ich möchte meine Modellbahn Märklin C-Gleis digital betreiben und habe mir dazu mir das CAN Starterpaket 3 zugelegt.
Eigentlich hatte ich gehofft das der Anschluss problemlos möglich ist (plug&play) , leider muss ich jedoch sagen das ich schon beim zweiten Schritt scheitere.
Ich bin mir nicht sicher welchen Treiber ich herunterladen muss und wie ich diesen dann im Anschluss zum Laufen bringen kann.
Betreffend PC bin ich ja nicht unbedarft aber hier habe ich Schwierigkeiten.
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt! Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863 Kein Support per PN !
das andere Forum kenne ich. Danke für den Hinweis.
Ich habe das auf zwei verschiedenen Rechnern probiert, einer hat Windows 10, V 21H2 und der andere hat Windows 10, V 22H2.
Zwischenzeitlich habe ich über den von dir geposteten link mir einen Treiber herunter geladen, aber der virtuelle Port wird nicht installiert/angezeigt.
ich hatte das Problem zu Anfangs auch. Bei mir lag es daran, dass der USB-Port irgendwie doppelt belegt war. Ich weiß nicht mehr so genau, wie und durch was, aber als die CC-Schnitte alleinig angeschlossen war, funktionierte es plötzlich. Ich meine, ich habe das in meinem Thread zur Kellerbahn irgendwo beschrieben. Aha, ich hab's
Zitat von Alex68 im Beitrag #1ich möchte meine Modellbahn Märklin C-Gleis digital betreiben und habe mir dazu mir das CAN Starterpaket 3 zugelegt.
Eigentlich hatte ich gehofft das der Anschluss problemlos möglich ist (plug&play) , leider muss ich jedoch sagen das ich schon beim zweiten Schritt scheitere.
Ich bin mir nicht sicher welchen Treiber ich herunterladen muss und wie ich diesen dann im Anschluss zum Laufen bringen kann.
Betreffend PC bin ich ja nicht unbedarft aber hier habe ich Schwierigkeiten.
erst den passenden 64er? Treiber installiert? Gerätemanager öffnen!. Ggf. Screenshot mal hier ins Forum einstellen... Dann die CC-Schnitte per USB-Kabel mit dem PC verbinden? Ggf. Screenshot mal hier einstellen.. Was ändert sich in der Liste der seriellen Schnittstellen im Gerätemanager? (Anschließend muss dann einfach erstmal nur die CC-Schnitte mit der Gleisbox - am besten mit schon angesteckter MS2 - verbunden werden, noch ohne Startpunkt mit Netzteil und ohne die anderen Geräte ausprobieren.)
Welches Programm planst Du einzusetzen?
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Ich habe jetzt die CC-Schnitte mit USB verbunden. Logo. Dann habe ich den Startpunkt und den WeichenChef (mit Stromversorgung) angehängt. Das Ganze dann an die Gleisbox.
An der CC-Schnitte (rechts) als auch am Startpunkt (links) leuchtet jetzt je eine LED. Kann also ermal nicht so falsch gewesen sein.
In meinem Explorer sehe ich aber immer noch keine Verbindung...
@vikr Ich habe mir eine Demo-Version von Windigipet besorgt und wollte mir das mal intensiver anschauen.
Im ersten Schritt wollte ich auch "nur" eine Lok von A nach B fahren lassen; davon bin ich aber scheinbar noch ganz weit entfernt.
Zitat von digitalo im Beitrag D&H Decoder-UpdateHier empfehle ich Dir den Text von D&H, den ich hiermit zitiere
Zitat D&H Website Anfang
Sehr geehrte Kunden,
Zitat von Alex68 im Beitrag #6Ich habe jetzt die CC-Schnitte mit USB verbunden. Logo. Dann habe ich den Startpunkt und den WeichenChef (mit Stromversorgung) angehängt. Das Ganze dann an die Gleisbox.
An der CC-Schnitte (rechts) als auch am Startpunkt (links) leuchtet jetzt je eine LED. Kann also ermal nicht so falsch gewesen sein. :!
OK, probiere einfach weiter wie bisher...
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
das aktuelle Firmware-Update für die Lokdecoder hat eine Besonderheit:
Wir haben eine Lösung eingebaut, um das Auslesen und Schreiben von CV-Werten auf dem Programmiergleis der „DR5000“ zu ermöglichen.
Zu unserem Erstaunen erreichte diese Zentraleinheit innerhalb recht kurzer Zeit eine gewisse Verbreitung am Markt, obwohl diese mehrere Probleme aufweist, die nie oder unzureichend beseitigt wurden. Gleichzeitig war der Hersteller für uns quasi nicht erreichbar. Wir haben früh versucht die Probleme durch direkte Kommunikation abzustellen, aber unsere Nachrichten wurden wie die privater Endkunden angesehen und wir bekamen stets nur automatische E-Mail-Antworten eines Ticketsystems. Es ist uns bisher noch nie untergekommen, dass wir nicht auf Ebene der Entwicklungs- und/oder Geschäftsleitung mit einem Mitbewerber kommunizieren konnten. Die Geschäftsführung des Herstellers der „DR5000“ war nie Willens sich unserer Kritik zu stellen!
