauslauf führen; vom deutlich höheren konstruktiven Aufwand mal noch ganz abgesehen.



So hatte ich das nicht verstanden, aber ich hatte es als völlige Übertreibung vorgeschlagen.

Das Ganzezeigt aber auch, dass die Ausführungen doch eher etwas wage sind...


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#38 von Bigboy2 , 10.01.2024 21:55

... klar kann das funktionieren - unter der Voraussetzung, dass auch die Radien massstäblich sind ... ich denke mal Mindestradius 2.000 mm wäre ok ...

Immer wieder frage ich mich, was für Traumtänzer in der Welt der Modellbahn unterwegs sind, entweder sehen sie nur das als wichtig an, was sie selber wollen, haben Vorschläge die technisch nicht umsetzbar oder viel zu teuer sind, dann beklagt man sich noch über den Preis. Im Grunde legt nur der Hersteller fest, was ern wie macht ... sollen doch alle die mit den Superideen eine eigene Firma aufmachen, das wäre interessant ...
Mir hat mal ein früherer Mitarbeiter der Firma Fleischmann (das ist schon über 30 Jahre her) im Rahmen einer solchen Diskussion gesagt ... "wir produzieren Spielzeug, und auf solche Randgruppen und Schnapsideen können wir keine Rücksicht nehmen". Nun ja, vielleicht haben sie dann doch auf sowas zuviel Rücksicht genommen, das Resultat kennen wir ja ...


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#39 von C4CM , 10.01.2024 22:21

Ich schätze die Lok der Zukunft hat einen Akku und WLAN Empfang...der Akku wird punktuell per Induktion geladen oder so....


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#40 von KDW , 11.01.2024 11:24

Zitat von C4CM im Beitrag #39
Ich schätze die Lok der Zukunft hat einen Akku und WLAN Empfang...der Akku wird punktuell per Induktion geladen oder so....


...und sie hat dann auch hoffentlich einen sensorgesteuerten bürstenlosen Gleichstrommotor, der, wenn er entsprechend konstruiert und dimensioniert ist, ein Lokleben lang keine Probleme machen wird.
Solch ein Motor muss nicht teuer sein, der Mehrpreis wird "im Rauschen untergehen". Mit den Sensoren ist dann auch eine präzise Drehzahlerfassung möglich, die auch bei mehrmotorigen Lokomotiven zusammen mit den Decodern eine perfekte Synchronisierung ermöglicht.

Bevor mich hier jemand wie manch anderen womöglich auch als "Traumtänzer" bezeichnen wird - als Ingenieur, der selbst schon elektronisch kommutierte Motoren samt Elektronik entwickelt hat, möchte ich mich schon mal im Voraus vor solch unqualifizierten und beleidigenden Äußerungen verwahren...

Viele Grüße
Klaus-Dieter


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#41 von Der Krümel , 11.01.2024 12:26

Zitat von chaotium im Beitrag #18
Äh kann mich jemand bitte aufklären?

Nein.


Viele Grüße
Hendrik


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#42 von Bigboy2 , 11.01.2024 14:01

... das lohnt sich nicht, schon lustig wie lange hier über so einen Blödsinn geschrieben wird ...


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#43 von sncf231e , 11.01.2024 14:36

....und in anderen Diskussionen, die Hadasch begonnen hat .


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#44 von acecat , 11.01.2024 14:59

Moin,

Zitat von KDW im Beitrag #40
Zitat von C4CM im Beitrag #39
Ich schätze die Lok der Zukunft hat einen Akku und WLAN Empfang...der Akku wird punktuell per Induktion geladen oder so....


...und sie hat dann auch hoffentlich einen sensorgesteuerten bürstenlosen Gleichstrommotor, der, wenn er entsprechend konstruiert und dimensioniert ist, ein Lokleben lang keine Probleme machen wird.
Solch ein Motor muss nicht teuer sein, der Mehrpreis wird "im Rauschen untergehen". Mit den Sensoren ist dann auch eine präzise Drehzahlerfassung möglich, die auch bei mehrmotorigen Lokomotiven zusammen mit den Decodern eine perfekte Synchronisierung ermöglicht.

