RE: Was ist bloß das Problem???

#1 von Chief ( gelöscht ) , 29.04.2007 20:29

Hallo Leute, ich habe folgendes Porblem mit einer Lokomotive, die deswegen auch schon ganze 3 Mal bei Märklin zur Reparatur war und trotzdem immer noch das selbe Problem hat.
Es handelt sich um eine Märklin F-7 der Santa Fe (A-Unit) Art. Nr. 3060.
Die Lok wurde 1995 gekauft, war natürlich analog. Ende 2003 war sie dann zum 1ten Mal in Reparatur, weil folgendes Problem auftrat (und leider immer noch auftritt!). Nach dem Start fährt die Lok (egal welche Richtung) erstmal 1 bis ca. 5 Minuten lang einwandfrei ohne jegliche Störung. Doch fängt sie plötzlich an zu stottern, d.h. bekommt Aussätzer. Hält ganz plätzlich an und fährt nach paar Sekunden stehen wieder. Bei recht niedrigen Geschwindigkeiten bleibt sie dann ganz stehen, und man muss die Lok mim Finger anschubsen damit sie wieder fährt. Der erste Reperaturversuch scheiterte. Dann wurde die Lok Anfang 2004 auf digital umgebaut. Sie bekam in Folge des Umbaus auch einen Hochleistungsmotor und natürlich nen Dekoder verpasst. Mit eingestellter maximaler Höchstgeschwindigkeit und maximaler Anfahr- und Bremsverzögerung. Doch als die frisch umgebaute Lok bei mir auf den Gleisen stand, gab es wieder das selbe Problem! Also ein 2tes Mal in Reparatur. Da hieß es dann, der Dekoder wäre schadhaft gewesen und deshalb hätte die Lok nicht funktioniert. Doch als die Lok dann zuhause war, war alles leider beim Alten! 2006 wurde sie dann ein 3tes Mal in Reparatur geschickt, und dann hieß es es lag am verschmutzen alten Motor, der zuviel Stromaufnahme gehabt hat. Soso. Jetzt habe ich vor paar Tagen die Lok getestet (meine "Anlage" ist ja nur temprär aufgebaut) und nichts! Es ist alles beim Alten geblieben! Die Lok "stottert" wieder, und jetzt habe ich echt keine Ahnung was das sein könnte, und habe auch große Bedenken, sie ein 4tes Mal wegen demselben Problem in Reparatur zu geben. Ich mein wenn Märklin selbst den Schaden nicht heraufindet...

Nun bleibt mir als einzige Hoffnung noch dieses Forum, wo ich verzweifelt darafu hoffe, ob jemand von euch hier ne Ahnung oder Vermutung haben könnte, was jetzt das Problem ist.

Gruß, Daniel.


Chief

RE: Was ist bloß das Problem???

#2 von Paul R. ADAM ( gelöscht ) , 29.04.2007 20:51

Hallo Daniel,

kann es sein, dass die Lok in Ordnung ist, aber Deine Gleise (zu stark) verschmutzt sind?

Versuche sie mal auf der Anlage eines Freundes oder bei Deinem Händler zum Fahren zu bringen...

Mit freundlichen Grüssen

Paul


Paul R. ADAM

RE: Was ist bloß das Problem???

#3 von X2000 , 29.04.2007 21:22

Hi,
leg die Lok mal auf den Kopf und versorge sie über 2 Kabel mit Strom. Läßt sie sich nun ohne Stottern fahren, d. h. läuft der Motor ohne Aussetzer? Dann ist die Lok ok. Fehler könnten schmutzige Gleise sein. Vielleicht ist auch die Masse des antrieblosen Drehgestells nicht ok. Die Andruckspannung der Bürsten sollte überprüft werden.
Viel Erfolg.


Gruß

Martin


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RE: Was ist bloß das Problem???

#4 von Bluesman , 29.04.2007 21:22

Das klingt nach "weichen" Kohlen...

MHI
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RE: Was ist bloß das Problem???

#5 von K-P ( gelöscht ) , 29.04.2007 21:52

Zitat von Alex Ackermann
Das klingt nach "weichen" Kohlen...


Genau.

Solche Kohlebürsten aus zu weichem Material verschleißen sehr schnell, wobei sich der Abrieb in die Kollektorspalten des Motorankers setzt und Kurzschlüsse verursacht. Dann kommt es zu den beschriebenen Aussetzern, im Digitalbetrieb raucht allerdings schnell mal ein Decoder ab.

Abhilfe: Motor zerlegen, Kollektorspalten mit einem Zahnstocher reinigen und unbedingt neue Bürsten einsetzen.

