RE: Sanderland

#501 von schnuffi02 , 21.03.2017 12:08

Hallo Alexander,

ist doch schön, wenn man viele Baustellen hat - ich werde mich demnächst auch wieder mit der Elektronik auseinander setzen.

Die Verladung und das BW kommen bei mir erst auf Platte 3 - die liegt zwar schon da aber soll erst dann angebaut werden, wenn ich bei der 2. Platte mittig bin - das dauert bei meinem Tempo bestimmt noch 2 Jahre - also nichts mit abgucken - du hast den Vortritt

Noch einen schönen Tag


Grüsse aus dem Markgräflerland sendet

Wolfgang


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RE: Sanderland

#502 von Hessi James ( gelöscht ) , 21.03.2017 12:28

Hallo Alexander,

ja die Elektrik kann einen manchmal zu Weißglut bringen, sie ist aber bei unserem Hobby ein lästiges Übel was auch ereldigt sein muss. Und man kann ja auch heutzutage schon einige schöne Dinge umsetzen, wie beispielsweise ein beleuchtetes Fahrrad oder Motorrad und das sogar im Selbstbau und größeres Wissen.
Aber auch du wirst bei dir damit irgendwann fertig sein und es geht wieder an die schönen Dinge.

Dein Bahnhof mit Innenausstattung macht sich wirklich gut und durch die vielen Fensterfronten bietet es sich ja auch regelrecht an. Bin gespannt wie er am Ende aussehen wird, da du ja auch noch etwas mit Farbe und Pinsel planst.

Aber eins nach dem anderen.


Hessi James

RE: Sanderland

#503 von SpaceRambler , 22.03.2017 08:32

Hallo Alexander,

auch wenn es offensichtlich nicht Deine Lieblingsbeschäftigung ist: die Verdrahtung wird doch! Und das sieht auch alles sehr ordentlich aus. Wie Du Dein EG "frisierst", darauf bin ich schon gespannt. Toll, dass man solche alten Schätzchen heute noch bekommen kann. Oder hattest Du das noch im Fundus?

"Alte Heimat Südfrankreich"? Bei mir kommen da viele Erinnerungen an schöne Familienurlaube hoch - im vergangenen Jahr noch in Saint Aygulf ... Sonne, Wärme, schöne Strände ... Train des Pignes bis nach Digne les Bains ... traumhaft!

Verträumte Grüße, Randolf



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RE: Sanderland

#504 von trillano , 22.03.2017 11:32

@ Wolfgang (Schnuffi),
vielen Dank für Deinen (regelmäßigen) Besuch! Dann dauert es bei Dir also auch noch etwas, und ich fürchte, bei 2 Jahren kann ich da noch locker mithalten!
@ Johannes (Hessi James),
auch Dir vielen Dank für Deinen Besuch und den Kommentar!
Du hast recht, nach oben sind heutzutage noch viele Möglichkeiten offen! Aber auch die Kabelei wird zu einem Ende kommen.
Neugierig bin ich auch, was die Fertigstellung des Bahnhofs angeht. Ich habe sowas noch nie gemacht und befürchte etwas, daß die zusammengeklebten Stellen später doch etwas grob aussehen werden - trotz Farbe oder Spachtelmasse (Putz). Drück mir die Daumen!
@ Randolf,
danke für Deinen Kommentar! Wenn als nächstes die Einfahrtsweichen für die 12 Parkgleise angeschlossen sind, sollte eigentlich alles Nötige funktionieren! Dann fehlt nur noch die Oberleitung, die leider sein muß, da einige Loks nur so laufen, wie z.B. Roco Eloks ohne Puko-Schleifer. Erst dann geht es (endlich) zur Hauptebene.
Der Bahnhof hat mir gefallen, weil er sich relativ gut aufstocken läßt, so daß man einen "Oberausgang" direkt über die Brücke zum künftigen Hochgleis hat. Einen hatte ich schon länger "im Fundus", drei weitere habe ich so preiswert wie möglich im Internet ersteigert. Jetzt ist noch einer übrig, und ein anderer etwas ramponiert , aber noch verwendbar...
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#505 von trillano , 27.03.2017 11:56

