Hallo Ronald,

schön, dass du dich mal wieder hier zu mir verirrt hast
Danke dir für dein Angebot mit der Form. Das ist echt Klasse, aber die Leisten hatte ich bereits feste verleimt
Die kriege ich nur noch mit viel Gewallt von der Platte runter.

Kannst du mir mal ein Bild davon hier reinposten?
Eventuell kann ich die aber für eine andere Idee von mir später gebrauchen!

LG und vielen Dank vorab
Jörg

Hallöle Jörg

Leider habe ich die Bahnsteige nicht mehr, da sie mir für meine neue Anlage zu schmal waren. Du kannst sie aber in meinem Film sehen, da habe ich die Alte Anlage auf Seite 1 Beitrag 11 präsentiert. Vielleicht hilft dir das weiter.

Grüssle

vom durchgeknallten

Ronald

Hallo Jörg,

ich habe auch die Bordsteinkanten von Spörle
In meinem Thread auf der ersten Seite sind Fotos von den Abgüssen. Leider habe ich die Bordsteinkanten immer noch nicht verbaut. Es sind welche für Beton und Ziegelsteine dabei. Je nach Epoche. Ich denke mal Ronald dürfte die gleiche Form haben.

Hallo Jörg,

ich mache derzeit einen Test ohne Reinigungszwerge (mit Reinigungszwergen läuft alles blendend, und härtere Materialien kommen mir gar nicht auf die Schiene. Kein Gummi, schon gar kein Schleifstein - das machts doch nur schlimmer), und es läuft derzeit noch alles gut. Nur die 50 meldet seit ein paar Tagen nicht mehr mit der Vorlaufachse, sondern mit der ersten Kuppelachse. Die muss ich mir mal ansehen, ob die vielleicht eingesifft ist. Dann kommen doch wieder Wagen mit Zwergen auf die Schiene.

Und...

Zitat von Eisenbahnsüchtling

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so habe ich spontan und sehr erfolgreich auf meiner Steilrampe sogar eine Schublok vor ganz schweren Zügen einsetzen können

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Da hat sie sich aber nicht überanstrengt.

Hallo Jörg und Stefan

Hätte noch eine Frage zu eurem Schienenreinigungsspray. Wie wird dieser angewandt ?

Punktuell auf Schienen sprayen und von den Fahrzeugen verteilen lassen? Auf Lappen sprayen und mit dem Lappen die Schienenköpfe insgesamt

einreiben ?

MfG

Hallo zusammen,

@Olli: Danke für den Tipp mit den Bildern auf deiner Seite.
Jetzt wo ich sie sehe, konnte ich mich wieder erinnern, dass ich die schon auf deiner Seite gesehen hatte --> ich werde alt!

@Erich: Wieso macht es denn bei dir die Sache mit den Reinigungssteinen schlimmer?
Bei mir ging auch bei den nagelneuen und frisch verlegten Gleisen ohne die Reinigungsgummis nichts!
Scheinbar sind die eingeölt/gefettet durch die Produktion. Hatte hier auch schon jemand dieses Phänomen :

@Helmut: Ich mache mir immer einen kleinen Knubbel eines alten Lappens über meinem Finger feste und sprühe ein paar Tropfen auf diesen Putzlappenknubbel.
Dann wische ich nur einmal hin und her über die Schienenoberseite und auch noch über die Punktkontakte.
Fertig!

Du wirst anschließend am Lappen sehen, was sich auf den Schienen für ein schwarzer Dreck befindet--> echt erschreckend!

LG Jörg

Hallo Jörg,

abrasive Reinigungsmethoden beschädigen die Oberfläche der Schiene und geben dem Dreck erst richtig Haftgrund.
Darum benutze ich nur weiche Reiniger, aus Filz.
Neue Gleise werden mit einem weichen Tuch abgewischt - das kommt demnächst erstmals zum Tragen, bisher habe ich nur gebrauchte Gleise im Einsatz.

Hallo Erich,

davon hatte ich auch mal was gelesen und es macht auch technisch gesehen für mich Sinn.
Praktisch habe ich aber andere Erfahrungen machen müssen.
Das einfache Abwischen mit Filz und Tuch hat bei mir nur sehr mäßigen Erfolg gebracht.

Daher habe ich wieder mit den weiter oben genannten Aktionen weitergemacht.

Gibt es eigentlich noch andere Möglichkeiten der Gleisreinigung als die bereits hier genannten???

Mit gespannten Grüßen
Jörg

Hallo Jörg

Vielen Dank für die Antwort; hatte ich mir auch so gedacht.

Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Deinem großen Projekt.

MfG

Hi Helmut,

gern geschehen und wenn du nochFragen hast, raus damit .... vielleicht kann ich oder meistens die Anderen dir ja wieder helfen.