Freundliche Grüße

K-P


K-P

RE: Was ist bloß das Problem???

#6 von Loki ( gelöscht ) , 29.04.2007 22:32

... und wo ist das Problem, einem Beitrag einen aussagekräftigen Titel zu verpassen? : : :


Loki

RE: Was ist bloß das Problem???

#7 von Chief ( gelöscht ) , 29.04.2007 23:54

Danke für die Antworten! Da muss ich mir wohl echt die Bürsten anschauen...

An den Gleisen liegt es nicht, denn andere Loks fahren da auch einwandfrei und die Lok hat auch bei einem frisch ausgepackten Starterset gestottert, und auch beim Händler.

Gruß, Daniel.


Chief

RE: Was ist bloß das Problem???

#8 von Dreisechstel ( gelöscht ) , 30.04.2007 00:08

Hallo Loki,

es gibt andere Foren, da würde eine geordnete Thematik wohl zur Verwirrung beitragen.

Ansonsten ist der Beitrag sehr lang, enthält aber wenig Verwertbares.
Natürlich Analog
Bürsten
Digitalumbau
Welcher Decoder
Gleissystem
Digital
Welches System
Decodertyp/ Hersteller
Womit wird aktuell gefahren
To be continued
Wo soll man ansetzen, um Hilfestellung zu leisten?


Dreisechstel

RE: Was ist bloß das Problem???

#9 von Heinzi , 30.04.2007 10:35

hallo daniel

als erstes musst du das mal an einem band durchziehen.... nicht jahre warten, bis die lok wieder zur reparatur geht ! (oder hab ich das nun falsch verstanden und die lok fährt zwischendurch jahre einwandfrei? )
du hast relativ schlechte argumente, wenn du sagen musst, die lok sei so ca. alle 2 jahre wegen ein und demselben fehler in reparatur.


die lok fahrt als o in "kaltem zustand 1-5 minuten einwandfrei?
wenn sie erkaltet ist (2stunden pause) erneut 1-5min einwandfreie fahrt?

könnte ein temperaturproblehm sein. wenn die lok strottert öffne sie und fühle die temperaturen am motor (kohlenbereich) und am decoder.

interessant ist dass die lokm dasselbe broblem hat anaolg und digital!
ev sind die kohlenanpressfedern zu weich, und wenn sie warm werden lassen sie im anpressdruck nach. lass dir ein neues lagerschild und neue kohlen kommen ( sofern du das selber hineinkriegst.) sonst lässt es von deinem händler machen. der sollte sowas einfaches eigentlich hinkriegen.


Gruss Heinzi
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RE: Was ist bloß das Problem???

#10 von Michael Z. ( gelöscht ) , 30.04.2007 12:16

Hallo Chief,

ich hatte vermutlich das gleich Problem auch schon: Die Lok bleibt nach ein paar Minuten einfach stehen, als würde sie keinen Strom mehr bekommen, was aber nicht sein kann, da das Spitzensignal weiterhin leuchtet. Nach dem die Lok nun ein paar Sekunden stand, fuhrt sie wieder los um nach kurzem wieder stehen zu bleiben,... (Außerdem qualmte es einmal kurz aus dem Motor)

Nach mehreren Tagen, bin ich dann auf den Fehler gekommen: Ich hatte die Lok vermutlich zu viel geölt, weshalb die Kohlen zu stark verschmutzt waren und nicht mehr so gut leiteten. Dadurch benötigte der Motor immer mehr Strom, was dazu führte, das der Decoder (ESU LokPilot V2.0) "notabschaltete", um eine Zerstörung von sich selbst zu verhindern.

Das Problem löste ich, in dem ich die Kohlen, das Motorschild und die Kontaktflächen am Anker reinigte.
Achtung: Ich habe mir sagen lassen, dass man die Wicklungen an Anker nach Möglichkeit nicht berühren soll, da dies zu dessen Zerstörung führen kann.
Das qualmen aus dem Motor kam wahrscheinlich von verdampfendem Öl.

Ich hoffe, dies hilft dir (und anderen Lesern) weiter.

Gruß,
Michael


Michael Z.

RE: Was ist bloß das Problem???

#11 von Chief ( gelöscht ) , 30.04.2007 12:19

Ja, es ist interessant das die Lok das selbe Problem analog und digital hat! Und es ist egal, ob die Lok 2 Minuten oder 2 Monate Pause hatte, es ist IMMER so das sie nach ca. 1-5 Minuten anfängt plötzlich zu stoppen. Merkwürdig nur das Märklin es bisher nicht herausbekommen hat. Ich dachte immer sie würden die Lok nach der Reparatur auch ausgiebig testen bevor sie sie zurückgeben, aber es scheint so als hätten sie die Lok nur paar Sekunden gefahren, denn sonst hätten sie den Fehler bemerkt.
Die großen Abstände zw. den Reparaturen kommen daher, das meine Teppichbahn nur ca. 2 Mal im Jahr aufgebaut ist, und ich hatte auch nicht jedes Mal Lust und Zeit, mich wieder mit Reparaturen rumzuplagen.