Bevor mich hier jemand wie manch anderen womöglich auch als "Traumtänzer" bezeichnen wird - als Ingenieur, der selbst schon elektronisch kommutierte Motoren samt Elektronik entwickelt hat, möchte ich mich schon mal im Voraus vor solch unqualifizierten und beleidigenden Äußerungen verwahren...

Viele Grüße
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absolut meine Meinung! Jetzt muss nur noch die Sache mit dem Sound geklärt werden, weil man sich ja schließlich nicht verschlechtern will. Mal ganz ohne Mengenkes: In etwa so sehe ich die Modellbahn der Zukunft. Die Verknüpfung von wLan und Digitalzentrale gibbet von Roco schon. Da geht aber garantiert noch mehr. Zudem finde ich den Gedanken eigentlich ganz charmant, eine Lok nach einer bestimmten Einsatzzeit ins Bw schicken zu müssen, weil z.B. getankt werden muss. Vielleicht eine virtuelle "Tankanzeige" im Handregler/Handy...

Die Menschheit wurde nie von normalen Menschen vorangebracht. Es waren immer diejenigen, die von ihren Zeitgenossen als Spinner, Träumer oder Utopisten gesehen wurden.

mfg
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Ich muss wohl irgendwie kaputt sein.
Nie funktioniere ich so, wie andere es gern hätten.


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#45 von E-Lok-Muffel , 11.01.2024 15:15

Zitat von acecat im Beitrag #44
Moin,
Zitat von KDW im Beitrag #40
[quote=C4CM|p2635570]Ich schätze die Lok der Zukunft hat einen Akku und WLAN Empfang...der Akku wird punktuell per Induktion geladen oder so....


Zudem finde ich den Gedanken eigentlich ganz charmant, eine Lok nach einer bestimmten Einsatzzeit ins Bw schicken zu müssen, weil z.B. getankt werden muss. Vielleicht eine virtuelle "Tankanzeige" im Handregler/Handy...



...Das gibt es doch schon!
Nennt sich Märklin-Spielewelt-Decoder (mfx+) mit Betriebsstoff-Simulation (Bei E-Loks eigentlich nur noch Sand...). Bisher nur ein Gimmick, bei Akku-Loks aber dann tatsächlich ein Mehr-Wert...

Gruß
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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#46 von Xien16 , 11.01.2024 22:08

Zitat von C4CM im Beitrag #39
Ich schätze die Lok der Zukunft hat einen Akku und WLAN Empfang...der Akku wird punktuell per Induktion geladen oder so....


Hi, das hab ich erst am vergangenen Wochenende bei der Ausstellung der Eisenbahnfreunde Donaueschingen gesehen
Webseite CTC System
Hier ein Artikel zum Thema

Die Versorgung war bei der C-Gleis Anlage natürlich nicht mit Akkus gelöst, das würden die meisten aktuellen Loks aber wahrscheinlich auch gar nicht hergeben.