LG und bis die Tage
Jörg

Hallo zusammen,

lange gab es hier kein Update zur Moba, aber nun wenigstens eine Frage zu meinem neu gekauften, aber noch nicht gelieferten ICE

Ich habe mir den unten ersichtlichen ICE 37783 gekauft, aber noch nicht testen können.



Frage an die Besitzern eines solchen Zuges:
Wie kommt der Zug mit Steigungen zwischen 3 und 4% zurecht? --> schleudert der Zug wenn man ihn auf die üblichen 7Wagen ergänzt?

Frage zu den Ergänzungswagen und der internen Stromführung durch die Kupplungen:
Ich habe trotz Suche über Märklin und Google nur den einen passenden Zwischenwagen 1ter Klasse 43734 gefunden, aber keinen weiteren Ergänzungswagen der 2ten Klasse.
Habe ich was übersehen, oder gibt es solch einen Ergänzungswagen zu diesem Zug nicht?

Gibt es mit den stromführenden Kupplungen im Zug Probleme, wenn der Zug 7teilig fährt (Licht flackert, oder Schleiferumschaltung funzt nicht)?

Vielen Dank vorab für Hilfe und Tipps
Jörg

Hallo Jörg,

Wagen mit Art.-Nummer 43714, 43734 und 43744 zur Erweiterung.
http://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/43714/
http://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/43734/
http://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/43744/

mfg

Ralf

@ Ralf: danke dir für die Links!....bin ich echt zu doof gewesen um die anderen zwei Wagen zu finden? ops:

Bleiben noch die anderen Fragen im Raum.
Kannst du mir dazu auch was sagen?

LG Jörg

Leider nein, aber vielleicht hilft der dieser Thread weiter: viewtopic.php?t=63775

mfg

Ralf

Hallo ralf und danke für den Link.

Da wird vor allem über die Vorgängerversionen von meinem ICE gesprochen.
Meiner hat schon den FX-Decoder und die Diskussionen unter dem Link brachten keine Antworten auf die ICE-Variante von mir, außer Mutmaßungen.
Das Märklin bei den teuren Prestigezügen wie den ICE3 keine Metallzahnräder und schlechte Schnecken verbaut hat, haut mich ehrlich gesagt echt um
Ich bleibe gespannt, was auf mich zukommt

Mein ICE2 (Artikelnummer weiß ich gerade nicht) hat auch das Problem des Schleuderns in Steigungen mit 8 Wagen.
Kraft scheint genügend vorhanden zu sein, aber die Umsetzung auf die Schiene ist etwas mau....auch mit zusätzlichen Gewichten.

LG Jörg

Hallo Jörg,

mir scheint, das der 8 Wagen ICE zu lang ist. Dazu hab ich aber auch ne Frage: Hat der ICE nur einen motorischen Triebkopf oder 2? Wenn nur einen, solltest du den Zug kürzen.



Edit: Ich hab grad mal geschaut, bei Tante Märklin. Das Ergebnis: Es ist ursprünglich ein 5-teiliger Zug gewesen. Dafür scheint die Motorleistung zu reichen. Er hat nämlich nur einen Motor verbaut bekommen.
Vielleicht hast du die Möglichkeit, dir einen 2 angetriebenen Triebkopf zu Organisieren. Dann kannst du 8 teilig fahren.

Warum vergräbt man so eine Frage zu einem Märklin-Produkt in der Anlagenpräsentation? Darf ich es in einen separaten Thread heraustrennen? Die Chancen, zielgerichtete, kompetente Hilfe zu bekommen steigen dadurch deutlich...

Zitat von Eisenbahnsüchtling

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Frage an die Besitzern eines solchen Zuges:
Wie kommt der Zug mit Steigungen zwischen 3 und 4% zurecht? --> schleudert der Zug wenn man ihn auf die üblichen 7Wagen ergänzt?

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Hallo Jörg,

ich habe zwar "nur" den 37781, fahre ihn aber 8-teilig. Der Antrieb im Bord-Restaurant ist erstaunlich kräftig, so dass er auch meinen gut 3%-Wendel rauf kommt (ganz im Gegensatz zum aktuellen ICE-1, der nur einen Antrieb im Triebkopf hat). Ich denke, die Kombination schieben/ziehen der Wagen/Triebköpfe mit der Position des Motors ist nicht schlecht. Und falls alles nichts bringt, kannst du den ICE auch noch auf allen Achsen "motorisieren"... (Ich schau mal, ob ich den Link noch finde...)