Moin Stummikollegen,
es ist wieder einStück geschafft: alle Kabel sind angeschlossen, hurra!
Einfach schön, wie alles an der richtigen Stelle klackt - mir eine Freude, anderen ein Graus Nur die Doppelkreuzungsweiche zickt noch ein bißchen, schaltet aber.
Im Weiteren geht es jetzt darum, die Schienen zu putzen und Probefahrten durchzuführen. Funktioniert alles mit den Stopgleisen (die werden mit der Gleisauswahl geschaltet), funktionieren die Besetztmeldungen?
Und dann kommt als nächster größerer Streich die Verlegung der Oberleitung. Hat sich die "Schweißdraht-Methode" (1,5 mm?) für Querträger und Fahrdraht bewährt? Oder besser mit einem Eisen/Stahl/Messing-Draht dieser Stärke?
Aber das kommt erst, wenn ich wieder zurückbin.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#506 von schnuffi02 , 27.03.2017 17:00

Hallo Alexander,

habe meine Oberleitung zumindest im Berg auch nur mit Pfosten aus Kupferdraht und Oberleitung aus dem Schweißdraht von der Rolle verlegt. Bei den Testfahrten gab des da keine Probleme - allerdings eine Langzeit-Prognose kann ich dir auch nicht geben. Glaube aber, dass mich das System überlebt.

Dir noch einen schönen Tag und genieße auch die Sonne bis demnächst


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#507 von SpaceRambler , 28.03.2017 19:51

Hallo Alxander,

na, das ist doch was! Wenn alle Weichen im Untergrund klackern, dann ist richtig was gewonnen.

Für die Tunnel-Oberleitung meiner Jugendjahre hatte ich Schienenprofile aus Roco-Flexgleis zweckentfremdet. Das ging gut. Aber Schweißdraht hört sich gut an. Da hätte ich keine Bedenken.

Grüße, Randolf



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RE: Sanderland

#508 von 211064 , 28.03.2017 20:27

Herzlichen Glückwunsch zum Klack-Klack, Alexander! rost: rost:


Viele Grüße
Christoph

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RE: Sanderland

#509 von trillano , 30.03.2017 22:43

Hallo Randolf, hallo Christoph,
vielen Dank für Eure Glückwünsche!
Jetzt ist erstmal Pause, morgen geht es in den Süden!
Aber auch dort werde ich gelegentlich die Neuigkeiten im Forum anschauen können, also
à bientôt!
Und für die Burgenfans: die Katharerburg Queribus:




Alexander


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#510 von GottfriedW , 03.04.2017 22:31

Hallo Alexander,

ich flipp aus, wenn du so was in H0 baust, sagt jeder, na ja putzig, putzig, aber
mit dem Hintergrund muss er sich noch mehr Mühe geben.

Gute Erholung wünscht dir
Gottfried


Schau auch mal in Kahlfelden vorbei: viewtopic.php?f=64&t=62356


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RE: Sanderland

#511 von trillano , 04.04.2017 09:15

Hallo Gottfried,
ein tollerGedanke!
Die Wirklichkeit ist immer anders.Bei der Höhe der Burg gibt es nur noch einen Hintergrund: Himmel. Und im Süden ist der meist blau. Für mehr müßte man einen Heli mieten... Manchmal bei nahendem Gewitter gibt es allerdings tolle Farbeffekte, mit den Wolken bei gleichzeitigem Sonnenschein. Schließlich nennt man die Gegend auch "das Land der Regenbögen". Aber zur Zeit ist wieder Schönwetterzeit und viel Wind (Tramontane).
Danke für Deinen Besuch und bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#512 von trillano , 16.04.2017 13:27

Hallo Stummis,
mittlerweile wieder zurück aus dem Urlaub, möchte ich allen Mitlesern und -schreibern ein schönes Osterfest und erholsame Tage wünschen.
Mit den Eindrücken aus Südfrankreich


Port Vendres


Clara


Vinca

kann ich mich demnächst auch wieder der MoBa zuwenden und mit der Oberleitung für den Schattenbahnhof beginnen. Da gibt es sicherlich noch einige Fragen....
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#513 von 211064 , 16.04.2017 21:53

Hallo Alexander,

schöne Urlaubsfotos! Dir auch frohe Ostern und dann viel Vergnügen beim Oberleitungsbau.