Zum eigentlichen Thema hab ich nichts zu sagen


Gruß,
Janik


Hier geht's zu meiner Thread Übersicht


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft

#47 von Hadasch , 10.02.2024 11:12

Hallo
Nun habe ich überlegt, wie ich das Thema auch verwirklichen kann. Sowohl zeitnah und zu einem vertretbaren Aufwand. Bei der Durchsicht der neuen 2024er Kataloge fiel mir etwas auf: Je nach Hersteller sind die Mindestradien sowohl für Lokomotiven als auch Reisezugwagen sehr unterschiedlich. Wenn ich das in Betracht ziehe, so kann eine Betrachtung der tatsächlich gefahrenen Radien der einzelnen Lokomotiven ja nicht schaden. Es müssen ja neben den Radien auf der Strecke auch die Radien, die im Verschub tatsächlich zugelassen sind angesehen werden.
ÖBB 92 (D) 80m
ÖBB 659 (1F) 145m fester Achsstand 4500mm
ÖBB Taurus (Bo’Bo‘)120m mit 10km/h aus dem Typendatenblatt der ÖBB
Tatsächlich in Österreich auf der Semmeringstrecke 189m
Ich lege mich somit auf 80m fest. Mit 80m entspricht das in etwa der Roco R10 (888mm das sind 77,25m in Wirklichkeit).
Diesen Platz habe ich nicht, somit muss ein Kompromiss her. Der R5, den kann ich unterbringen. Der Roco R5 (542,8mm entspricht 47,22m der Wirklichkeit), entspricht nun ungefähr einer Radiusverkleinerung von 1:2 und 1:2,5.
Bei einer Dampflok wird nun die Treibachse festgelegt. Der feste Achsstand definiert und das notwendige Seitenspiel ergibt sich.
Vorher ist noch ein Problem zu lösen. Die Moba unterscheidet sich von der realen Bahn im Wesentlichen dadurch, dass die erforderliche Spurerweiterung im Bogen bei Radien unter 200m der Wirklichkeit im Betrag von 5 bis 15 oder mehr Millimeter nicht stattfindet. Sollte ich mich dabei irren, bitte ich mir das zu sagen.
Eine wesentliche Sache ist die, den Vorlauf und Nachlaufachsen die ihnen tatsächliche Funktion zu geben. Vertikallast und damit verbunden eine Führungsfunktion. Heute in der Moba sind diese Achsen oft unbelastet und entgleisen sehr leicht.
Muss noch überlegen, welches Modell ich dazu am Gebrauchtmarkt besorge, um die notwendigen Umbauten zu machen. Nur zuerst wie? Nachdenken, es wird mir was einfallen. Gut Ding braucht Weile. Die Kontaktsache habe ich nicht aus den Augen gelassen, der Kontakt soll auch bei einem fein detaillierten Rad einer Dampflok der Reihe 01er nicht sichtbar sein.
LG
Hadasch


 
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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#48 von Michael S , 16.02.2024 14:19

Guten Tag,

Zitat von iwii im Beitrag #12
Zitat von supermoee im Beitrag #11
Wozu die ganze Verkomplizierung [...] der Modelle


Er will vermutlich die sichbaren Radschleifer los werden. Das Anliegen kann ich nachvollziehen. Mein Ansatz wären in der Mitte elektrisch getrennte Achsen und die Stromübertragung über die Achslager zu realisieren. Das Problem werden passende und haltbare Materialien sein. Kugellager u.ä. zur sicheren Stromübertragung fallen bei H0 sicherlich aus.



Bei der großen Eisenbahn hat man extra die im Startbeitrag aufgeführten Erdungskontakte entwickelt um KEINEN Stromfluss über die Wälzlager zu haben!

Viele Grüße
Michael


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RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#49 von DR POWER , 16.02.2024 15:48