Mehr noch: Unseren Kunden, die sich ebenfalls dorthin gewandt haben und um Mangelbeseitigung baten, wurde umgekehrt mitgeteilt, dass dort keine Probleme bekannt seien und man uns in der Pflicht sehe. (Dieses Verhalten führte dazu, dass wir natürlich keinerlei Anstrengung auf unserer Seite unternommen haben, hier eine Verbesserung zu erzielen.)
Wir freuen uns einerseits sehr über die vielen Kunden unserer Fahrzeugdecoder, andererseits ist uns nicht verborgen geblieben, dass wir mit unseren preisgünstigen Decodern (vgl. PD-Decoderserie) auch die Zielgruppe erreicht haben, die die „DR5000“ angesprochen hat.
Teilweise waren wir hier unsachlicher und unberechtigter Kritik ausgesetzt. Unsere Hinweise, dass unsere Decoder die entsprechenden Normen einhalten, diese Zentraleinheit aber nicht und deshalb hier der problematische Part in dieser Konstellation liegt, wurden oft mit der lapidaren Antwort abgetan, dass es mit anderen (meist billigen) Decodern doch problemlos funktionieren würde.
Leider müssen wir daher klar sagen: Wer billig kauft, kauft doppelt!
Unser Unternehmen ist mit jahrzehntelanger Erfahrung am Markt. Wir kennen die veralteten Digitalsysteme, die oftmals noch beim Anwender im Einsatz sind, durch intensive Auseinandersetzung manches Mal besser als die damaligen Hersteller, deren Serviceteams heute unter Umständen gar keine Unterlagen mehr darüber vorliegen haben. Es reicht eben nicht, die aktuellen Ausgaben der Normen zu implementieren, um ein einwandfreies Ergebnis zu erzielen. Es sind jede Menge Erfahrung und umfangreiche Tests erforderlich um die von unseren Produkten gewohnte Qualität (und vor allem Kompatibilität!) erreichen zu können. Es ist nicht schwer, ein Produkt zu entwickeln, dass mit heutigen Digitalsystemen funktioniert. Die Kunst liegt darin, ein Produkt zu entwickeln, dass mit heutigen Digitalsystemen genauso gut funktioniert wie mit denen, die seit Jahrzehnten beim Anwender erfolgreich im Einsatz sind!
Neue Marktteilnehmer meinen oft, hier an dieser Stelle „sparen“ zu können, in dem man einfach halbgare Produkte ausliefert und den „schwarzen Peter“ den Mitbewerbern vorhält, die mitunter länger schon am Markt existieren als die Verantwortlichen der neuen Marktteilnehmer an Lebensalter vorzuweisen haben.
Nachdem der Hersteller dieser Zentraleinheit nun vom Markt verschwunden ist, haben wir uns dennoch entschieden einen „Workaround“ in unsere Firmware einzubauen, damit die Anwender dieser Zentraleinheit nicht im Regen stehen gelassen werden
Zitat Ende
In dem von dir erwähnten Zitat (siehe oben) ist von den Begriffen
Zitat von vikr im Beitrag #9USB, USB-Treibern, Windows 10 und dem Gerätemanager...
nichts enthalten.
Ich suche aber jetzt auch nicht länger. Vielen Dank für deine Beiträge.
Es wird lediglich ein USB-Kabel vom Typ A-Stecker >>> B-Stecker für den Computeranschluss benötigt. Für den Betrieb muss dann noch ein Treiber installiert werden. Getestet wurde die CC-Schnitte unter Windows XP und VISTA, Windows 7, 8 sowie Linux und auch mit dem Apfel kann sie betrieben werden.
1. den für das Betriebssystem passenden Treiber von der o.a. Seite, Absatz D2XX Drivers herunterladen
2. aus der gleichen Tabelle, Spalte Comments auch <setup executable> runterladen.
3. beide .zip-Dateien in ein Temp-Verzeichnis entpacken
4. Setup.exe ausführen
Windows: Ist der Treiber installiert, findet man in der Systemsteuerung einen „USB Serial Port (COMxx)“ Die so entstandende serielle Schnittstelle muss dann immer mit der dahinter stehenden Nummer in der verwendeten Steuerungssoftware als COM-Port eingetragen werden.
Zu beachten wäre insbesondere der rot markierte Teil bei Windows Betriebssystemen. Wie bereits geschrieben hatte ich das Problem, dass dieser Port von zwei Komponenten gleichzeitig genutzt und somit gegenseitig gesperrt wurde.
das Problem war scheinbar, das der USB-Port halt nicht in der Systemsteuerung zu suchen ist sondern vielmehr im Gerätemanager. Eine Suche nach CC-Schnitte auf dem Rechner bliebt auch erfolglos, weil das Teil "FT232R USB UART" heißt. Soll mal einer drauf kommen.
Ein netter User im CAN-Forum hatte letztlich diesen Tipp zur Hand.
Zitat von Alex68 im Beitrag #13 ...Betreffend PC bin ich ja nicht unbedarft aber hier habe ich Schwierigkeiten....
das Problem war scheinbar, das der USB-Port halt nicht in der Systemsteuerung zu suchen ist sondern vielmehr im Gerätemanager.
Sorry, lass das nächste mal doch einfach das unbedarft weg. Dann bekommst du eine detailierte Beschreibung :-)
mfg Ralf
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt! Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863 Kein Support per PN !