Viele Grüße
Christoph

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RE: Sanderland

#514 von trillano , 23.04.2017 13:46

Hallo Christoph,
danke für die guten Wünsche! Der Oberleitungsbau hat nun begonnen. Ich verwende Herei Masten und die Erbert Oberleitung. Das System scheint sehr praktisch: man stellt die Masten auf und hängt die Oberleitung ein, was dank der vielen Löcher kein Problem ist. Verlöten und fertig.
In der Praxis ist es nicht so einfach. Die Oberleitungsstreifen sind sehr dünn, und besonders in den Kurven biegt sich die Leitung schnell durch den Druck der Pantos weg. Komplizierter wird es an den Weichen. Fährt die Lok auf einem der Schenkel auf die Weiche zu, treffen die Pantos auf die OL des anderen Schenkels. Statt darunterzugleiten schiebt die Leitung den Panto zur Seite (ich habe an der Testlok alte Pantos, die zu den Seiten hin heruntergebogen sind.) Mit dem Seitendruck wird die Lok aus dem Gleis gekippt. Schlimmer noch: meine Testlok (eine alte Roco E 144) hat ohnehin schon Probleme mit den Märklin Standardweichen. Kommt jetzt der Druck von den Pantos dazu, entgleist sie jedesmal. Es ist nerviger als gedacht, bis sie einigermaßen über die Weiche kommt, und bei einigen Weichen habe ich es noch nicht hinbekommen. Bisher arbeite ich nur an dem Einfahrtsbereich, auf der anderen Seite muß ich mir die Schweißdrahtmethode noch einmal zu Gemüte führen.
Hier aber ein paar Fotos:
Einfahrt vom Wendel mit meinem längsten Packwagen:

Die Kreuzungsweiche:

Einfahrt in den Abstellbereich:

Die Gleiseinfahrten: (wo es die Probleme gibt)

Mein Testkreis:


Vie Spaß beim Anschauen!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#515 von trillano , 25.04.2017 17:35

Hallo Summis,
es ist wohl so: die Roco Lok sollte ich nicht in den Schattenbahnhof schicken. Sowohl die Oberleitung als auch die Weichen sind zuviel für sie. Eine Weiche auf "Abzweig" ignoriert sie und versucht, geradeaus zu fahren. Mit entsprechenden Folgen. Bislang hatte ich nie Probleme mit dieser Lok, hatte aber immer nur schlanke Weichen verbaut.
Jetzt habe ich angefangen, sämliche Eloks (und dann die anderen) auf dieser "Teststrecke" zu überprüfen. Ein erstes Ergebnis liegt auch vor: Märklin (+ Hamo-) Loks haben da keine Probleme und laufen geschmeidig, wo sie hinsollen. (E 10 und E 94)
Meine Trix International E 04 läuft ebenfalls, aber mit kleinen Hüpfern. Die Lok (wie die Roco) versucht, die angelegte Weichenzunge zu "übersteigen", aber hier fällt sie dann doch zurück und läuft weiter.
Jetzt muß ich mal alle Loks aus den Kartons holen und testen...
Ich bin schon ziemlich frustriert, daß da nichts so recht klappt. Immerhin sind die Gleise und Weichen ordentlich verlegt, die Weichen sehen auch alle recht gut aus - sofern man das rein optisch beurteilen kann. Den schrecklichen Gedanken eines Totalabrisses des Schattenbahnhofs mag ich nicht zuende denken. Allein die Verkabelung! Auch das Schaltpult müßte neu gebaut werden.
Eine unauffällige Veränderung mit schlanken Weichen, aber dem gleichen Konzept, klappt auch nicht. Die Verkabelung würde definitiv nicht mehr passen. Die schlecht funktionierenden Weichen gegen fabrikneue austauschen? Ich habe das Gefühl, daß die Probleme bei fast allen Weichen auftreten.
Eine Notlösung habe ich mir gedacht: in den Parkbereich dürfen nur "problemlose" Loks. Alle anderen werden nach der Einfahrt (in den Fiddle-Yard) abgehängt und fahren in ein spezielles Lok-Parkgleis. Eine Rangierlok bringt die Wagen in die gewünschte Position. Ich weiß, das ist sehr umständlich. Bei den schlechten Sichtverhältnissen im Schattenbahnhof sicherlich auch keine reine Rangierspaß-Spielerei.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#516 von Schwelleheinz , 25.04.2017 17:55