Gruß, Daniel.


Chief

RE: Was ist bloß das Problem???

#12 von Martin Lutz , 30.04.2007 12:52

Zitat von Michael Z.
...Nach dem die Lok nun ein paar Sekunden stand, fuhrt sie wieder los um nach kurzem wieder stehen zu bleiben,... (Außerdem qualmte es einmal kurz aus dem Motor)

Nach mehreren Tagen, bin ich dann auf den Fehler gekommen: Ich hatte die Lok vermutlich zu viel geölt, weshalb die Kohlen zu stark verschmutzt waren und nicht mehr so gut leiteten. Dadurch benötigte der Motor immer mehr Strom, was dazu führte, das der Decoder (ESU LokPilot V2.0) "notabschaltete", um eine Zerstörung von sich selbst zu verhindern.

Wenn die Kohlen schlechter leiten, hat die Lok vielleicht nicht mehr genug Kraft. Es liegt eher daran, dass sich zwischen den Kollektorblechen Kohlenstaub (vermengt mit Öl) ansammelt und die Bleche kurzschliesst. Dadurch fliesst Strom neben den Wicklungen durch und überlastet den Decoder welcher dann abschaltet und nach Abkühlung wieder einschaltet.


Zitat von Michael Z.
Das Problem löste ich, in dem ich die Kohlen, das Motorschild und die Kontaktflächen am Anker reinigte.
Achtung: Ich habe mir sagen lassen, dass man die Wicklungen an Anker nach Möglichkeit nicht berühren soll, da dies zu dessen Zerstörung führen kann.
Das qualmen aus dem Motor kam wahrscheinlich von verdampfendem Öl.

Ich hoffe, dies hilft dir (und anderen Lesern) weiter.

Gruß,
Michael

Das Qualmen kommt nicht vom verdampfenden Öl (vielleicht auch ein bisschen) sondern hauptsächlich von der Überhitzung der Kohle, die sich zwischen den Blechen befindet (Es fliesst ja fast einen Kurzschlusstrom) und kann im schlimmsten Fall sicher zum Totalschaden führen des Rotors.

Zum Ausgangsproblem: kann es sein, dass die 3060 Analog einen elektronischen Umschalter hatte? Kann es sein, dass dieser elektronische Umschalter vielleicht auch so etwas wie einen Überlastschutz hatte?

Zum Berühren der Wicklung: klar, die Wicklungen bestehen aus Draht, der mit einem Lack isoliert ist (Kupferlackdraht). Dieser Lack kann man durchaus beschädigen aber so empfindlich ist der auch wieder nicht, dass man ihn durch normales Berühren beschaädigen könnte.


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RE: Was ist bloß das Problem???

#13 von Rainer Lüssi , 30.04.2007 12:58

Hallo Daniel

Wenn ich folgende Punkte aus der Ferne analysiere:
- 2. Rep: Die Lok hat einen neuen HLA erhalten.
- 3. Rep: Motor wurde zumindest gereinigt.

Somit würde ich den Motor als Ursache ausschliessen. Wenn hier immer noch weiche Kohlen drin sind, wurden diese Reparaturen nicht ordnungsgemäss durchgeführt.

Wie dem auch sei, eine erneute Kontrolle kann ja nicht schaden. Also Motorschild abschrauben und den Kollektor mal anschauen. Sollte nicht stark verschmutzt sein. Die Kohlen dürfen in den Führungen nicht klemmen.

Ich würde auf jeden Fall auch einmal die Drossel(n) überbrücken. Ich hatte einmal einen solchen Fall, bei dem eine Drossel einen (nicht ständigen) Unterbruch hatte.

Interessant wäre zu wissen, ob bei der Lok die Lampen noch leuchten, wenn sie einen Aussetzer hat. Wenn nicht, ist es eindeutig ein Problem mit der Stromübertragung (Schleifer, Räder, Achsen, Gehäuse etc.).

Folgende Aussage

Zitat
man muss die Lok mim Finger anschubsen damit sie wieder fährt.


schliesst eigentlich den Decoder als Fehler aus. Wenn der wegen Überhitzung ausschaltet, kann man die Lok nicht anschubsen.

Gruss
Rainer


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RE: Was ist bloß das Problem???