Zitat von Hadasch im Beitrag #47
Hallo
Nun habe ich überlegt, wie ich das Thema auch verwirklichen kann. Sowohl zeitnah und zu einem vertretbaren Aufwand. Bei der Durchsicht der neuen 2024er Kataloge fiel mir etwas auf: Je nach Hersteller sind die Mindestradien sowohl für Lokomotiven als auch Reisezugwagen sehr unterschiedlich. Wenn ich das in Betracht ziehe, so kann eine Betrachtung der tatsächlich gefahrenen Radien der einzelnen Lokomotiven ja nicht schaden. Es müssen ja neben den Radien auf der Strecke auch die Radien, die im Verschub tatsächlich zugelassen sind angesehen werden.
ÖBB 92 (D) 80m
ÖBB 659 (1F) 145m fester Achsstand 4500mm
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Tatsächlich in Österreich auf der Semmeringstrecke 189m
Ich lege mich somit auf 80m fest. Mit 80m entspricht das in etwa der Roco R10 (888mm das sind 77,25m in Wirklichkeit).
Diesen Platz habe ich nicht, somit muss ein Kompromiss her. Der R5, den kann ich unterbringen. Der Roco R5 (542,8mm entspricht 47,22m der Wirklichkeit), entspricht nun ungefähr einer Radiusverkleinerung von 1:2 und 1:2,5.
Bei einer Dampflok wird nun die Treibachse festgelegt. Der feste Achsstand definiert und das notwendige Seitenspiel ergibt sich.
Vorher ist noch ein Problem zu lösen. Die Moba unterscheidet sich von der realen Bahn im Wesentlichen dadurch, dass die erforderliche Spurerweiterung im Bogen bei Radien unter 200m der Wirklichkeit im Betrag von 5 bis 15 oder mehr Millimeter nicht stattfindet. Sollte ich mich dabei irren, bitte ich mir das zu sagen.
Eine wesentliche Sache ist die, den Vorlauf und Nachlaufachsen die ihnen tatsächliche Funktion zu geben. Vertikallast und damit verbunden eine Führungsfunktion. Heute in der Moba sind diese Achsen oft unbelastet und entgleisen sehr leicht.
Muss noch überlegen, welches Modell ich dazu am Gebrauchtmarkt besorge, um die notwendigen Umbauten zu machen. Nur zuerst wie? Nachdenken, es wird mir was einfallen. Gut Ding braucht Weile. Die Kontaktsache habe ich nicht aus den Augen gelassen, der Kontakt soll auch bei einem fein detaillierten Rad einer Dampflok der Reihe 01er nicht sichtbar sein.
LG
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Hallo Hadasch

Vielleicht ist es besser erstmal an deiner Gleis Anlage zu arbeiten. Auf meiner Anlage entgleisen keine Vor und Nachläufer.
Wenn du bei deinem Prototypen die Vor und Nachläufer mit Gewicht der Lok belastest geht das von der Reibungsmasse weg, damit sinkt die Zugkraft, gerade auch da du ja auf Haftreifen verzichten möchtest.

Noch etwas anderes: Was haben dir denn die Firmen die was können auf deine Anfragen geantwortet?

Liebe Grüße, André


>Kleine DR Anlage in H0 / Epoche 3 und 4 /
Rollmaterial von Brawa,Fleischmann,Gützold,Npe,Piko,Roco und Sachsenmodelle<

>6VD 18/15-1 SRW und 12KVD 18/21 = Power Made in GDR<


 
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zuletzt bearbeitet 16.02.2024 | Top

RE: Die Modellbahn-Lokomotive der Zukunft KONTAKT

#50 von Hadasch , 16.02.2024 16:44

Hallo

Also, @DR POWER, die angeschriebenen Firmen, zwei haben sich gemeldet, das Material bekomme ich auf keinen Fall!
Geheim und Rechte...

Das finde ich zwar widersinnig in der freien Marktwirtschaft, ausser es handelt sich um ein strenges Dual-Use Produkt im militärischen Sinne! Was ich nicht annehme.

Betreffend Vor- und Nachlaufachsen:
Dazu die Gefahr der Entgleisungen: Habe nur Tisch Anlage, ohne fix montierte Schienen.
Betreffend Reibungsmasse: Hätte ich kaum Bedenken. Sicherlich ist das, je nach Anlage ein Thema.

Nur mit Belastung könnrn die Achsen ihre tatsächliche Funktion erfüllen. Im Gedanken bin ich dabei auch an ein Helmholtz Drehgestell zu denken.

LG

Hadasch


 
Hadasch
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Gibt es die alte Bundesheer Taurus (50 Jahre Sicherheit) auch in Spur N?
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