Hallo Alexander,

da mußt du die Radsatzinnenmaße der Problemloks mal nachmessen.


Grüße vom Hochrhein,

Hans-Dieter

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RE: Sanderland

#517 von WiTo , 25.04.2017 21:28

Zitat

Hallo Alexander,

da mußt du die Radsatzinnenmaße der Problemloks mal nachmessen.



Hallo Alexander,

Hans Dieter hat möglicherweise recht. Versuch mal das Radsatzinnenmaß zu variieren. Nimmt dir ein Märklinrad und miss mit einer Schieblehre das Innenmaß und versuche die Spurkranzbreite der Gleichstromradsätze der Roco 144 daran auszurichten. Ggf. musst du noch ein wenig Feinjustierung betreiben, aber den Versuch ist es Wert.

Ich habe mit einer ähnlich konstruierten Roco 140 so recht brauchbare Ergebnisse erzielt. Wunder sollte man aber nicht erwarten.

Was das Oberleitungsproblem angeht könnte ich mir vorstellen, dass du bei den engen Kruezungseeichen mit dem Draht nicht genug Fläche über der Weiche abdeckst. Versuche doch mal, ob du nur diesen Beriech mit Viessmann-/Märklinoberleitung und den passenden Kreuzungsstücken abdeckst und den Bereich davor und danach dann wieder mit der Tunneloberleitung. Also nur die DKW mit 4 Masten und den passenden Oberleitungsteilen nachbauen und dort dann deine Tunneloberleitung anschließen. Vielleicht geht das besser.

Da du ja analog unterwegs bist, gehe ich davon aus, dass du deine Eleks über die Oberleitung mit Strom versorgst, um einen zusätzlichen Stromkreis zu haben. Sonst würde ich die Oberleitung im SBH besser weglassen. Ist betriebssicherer und verbessert die Zugänglichkeit. Aber ich fürchte, das kommt für dich nicht in Frage.

Ich wünsche dir noch gutes Gelingen und lass dich nicht unter kriegen. Modellbahnen hat man schließlich, um Probleme zu lösen, die man ohne Modellbahn nicht hätte. Irgendwas klemmt immer, oder funktioniert eben noch tadellos und im nächsten Moment plötzlich überhaupt nicht mehr. Das geht uns allen so (denke ich). Das wird schon werden.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


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Computer hat man, um Probleme zu lösen, die man ohne Computer nicht hätte (für Modellbahnanlagen gilt sinngemäß das Gleiche).


