Ich bin am Heimweg kurz beim Hagen in Liesing vorbeigeradelt und habe mir endlich eine weitere ESU Switchpilot Extension mitgenommen. Mit der kann ich nun die anderen drei Gleise ansteuern und Züge dort fahren lassen.
Die Idee von Bernhard mit dem 5205 als Verlängerung des Bogens und folgend einer 5200, um wieder in die Parallele zu den anderen Gleisen zu kommen gefällt mir, das schau ich mir mal an!
Mal schauen, was ich sonst noch machen kann, dazu erstmal das Eintreffen der "neuen" Weichen abwarten.
Zu Beitrag 175 von Alexus: Deswegen mein Hinweis, die Fangschienen zu verlängern. Gegen die 36 cm Radius kann man nichs machen, aber Julia hat diesen radius auch normal in Verwendung - von daher sollte der kein Thema sein - und wenn, dann generell.... Ich habe bei mir auch 36-cm radius (K-Gleis) - mein langer Roco Dampfer 043 315 (gekauft 1982) durchfährt ihn anstandslos. Daß meine Märklin 50er (3082) und meine 85er (3085) gut damit zurecht kommen, naja - das ist sicherlich keine Begründung für die Verwendung .
@K.Wagner : Eine 01 sowie die 18 201 aus den 2000ern sind lt. Bda ab R2 einsetzbar. Die kommen zwar auch durch R1, ist aber ein ziemliches Gewürge. Wenn dann noch die Weiche dazu kommt ist es vorbei. Auch eine Rivarossi (alt) BR 59 ist regelmäßig bereits an den Weichenzungen rausgesprungen. Auch die Märklin 59ger zwängt sich nur mühsam da durch. Aus dem Grund hab ich den R1 auf meiner Teppichbahn komplett verbannt, egal ob als Bogen oder Weiche.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender
@alexus Hintergrund meiner Aussage war - wenn schon R1 verbaut ist, dann kann man mit der Modifikation der Bogenweichen auch diese betrieblich problemlos einsetzen. Wenn ansonsten kein R1 verbaut ist, würde auch ich keine Bogenweichen einbaun.... Bemerkung ooT...: Meine Roco 23 mit AC-Radsätzen fährt vorwärts absolut problemlos über meine Anlage, rückwärts auch bis auf eine rechte Bogenweiche (K-Gleis - neue Ausführung mit massiven Zungen und verlängerten Fangschienen) Sie entgleist aber nicht am Herzstück, sondern der Spurkranz klettert auf die Zungenschiene auf und statt nach rechts fährt der Tender dann geradeaus... Ich habe schon Stunden zugebracht, um die Ursache zu finden - erfolglos. Bitte hier keine Lösungsvorschläge, um die Intention von Julias Thread nicht auf ein Nebengleis zu führen . Irgendwann stelle ich die Frage mal separat - wenn ich wieder Lust und Zeit habe, weitere Untersuchungen vorzunehmen.
Zitat von K.Wagner im Beitrag #179Sie entgleist aber nicht am Herzstück, sondern der Spurkranz klettert auf die Zungenschiene auf und statt nach rechts fährt der Tender dann geradeaus... Ich habe schon Stunden zugebracht, um die Ursache zu finden - erfolglos.
Hast du schon mal das Radsatzinnenmaß des "schuldigen" Radsatzes geprüft?
Ja, ich habe mich inzwischen für einen halbwegs endgültigen Plan entschieden wie in meinem Beitrag vom 3.10. skizziert. Leider war ich die vergangenen zwei Wochen mit einer insgesamt zweiten Coronainfektion flachgelegen und habe nur am letzten Wochenende ein klein wenig an der Anlage gebastelt (was aber gut war um festzustellen, daß ich noch immer sehr kurzatmig war und es gut war, daß ich zuhause geblieben war).
Im Gegensatz zum Plan sieht das auf der Anlage nun so aus:
Bild entfernt (keine Rechte)
Links oben die Wendel, die offenen Gleisenden sind das untere Ende der Wendel und 2x3 Gleise im Schattenbahnhof.