#14 von Chief ( gelöscht ) , 30.04.2007 14:01

@ Michael Z:
du scheinst wohl ein ähnliches Probelm wie ich gehabt haben, jedoch hat die Lok bei mir noch kein einziges Mal gequalmt.

Gruß, Daniel.


Chief

RE: Was ist bloß das Problem???

#15 von Michael Z. ( gelöscht ) , 30.04.2007 14:46

Hallo,

Zitat von Chief
@ Michael Z:
du scheinst wohl ein ähnliches Probelm wie ich gehabt haben, jedoch hat die Lok bei mir noch kein einziges Mal gequalmt.

Gruß, Daniel.



Das war auch nur sehr schwer zu erkennen gewesen und ist nur ein Mal kurz vorgekommen (drum hatte ich das auch in eine Klammer gesetzt).

Zitat von Martin Lutz
Wenn die Kohlen schlechter leiten, hat die Lok vielleicht nicht mehr genug Kraft. Es liegt eher daran, dass sich zwischen den Kollektorblechen Kohlenstaub (vermengt mit Öl) ansammelt und die Bleche kurzschliesst. Dadurch fliesst Strom neben den Wicklungen durch und überlastet den Decoder welcher dann abschaltet und nach Abkühlung wieder einschaltet.



Martin hat natürlich recht, dass ganze leitet natürlich besser, und nicht, wie ich geschrieben habe, schlechter. Da hatte ich vorhin wohl was verwechselt.

Gruß,
Michael[/quote]


Michael Z.

RE: Was ist bloß das Problem???

#16 von Simon ( gelöscht ) , 30.04.2007 17:48

Hallo Daniel,

Für mich hört sich das nach einen viel (!) zu stark geölten Motor an.


Simon

RE: Was ist bloß das Problem???

#17 von Railfan ( gelöscht ) , 30.04.2007 20:44

Neben den Kohlebürsten tippe ich auch auf die Zuleitungen. Es könnte wirklich z.B. an einer Funkentstördrossel liegen.

In solchen Fällen löte ich bei meinen DC Loks eine direkte Drahtverbindung von den Radschleifern zum Motor. Wenn die Lok in analog einwandfrei fährt, liegt es nicht am Motor, sondern an den Zuleitungen. Diese werden dann Stückweise ersetzt.

Ich lege keinen grossen Wert auf die Entstördrosseln. Wenn ich den Platz sonst benötige, werden sie entfernt.


Railfan

RE: Was ist bloß das Problem???

#18 von klein.uhu , 07.05.2007 20:25

Moin,

es könnte - falls es nicht einer der oben beschriebenen Motorfehler ist - auch noch sein, dass der Kontakt zwischen den Federn der Skischleifers und dem Schleifski schlecht ist, wenn der Schleifer schon etliche jahre alt und selten benutzt ist. Dann Schleifer tauschen, oder mühsam die Fläche auf der Obersite des Ski und der Unterseite der Berührfläche der Feder reinigen (Kontaktspray, Wattestäbchen o.ä)

Den Effekt hatte ich damit auch schon mal bei einer analogen Lok mit Umschaltelektronik.

Gruß und berichte mal bitte, was es war oder was geholfen hat!
klein.uhu


| : | ~ analog

Gruß von klein.uhu
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RE: Was ist bloß das Problem???

#19 von Chief ( gelöscht ) , 09.05.2007 19:42

Ich habe die Lok heute nochmal getestet. Am Anfang fuhr sie ca. 5 Minuten lng einwandfrei, und hielt an. Als ich dann wieder startete fuhr sie nur ca. 20 Sekunden lang einwandfrei, bevor sie stoppte. Heute habe ich endlich auch auf das Licht geachtet, und es ist so, das wenn die Lok anhält auch das Licht ausgeht, die Lok muss also in den Momenten völlig ohne Strom sein nehme ich an. Auch durch Spannungserhöhung hat sie sich wenn sie einmal stillstand nicht bewegen lassen, ich musste sie dann mit der Hand/Finger ein bisschen von der Stelle wo sie stand wegschieben, und dann hatte sie wieder Saft und fuhr los, allerdings auch wieder nur ein paar Sekunden. Und so geht es immer weiter, egal ob Vorwärts oder Rückwärtsfahrt und egal ob andere Loks noch auf den Gleisen fahren oder nicht......

Gruß, Daniel.


Chief

RE: Was ist bloß das Problem???

#20 von Lokpaint , 09.05.2007 19:50

Hallo,

vielleicht eine blöde idee von mir,aber wechsele den schleifer mal aus gegen denen von einer lok die gut läuft.

Bart


 
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