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RE: Sanderland

#518 von trillano , 25.04.2017 22:27

Hallo Hans-Dieter,
danke für Deinen Rat! Nachmessen geht ja noch, aber wie kann ich das verändern? Lassen sich die Räder so leicht auf der Achse verschieben? Ich werde es mal ausprobieren!
und hallo Thomas,
auch Dir vielen Dank für den ausführlichen Kommentar!
Was die Oberleitung angeht, muß ich sagen, daß bei der (einzigen) Kreuzungsweiche alles tadellos funktioniert. Da ist es nicht nötig, den Fahrdraht zu ändern. Die Weichen sind das Problem. Aber auch da scheint es nur um die Form des Pantographen zu gehen - nur die Roco Lok bleibt da hängen bzw. wird vom zweiten ankommenden Draht zur Seite gedrückt. Teilweise habe ich das schon verbessern können, indem ich Fahrdrahtstücke noch einmal quer über die beiden Stränge gelötet habe, was der Sache wesentlich mehr Stabilität verleiht.
Die Oberleitung im SB ganz wegzulassen, ist schon eine schöne Idee. Bei dem Oberleitungsverhau darf wirklich darunter nicht viel schiefgehen. Auch ohne die versteckte Position des SB ist es schwierig, da noch durchzufassen. Allerdings hast Du recht, Weglassen kommt nicht in Frage. Dabei habe ich das garnicht wegen der Möglichkeit zweier Stromkreise, sondern einfach nur, weil unter viele "Fremdloks" kein Schleifer paßt. Das galt besonders für meine Rocos. So habe ich die Räderseiten elektrisch verbunden und den "Pukostrom" auf die Pantos gelegt. Pukos und Oberleitung sind also in einem Stromkreis und miteinander verbunden. Übrigens ohne jegliche Trennung - Stoppstellen und Rückmeldungen sind nur über die Schienen geschaltet.
Mal sehen, wie es weitergeht, danke für Eure Unterstützung und Euer Mitgefühl!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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#519 von Mornsgrans , 25.04.2017 23:01

Hallo Alexander,

Zitat

Fährt die Lok auf einem der Schenkel auf die Weiche zu, treffen die Pantos auf die OL des anderen Schenkels. Statt darunterzugleiten schiebt die Leitung den Panto zur Seite


Der Pantograph drückt das Lochband offensichtlich stärker nach oben, als Du dachtest.

Dein bisheriger Lösungsansatz reduziert zwar das Nachgeben des Fahrdrahts, aber nicht stark genug. Darum fädelt der Panto immer noch an Fahrdraht ein, statt darunter zu bleiben.

Als eine Lösungsmöglichkeit sehe ich, im Bereich der DKW ein oder zwei zusätzliche Masten aufzustellen und zwar möglichst exakt an der Stelle, an der der Panto unter den zweiten Fahrdraht gleiten muss.
Auf den Bildern oben stehen die Masten zu weit von der Verbindungsstelle weg und das Lochband ist zudem in einem Bogen verlegt. Gerade hier braucht man nur sehr wenig Kraft von unten und das Band fängt an, nach der Seite und oben auszuweichen.

Einen Versuch wäre es vielleicht wert.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


Meine Moba-Vergangenheit
"Eisenbahner mit der Venus am Bande h.c."


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RE: Sanderland

#520 von trillano , 26.04.2017 13:02

Hallo Erich,
danke auch Dir für Deine Ratschläge. Aber wie gesagt, an der DKW gibt es keinerlei Problem. Das taucht nur bei den Weichen auf.Der Panto fädelt auch nicht über dem Fahrband ein, sondern wird unterhalb einfach nur zur Seite geschoben, wobei die Lok durch das seitliche Kippen aus dem Gleis gehoben wird. Leider ist es nicht ohne weiteres möglich, mehr Masten aufzustellen, weil sonst längere Wagen in den Kurven nicht mehr vorbeikommen.
Es ist schon mal ein Fortschritt, daß die Märklin Loks da bislang überhaupt keine Probleme haben - weder mit der Oberleitung noch mit den Weichen. Daher glaube ich, daß einerseits durch eine Veränderung des Radmaßes auf die Märklin Norm (14 mm) das Weichenproblem zu lösen wäre. Das Problem mit der Oberleitung mag auch mit der Form (und dem Alter) des Pantographen zu tun haben, der vielleicht kaum sichtbare "Stufen" an der Seite hat. Denn andere Loks fahren da ja problemlos.
Was mich jetzt sehr interessiert, ist, wie ich die Räder auf der Achse verschieben kann. Bei der Roco Lok kommt man von außen da kaum dran. Wie nimmt man die Achsen raus, welches Werkzeug benötigt man? Hat da jemand Erfahrung?
Ich tüftle weiter - besser als Abriß - und werde darüber berichten.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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#521 von trillano , 27.04.2017 15:17