Bild entfernt (keine Rechte)
Am anderen Ende befindet sich in der einen Richtung ein Kontaktgleis für die Freigabe des Ausfahrtgleises und in der anderen Richtung möchte ich auf der langen Geraden vor dem SBH einen vierten Zug parken können, daher das zweite Kontaktgleis. Vermutlich werde ich in beiden Richtungen diese "Gegengerade" für das Abstellen eines vierten Zuges nutzen, in der anderen Richtung dann eben als Block nach der Ausfahrt des SBH und nicht schon vorher.
Am Donnerstag fahren wir mal wieder in die fränkische Heimat und dort warten ein Märklin 6027 (DCC-Zentrale) und ein 6051 (PC-Interface) auf mich, dann kann ich mal versuchen, ob meine Loks sich mit dem Amiga und TrainControl steuern lassen. :) Ein Märklin 6021 wäre natürlich auch gegangen, die ESU LoPi sprechen auch das alte Motorola-Protokoll, aber ich bin neugierig auf diese Anfänge von DCC.
Als nächstes stehen weitere Programmierarbeiten für den SBH auf dem Plan und parallel dazu Zuverlässigkeitsfahrten auf den neuen Gleisen 4-6. Danach mache ich aber im Anlagenbauforum weiter, denn der Bahnhof und die Paradestrecke stehen fest.
Schaut gut aus! Das mit Corona haben wir Anfang August auch erlebt, meine Frau hat es erwischt, mich gar nicht..... Ich war letzte Woche auch in der fränkischen Heimat und habe endlich mal meine Aufnahmen des Hollfelder Lokschuppen komplettiert. Der Bauhof hatte offenes Tor 😉. Mein Objekt ist derzeit die Renovierung meines Lokschuppen auf der Anlage, die Servoelektronik hat nach 12 Jahren gesponnen und meine gesamte Mechanik demoliert..... Und das Teil von Kibri entspricht ziemlich genau dem Hollfelder bzw. Heimbuchentaler Schuppen. Franken eben....
Der Schattenbahnhof ist ja nun so gut wie fertig, ich habe mit vier Zügen stundenlange Zuverlässigkeitsfahrten unternommen und dabei lösten sich die Züge auf den Gleisen immer schön ab und jeder Zug durfte auf jedem Gleis halten und jede Weichenkombination durchfahren. Nachdem es nun mit großen Schritten zu dem Punkt kommt, an dem ich mit dem Bahnhofsebenenbau anfangen sollte, habe ich mir nochmal Gedanken über den Bahnhof gemacht und glaube, das könnte mir 1. gefallen und 2. sauteuer werden.
Nachdem es keine Doppelkreuzweichen für das Märklin Modellgleis gibt, leiden natürlich die maximalen Bahnsteiglängen, aber das betrifft vor allem das Gleis 1 mit "nur" 2,12m Länge. Gleis 2 wäre 2,35m lang, Gleis 3 2,68 und Gleis 4 2,46m. Die äußeren Gleise 1 und 4 kann man sowieso für etwas kürzere Regionalzüge verwenden und längere Reisezüge muß ich dann eben etwas geschickt auf die beiden Fahrtrichtungen verteilen, das ist das kleinere Problem. Gut finde ich die etwas näher am Original orientierten Gleiswechsel und die Modellgleisweichen erlauben einen sehr engen Gleisabstand zwischen den Gleisen 1 und 2 sowie 3 und 4. Die weiteren Radien begünstigen sowieso ein schöneres Bild bei Weichenbefahrungen.
Ein paar Gleisstöße sind noch unverbunden, aber das sind Probleme, die es dann immer wieder auf ganz seltsame Weise beim Aufbau der Gleise nicht mehr gibt. In Wintrack ist es etwas mühsam Abstände zu messen. Ich glaube, der große Bahnsteig in der Mitte ist gut 13cm breit, das wäre richtig viel.
kann man die wirklich kaufen? Ich kenne diese Weiche schon länger (poppt wohl immer wieder mal auf, wenn es ums M-Gleis geht und was man so alles machen kann) oder war das ein proof of concept? Aber davon abgesehen gefällt mir das aktuelle Konzept ohne DKW eigentlich sehr gut, auch die verfügbaren Gleislängen im Bahnhof. Ich werde mir auf jeden Fall mal eine oder zwei 3900er-Weichen aus der Bucht fischen (woanders habe ich Modellgleis noch nicht gesehen) und ausprobieren, ob wie das gehen kann. Den Antrieb der 3900er-Weichen könnte man glaub ich sogar ganz gut auf Servobetrieb umbauen.