Viele Grüße
Christian

Edit:
Link gefunden:
http://home.arcor.de/moebo/eigeneanl/tips/ICE3.htm

Hallo Jörg,

die 3-4% schafft der Zug auch mit 8 Wagen. Allerdings wird dir der Decoder bei 8 Wagen durch schmoren, denn so weit ich das sehe hat der ICE 3 Glühbirnen für die Innenbeleuchtung. Also solltest du die Innenbeleuchtung auf LED umrüsten.

Gruß,
br151

Hallo zusammen und vielen Dank für eure Antworten und auch dazugekommenen Fragen.

Zu dem Antrieb dieses ICEs 37783:
Die Antriebseinheit sitzt im Gegensatz zu den üblichen ICEs im Bordrestaurant in der Mitte.
Daher kann ich da keinen zweiten Triebkopf motorisieren, etc.
Die Schnecken vom Antrieb scheinen sehr leicht konstruiert (was das nur sollte?) zu sein, daher kann ich die Aussagen zu den anderen ICEs mit den Plastikzahnrädern auch hierbei leider unterstützen
Der Anzug und die Anfahrtgeschwindigkeit/Beschleunigung meines ICEs ist jedoch sehr gut!
Ebenso sind die stromführenden Kontakte zwischen den Wagen ebenfalls erstaunlich gut und ich habe kein Flackern der Beleuchtung erlebt--> bis jetzt jedenfalls nicht

Jetzt aber mal nebenbei eine Frage im Bezug auf den Antriebswagen (Bordrestaurant) an die Elektronikexperten unter euch:
Könnte ich (sollte ich einen einzelnen finden) zwei dieser Wagen einfach in den Zug einreihen für doppelten Antrieb?
Oder brutzelt mir dann der Decoder, etc. durch?

Mit Hochgeschwindigkeitsgrüßen
Jörg

Das ginge, wenn du die Schleiferumschaltung überbrückst und bis auf die durchgehenden Schienenpotentiale alle elektrischen Verbindungen zwischen den Dekodern unterbrichst. Sinnvoll ist das jedoch nicht wirklich

Moin Philipp,

danke dir für deine Antwort, aber warum würden diese Maßnahmen von Nöten sein?
Um die Überlastung des vorhandenen Decoders zu schützen?....dann würde dieser Märklin-fx Decoder rausfliegen und einem ESU weichen.
Die maximale Stromaufnahme war kurzfristig 750mA (ohne Beleuchtung) und der Esu hält pro Ausgang 1000mA aus.
Was meint ihr?....in meinem ICE2 hat das auch super funktioniert!

LG Jörg

Bei der Schleiferumschaltung bin ich mir recht sicher, einfach aufgrund der möglichen, folgenden Situation: Auf der Platine befindet sich ein Relais, welches zwischen den beiden Schleifern wählt. Nun ist die Krux, dass an dieser Stelle die durchgehende Verbindung durch den Zug unterbrochen wird. Somit bekommt der in Fahrtrichtung hintere Wagen grundsätzlich nicht die Möglichkeit, an den Fahrstrom zu kommen.

Bei den Funktionsausgängen könnte man es auf einen Test ankommen lassen. Wenn es so genannte open Collector Ausgänge sind, könnte es sogar funktionieren und sie können friedlich koexistieren. Allerdings erscheint es mir da simpler, in der Zugmitte die durchgehende Verbindung der Lichtleitungen zu unterbrechen. Ablöten von der Platine genügt da ja schon.

Ich habe den Zug leider nicht persönlich, reime mir das aber aus Bildern und der dem VT 601 zusammen

Deine Erklärung macht Sinn Philipp, jedoch frage ich mich gerade wie ESU das mit seiner Schleiferumschaltplatine in den Griff gekriegt hat :
Wenn ich zwei Motoren parallel schalte (physikalisch) und die durchgehenden Steckverbindungen an der Parallelschaltung anschließe, dann werden doch beide Motorwagen als ein Motor erkannt und gesteuert.
Damit habe ich sämtliche Schaltprobleme überbrückt, oder sehe ich das falsch?

Ich habe das Gleiche auch schon mit meinen festgekuppelten Doppeltraktionen so erfolgreich durchgeführt.
Für den Decoder und den verbliebenen Schleifer handelt es sich dann weiterhin um einen Motor.

Gruß Jörg

Ah, ich war von zwei Dekodern ausgegangen, je Wagen einer.

Wenn du beide Motoren an einen Dekoder anschließt, stimmt das natürlich grundsätzlich, wenn auch immer mal wieder darüber gestritten wird, ob das sinnvoll bezüglich der Lastregelung und Laufeigenschaften ist.

Soweit mir bekannt gibt es aber nur 5 Leitungen, die durch den Zug geführt wurden, sodass nicht genügend für den Motor zur Verfügung stünden. Zumindest wenn sich das Modell in diesem Punkt auch nicht vom Piko ICE unterscheidet.