Hallo Lutz,
Zitat von LutzM im Beitrag #19
Da hat sich bei mit mittlerweile Schrumpfschlauch als sehr haltbar und defektsicher erwiesen.
Ich habe Schrumpfschlauch nur bei C-Gleis erprobt, und das Ergebnis ist: ich hab die Hütchen bei Märklin gekauft.
Bei M-Gleis bin ich noch immer mit Papierstreifen hingekommen - nicht normales Drucker- oder Zeitungspapier, aber das etwas dickere Papier, mit dem etwa die Fernsehzeitschrift umschlagen ist. Das ist eh da, kommt anderenfalls in den Müll - warum also nicht davon ein paar cm² abzweigen?
Zitat von Atlanta im Beitrag #16
Der Stecker zur Fahrspannung am Gleis kann auch umgedreht am Verstärker eingestöpselt werden, das sollte man dann machen, wenn man vor dem Gleis sitzt und wenn man den Fahrregler nach rechts dreht und die Lok nach links fährt, dann den Gleisanschlußstecker umgedreht einstöpseln und nun sollte die Lok beim betätigen des Fahrreglers nach recht auch nach rechts fahren.
Ingo, du hast schon mitgekriegt, daß es hier um Märklin-M-Gleis und vor allem: um digital geht?
Das Ding mit "dreh die Stromrichtung um, und die Lok fährt anders herum" klappt nämlich digital nicht, und das ist gut so: deshalb können Kehrschleifenmodule die Stromrichtung unter dem fahrenden Zug umkehren!
Zitat von Atlanta im Beitrag #16
Da man zum analogen Schalten 16 V AC ~ Wechselstrom verwendet, sollte man die Masseleitung nicht gemeinsam ausführen.
Interessant. Aber keine Begründung.
Wenn man keine offenen Lichtstrom-Kontakte herumliegen läßt, gibt es so ziemlich überhaupt keine Möglichkeit, wie Lichtstrom in den B-Leiter des Gleises (Mittelleiter) kommen könnte, und damit auch keinen Grund, die gemeinsame Masse abzulehnen. Das ist eher so ein Ding von "hamwer immer so gemacht" bzw. "hamwer ja noch nie gemacht", aber da wird's religiös: das ist das Lehramt der Tradition.
Zitat von Atlanta im Beitrag #16
AC ~
ist übrigens doppelt gemoppelt, denn die Tilde steht schon für "AC".