Hallo Julia, ansonsten wäre es vielleicht mal einen Test wert, ob sich die 3900er-Weichen mit einer 5128 oder einer 5207 kombinieren lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass die DKW aus dem M-Gleis-Programm optisch gar nicht so als fremdartig auffällt, wenn der Winkel halbwegs passt. Es wäre zumindest kein teurer Test ;)
Diese DKW von Weichen-Walter war vermutlich ein Einzel-Kundenauftrag. Im Shop gibt es die Weiche nicht. Wie die Bedingungen sind da müsste man dort anfragen. Bitte stell noch ein Bild ein, wo man den gesamten Bogen von der rechten Bahnhofausfahrt mit allen verwendeten Gleisen sieht. Ich habe da noch eine Idee und möchte zusammen mit deinem geplanten Bogen etwas experimentieren.
Zitat von MoBaFahrer216 im Beitrag #187Ich könnte mir vorstellen, dass die DKW aus dem M-Gleis-Programm optisch gar nicht so als fremdartig auffällt, wenn der Winkel halbwegs passt.
Das klappt leider hinten und vorne nicht. Das hatte ich versucht, aber die Winkel passen da rein gar nicht zusammen.
@Harbard Du kannst gerne das Trackfile haben. Bitte sehr! Das File heißt .zip, damit ich es hochladen konnte, ist aber kein zip! Einfach nach .tra umbennen.
Je länger ich mir die 3D-Schrägansicht der Bahnhofszufahrt von der Wendel kommend bzw. dorthin anschaue, umso mehr glaube ich, ich muß mal ausprobieren, ob man die Abfahrt von Gleis 1 nicht mit noch einer Weiche verlängern kann. Ein ordentlich zugestopftes Vorfeld ist ja durchaus realistisch. :)
Dateianlage:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Dateien zu sehen
Hallo Julia, dann hätte ich noch eine Idee (oder fasse vielleicht deine Idee in andere Worte ;) ): wenn du in Gleis 1 Richtung Wendel die Kurve zur Weiche durch eine weitere Weiche ersetzen würdest, ebenso wie die Kurve vor dem Gleiswechsel, könntest du Gleis 1 ein Stück verlängern. Züge, die den Gleiswechsel benötigen, müssten dann natürlich die erste Weichenverbindung nutzen. Darum würde ich auf die auch nicht verzichten. Da du nur Außen- und einen Zwischenbahnsteig nutzen willst, dürfte sich das auch mit den Bahnsteigen nicht ins Gehege kommen. Preis der Lösung: eine Rechts- und eine Linksweiche.
aus meiner Sicht paßt es eigentlich ganz gut. Die Hauptgleise (2+3) haben die größten Nutzlängen - und die anderen sind ja auch nicht ohne.... Hier können (deutsche Verhältnisse) N-Züge und REs halten - oder auch enden. Von rechts ist es auf jeden Fall möglich, denn von dort kann man nach dem Wenden auf das rechte Streckengleis wechseln. Als Überholung von Güterzügen sind die Ausweichgleise auch geeignet, auch wenn diese dann etwas kürzer als die Reisezüge ausfallen müssen - aber viel ist es ja nicht.