Moin Moin,
zur Abwechslung auch Positives: meine Neuerwerbung einer E 19 (Märklin-Hamo) fährt problemlos (per OL) über alle kritischen Bereiche.
Der Einfahrtsbereich ist jetzt oberleitungsmäßig fertig und ich hoffe mal, daß ich die meisten meiner Loks so "erziehen" kann, daß sie ohne Probleme in den Schattenbahnhof fahren können. Wie schon gesagt, da müßten vielleicht noch einige Radsätze verändert werden bzw. alte Pantos ausgetauscht werden.
Als Nächstes ist der Ausfahrtsbereich dran, dann kommen die geraden Zwischenstücke, die ich mit wenigen Querträgern und festerem Fahrdraht bauen möchte.
Hier aber noch ein paar Fotos meiner "Neuen":








Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#522 von schnuffi02 , 30.04.2017 08:53

Hallo Alexander,

muss mal wieder bei dir hereinschauen

Glückwunsch zur E19 - da hast du die richtige Testlok für deine Oberleitung - ja manchmal sind es Kleinigkeiten, die einem Probleme machen und vor allem auch eine Menge an Zeit kosten.

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RE: Sanderland

#523 von Erich Müller , 30.04.2017 21:29

Hallo Alexander,

die herei-Oberleitung kenne ich gut; mein Vater war mit HErmann REItz in der Schule... Später hat Hermann das System verkauft, es wurde dann mal von Erbert vertrieben und wohl auch mal bei Noch gelistet.
Verlötet wird da aber nix. Nur die Masten an strategisch richtigen Stellen durch das Kupferband gesteckt und dann umgebogen. Es ist empfehlenswert, die Kupferstreifen schräg abzuschneiden und den stumpfen Winkel (der zum Stromabnehmer weist) rundzufeilen.
An Weichen sollten die beiden Streifen vier bis fünf Zentimeter parallel laufen und miteinander verbunden sein (prinzipiell reicht Blumendraht oder auch eine Öse aus 1mm-Draht in jedem 3. Loch dieses Abschnitts), an Isolierstellen reichen drei oder vier Löcher Überlappung, ein Streifen Karton und natürlich isolierter Draht.
Mit isoliertem 1mm-Draht kann man übrigens auch Quertragwerke herstellen, an den die Fahrstreifen mittels Ösen angehängt werden.

Leider habe ich keine Fotos mehr, und dir Anlage existiert nicht mehr.


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Sanderland

#524 von trillano , 02.05.2017 21:54

Nicht einfach: immer wenn ich eitwas schreiben möchte, meldet das Forum: Kapazitätsengpaß. Ich hoffe, daß die Moderatoren bald eine Lösung finden. Ich weiß wirklich nicht, warum Leute in Rußland oder der Ukraine soviel Interesse daran haben, den Stummiserver zu "fluten" und außer Gefecht zu setzen. Wie gesagt, ich drücke den Moderatoren hier die Daumen! Aber jetzt klappt es hoffentlich...
Hallo Wolfgang,
nett, daß Du mal wieder vorbeigeschaut hast! Die neue Testlok läuft gut, macht aber ziemlich Lärm. Das liegt allerdings auch an dem nicht vorhandenen geräuschmindernden Unterbau. Es werden wohl manche Probleme mit dem Schattenbahnhof bleiben - sonst müßte ich ihn wieder abreißen und alles neu bauen. So hoffe ich, mit einigen (wenigen) "Fahrverboten" für bestimmte Loks/Züge zurecht zu kommen. Ich hoffe nur, daß die vielen Weichenantriebe durchhalten, sie auszuwechseln wird so gut wie unmöglich sein.
Hallo Erich,
vielen Dank für die interessanten Informationen zum Herei Oberleitungssystem! Ich habe es durchaus bemerkt, daß laut Anleitung das Fahrleitungsband über die Laschen an die Masten gesteckt und diese dann umgebogen werden. Ich verlöte sie dennoch lieber, weil das meiner Ansicht nach eine bessere Stabilität ergibt. Öfters hat sich das Fahrband verdreht (was anschließend üble Folgen hat), und mit dem Löten kann es dauerhaft gerade ausgerichtet werden. Zudem läßt sich das Fahrband ohne größere mechanische Einwirkung leicht wieder ablöten und abziehen. Und in den Kurven würde ich den erwähnten "Spannmechanismus" (Umbiegen der Laschen in entgegengesetzte Richtungen) lieber nicht ausprobieren.
An den Übergangsstellen empfiehlt es sich tatsächlich, die Fahrdrahtstreifen schräg abzuschneiden oder rund zu schleifen. Die Pantos bleiben sonst sehr leicht hängen - mit den bekannten Folgen.
An den Weichen setze ich soviele Masten wie möglich, wobei man sehr darauf achten muß, daß lange Wagen noch vorbeikommen. Aber es gibt sehr leicht auch "Lücken", wo einfach kein Mast hinpaßt. Da bin ich froh über die relativ feste gelötete Verbindung!
@ alle
Ich möchte gerne noch einmal meine Frage wiederholen: hat jemand Erfahrung damit, die Räder auf den Lokomotivachsen zu verschieben, d.h. die Spur geringfügig enger zu machen? So daß z.B. Roco Loks besser über die K-Gleis-Weichen kommen?
Da ich in Kürze nochmal verreisen muß, ruht die Oberleitung etwas. Bis dahin gibt es nur ein wenig Farbe für meinen Bahnhof ... Bilder kommen demnächst.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#525 von punch , 03.05.2017 15:06

Hallo Alexander,

die Räder bekommst Du mit einem Radabzieher ab (schau mal bei Fohrmann.com).
Ich hatte vor einiger Zeit über meinen Pendolino berichtet, der nur in einer Fahrtrichtung, aber dafür an allen Weichen hochkletterte. Die Prozedur zur Fehlersuche beschreibe ich hier mal kurz, vielleicht hilft sie Dir bei der Ursachenforschung weiter (auch wenn das Procedere eher unkonventionell gewesen sein dürfte):

Vermutet hatte ich das Radsatzinnenmaß ...
- als erstes habe ich eine Weiche ausgeguckt, über die ich in allen möglichen Geschwindigkeiten gefahren bin. Ergebnis immer gleich, Zug und Gleis einträchtig nebeneinander
- da ich keinen Radabzieher hatte, habe ich einen Ersatzradsatz geben die Radsätze des Drehgestells gehalten, sah aber optisch gleich aus
- als nächstes habe ich das Drehgestell auf einem Blatt durch eine Tintenpfütze gezogen, um sauber messbare Linien zu erhalten - das ging deutlich besser als mit der Schieblehre, denn alle Linien waren identisch - also keine Abweichungen beim Radsatzmaß
- also wieder auf die Weiche und die Fahrt mit dem Smartphone gefilmt, den Film dann fast bildweise durchgesehen.
- und das war fast die Lösung, in den Film-Einzelbildern konnte man gut sehen, wann die Räder das Fliegen anfangen
Letztlich war es bei mir ein ab Werk falsch herum eingesetzter Drehgestellrahmen, der bei einer ganz bestimmten Bewegung an der Kupplungshalterung hängen blieb.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Du die Möglichkeit hast, die Lok beim Fahren zu filmen und oder die Räder genau zu vermessen, würde ich erst mal damit anfangen und erst dann einen Radsatzabzieher kaufen, denn für das Geld gibt´s schon wieder einen neuen Güterwagen.

Hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen - wenn Dich der lange Text stört, wirf ihn einfach wieder raus.

Viele Grüße

Patrick


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