Zitat von MoBaFahrer216 im Beitrag #190wenn du in Gleis 1 Richtung Wendel die Kurve zur Weiche durch eine weitere Weiche ersetzen würdest,
Du meinst vermutlich im Prinzip das gleiche wie ich: den Gleiswechsel an der Bahnhofsseite zur Wendel analog zur Zu- und Abfahrt auf der anderen Seite gestalten? Damit habe ich etwas rumgespielt, aber das geht sich nicht perfekt aus, ohne doch die Längen der inneren Bahnhofsgleise etwas verkürzen zu müssen. Zudem wären dann die Bahnhofszufahren wieder komplett symmetrisch und das hatte mich bereits bei der Planung mit 5202 und 5207-DKW etwas gestört. Eigentlich finde ich es gerade sehr schön, daß es etwas unsymmetrisch ist und die Ausfahrt vor der Wendel noch ein paar Zentimeter Gleis hat, um eine Ausfahrt "optisch zu beenden", bevor es in den Tunnel geht, wenn ich das mal so formulieren darf.
eigentlich meine ich keine Kopie des anderen Bahnhofskopfes, sondern das Einfügen zweier weiterer Weichen. Ob sich das mit der Geometrie des Modellgleises verträgt, müsstest du allerdings ausprobieren:Bild entfernt (keine Rechte) In diesem Fall wird die bisherige Ausfahrweiche von Gleis 1 zu einer Weichenverbindung (die nötig ist, um den Gleiswechsel zu erreichen), während lange Züge die Ausfahrweiche ganz am Ende des Gleises nutzen. Bei dieser Weiche führt dann der Abzweig "geradeaus" weiter, während der gerade Schienenstrang auf Gleis 1 führt (Rechtsweiche). Symmetrisch wäre der Bahnhofkopf vermutlich nicht, es wäre auch weiterhin etwas Platz zum Tunnelportal vorhanden und du hast auf der Seite ein sehr dichtes Gleisvorfeld. Als Nebeneffekt könnte man die Verlängerung sogar als Abstellgleis für eine Ersatzlok o.ä. verwenden. Stumpfgleise gleich welcher Art willst du im Bahnhof nicht vorsehen (kein Güterverkehr)?
das hatte ich probiert und links zur Wendel hin klappt die Verbindung auch ohne Abweichungen bei Abständen oder Winkeln. Allerdings kriege ich nun auf den Bahnsteiggleisen außen an mehreren Stellen keine Verbindungen mehr zustande. Da müßte ich unbedingt am Original testen, wie groß die Lücken wirklich wären. Beim Standard-M-Gleis 5100 lassen sich Lücken im Millimeterbereich auf so große Längen durchaus ausgleichen, ohne daß man es sieht.
Ja, die Idee mit dem zusätzlichen Abzweig für Abstellmöglichkeiten war ja auch im alten Plan drin (da von der anderen Seite kommend) und mal schauen, wie sich das jetzt einbinden ließe. Für echten Güterverkehr inklusive Rangierbetrieb ist auf der Anlage zu wenig Platz, denn die Fläche über der Wendel steht ja nicht einfach so zum Befahren zur Verfügung.
die Idee mit dem Stumpfgleis links....finde ich nicht schlecht! Wenn ich die Betriebssituation meines ehem. Heimatbahnhofs im Hinterkopf habe....Zugfahrten in Gleis 1 hinein würden dann eine Schutzweiche haben. Nutzlänge würde es wohl auch nicht kosten. Nur etwas mehr Euros . Außerdem kann man auf dem Stumpfgleis auch mal ein Bahndiestfahrzeug "zwischenparken". Oder eine alleinfahrende Lok, die mal 2-3 Stunden Pause machen muß - aus welchen Gründen auch immer. Sehe ich immer mal wieder. Hab jetzt aber nicht überschalgen, ob die Länge ausreicht. Ich verwende mein eines Stumpfgleis an meinem Kopfbahnhof als Abstellgleis z.B. für Kurswagen. Gibt zwar einige Sägefahrten - aber das ist für mich etwas wie Salz in der Suppe. Wenn ich an das Hin- und Herrödeln der Erlanger Köf beim Zustellen des Expressgutwagens mittags denke, das war zumindest ein Grund für das Stumpfgleis. Nötig war es sicherlich nicht.....aber es schaut gut aus!
Hi, schlicht und einfach, alle 4 Bahngleise kann man Ein und Ausfahren. Zwischen Gleis 2 und 3 ergibt sich eine Bahnsteigbreite von 8,7 cm. Nimmt am wenigsten Platz weg. Mike
Den Aussenbogen bei der Bahnhofausfahrt rechts kriegst du mit 4x 3800 statt 3900 um soviel enger, dass du die Weichen ohne Schlenker anschliessen kannst.
Bild entfernt (keine Rechte)
Der Gleisabstand wird allerdings grösser, wenn du das nicht willst, dann musst du den geraden Strang der nördlichsten Weiche etwas kürzen. Auf der anderen Seite kriegst du eine M-Gleis DKW recht einfach rein, wenn du vorher 1/2 3900 in den Gleisbogen einfügst. Die anschliessende Kurve kriegst du aber nicht mehr: auch mit 5206 gibt es ca. 77mm, diese könnte man mit einem weiteren Schlenker wieder reduzieren.
OMG! Mir ist bei der Bahnhofsplanung mit Modellgleisen ein Anfängerfehler unterlaufen, das geht so alles nicht! Ich habe vergessen, Schalt- oder Kontaktmöglichkeiten "einzubauen". Es gibt für die Modellgleise keine Schaltgleise und eigentlich möchte ich die beiden Gleisvarianten nicht mischen, das fällt auf jeden Fall auf. Es gab ein Kontaktgleis, aber das ist noch seltener zu finden als Weichen. Kontaktgleise aus Modellgleisen zu machen wäre etwas einfacher als mit dem normalen M-Gleis, weil die Schienenstränge bereits zum Gleiskörper hin isoliert sind, aber zerschneidet man Modellgleise wirklich?
Allerdings ist das kein Beinbruch! Die umgestaltete Bahnhofszufahrt und vor allem die Einfahrt von rechts oben kommend mit dem Gleiswechsel schon vor dem Bahnhof kann man auch mit normalen 5204-Weichen gestalten und die gefällt mir schon supergut! Harbards Idee, nach rechts hin den Bogen zu verkleinern und so den nötigen Raum zu gewinnen, damit die Bahnhofszufahrt vollkommen verschwenkungsfrei machbar ist, ist klasse, das werde ich auf jeden Fall versuchen zu übernehmen, mit welchem Gleis auch immer.
es gab 3 verschiedene Kontaktgleise im Modellgleisprogramm:
Nr Neu
Nr Alt
Typ
Winkel/Länge
5042
3800 BSA
r535
22,5°
5054
3900 BSA
r585
22,5°
5055
3900 BSD
gerade
224mm
Manchmal in der Bucht auch fälschlicherweise als Anschlußgleis angeboten; also die Angebote genau ansehen. In (seltenen) Konvoluten meist günstiger zu bekommen
Gruß Lothar
Termine des Mist67 (Speyer) Stummitreff WN: jeden 1. Freitag im Monat in Winnenden Stummitreff BB: jeden 3. Freitag im Monat in Sindelfingen ...meine Rocrail Hilfsmittel Online
kaum einem dürfte entgangen sein, daß ich einen Spleen für lange Züge habe. Ich habe mal Harbards Entwurf mit dem dem Bahnhof vorgelagerten Gleiswechsel mit normalen M-Gleis und mit XTrackCAD ausgearbeitet und abgesehen von dem etwas größeren Gefälle der Bahnhofsausfahrt oben rechts zur Paradestrecke hin ergibt das einen durchaus stimmigen Plan, auf dem ich auf beiden Hauptgleisen (2 und 3) Züge bis zu 3m Länge halten lassen könnte. Ein neunteiliger ICE1 wäre 293cm lang und sogar auf den Außengleisen 1 und 4 paßte ganz easy ein elfteiliger SBB Giruno hin, der in Relation zu dem Plan gerade lächerlich kurz wäre: 2,32m.
Bild entfernt (keine Rechte)
Angesichts der so enormen Gleislängen im Bahnhof sollte ich unbedingt ausprobieren, die Ausfahrt links unten etwas eleganter zu gestalten, d.h. die Gleise im Bahnhof etwas zu kürzen und die Zufahrt zum inneren Wendelgleis weniger unrund zu machen. Das mache ich aber am Abend zuhause mit Wintrack und zudem sind die Gleise im Schattenbahnhof nicht ganz so lang, Kompromisse also sowieso notwendig.