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Ein Zwitter von ICE und Transrapid ? - und ohne Urkrux (Zit. Christian) des zu hohen Lüfterbandes wie beim ICE-1. Dafür aber das Neumeister Design Fenster des ICE-3 an den Seiten. Wow!
Was für eine geniale Designstudie. Und deutlich dynamischer als die Serie, Designer hier und Christian mit Deinem Transrapid für die Schiene: Ihr hattet definitiv den besseren Ansatz als das Original.
Deine Javalok Matthias ist einfach wunderschön. Werde sie noch vielleicht einfärben
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Weil Besuch kam, war es gestern etwas kurz. Die Entwickler der Rekordlok 19 1002 konnten sich in den Arsch beißen. Eine Meg Chance haben sie sich entgehen lassen. Die E - und Dieselloks rütteln extreman der Substanz der Dampflokomotivbauer. Also wie Mercedes heute mit den AMG Modellen so richtig noch einen aus dem Hut zaubern.
Die 62 des Henschel Wegmann Zuges war das Vorbild. Das sollte nun auch auf langen Strecken klappen. Die Umwandlung von Kohle zu Öl aus der Petrochemie 1940 gab den Anschub. Was bei der 05 003 Frontkabine sofort zum Umbau von Kohlestaubbefeuerung auf Öl führte und andere Testlokomotiven. Man darf nicht vergessen, dass die geballte Ingeneurskunst, die in unserer Realität zur Bindung der Kräfte in der Rüstungsindustrie führte, hier ganz andere Wege ging.
Also: Die zuerst von mir gezeigte 19 1002 kam nicht über viele Strecken und Weichen. Zu ungelenk. Und musste wenden. Den Tender vorweg fahren lassen ging nicht, da diese bei höheren Geschwindigkeiten zu entgleisen drohten. Aber warum verdammt nochmal eine Garrat Bauweise auf eine verdammt nochmal schnelle Reisezuglok übertragen, die so mit einer entsprechenden Traktion und "Grip" 12 - 14 Waggons wie nichts über jede Steigung donnert!? So wanderte des Heizers Platz auf die Seite des Tenders, von dem aus er den Kessel überwachte und die Rädchen bediente. Ein Blitzlichtsignal für das Telefon war eindeutig im gegensatz zur Klingel und sicherte zu jeder Zeit die Kommunikation mit dem Lokführer.
Stellt Euch Heizer und Lokführer in dieser Lok vor mit Uniformen wie ein Pilot. Graues Hemd. Beide schauen zu gerne bei der Einfahrt aus dem Fenster dieser mächtigen stolzen Lok. Jungs und auch einige Mädels schauen hoch und sind in den Bann gezogen. Sagen nur: Mama! Papa! Das will ich auch später machen. Werbefilme der DRG zeigen, wie die modernen Arbeitsplätze der Lokführer zu einer komoden Arbeit führten, sie durch die schönsten Landschaften brausen und andere immer wieder zu Ihnen aufschauen, wie sie diese mächtigen eindrucksvollen Maschinen bewegen. ...
Was das Problem bei meiner Konstruktion ist, ist der weite Achsabstand durch die monströsen Zylinder, die beidseits der Achse platziert sind. Habe schon darüber nachgedacht, ob diese aufgrund der Arbeitsteilung nicht deutlich kleiner hätten ausfallen können. Dann dachte ich über eine Güterzuglok nach. Problem des Anfahrens am Berg. Dort muss der Druck auf die Achse ja permanent erfolgen, um die Anfahrt zu sichern. Da kam dann ein Konstrukteur auf die Idee Flugzeugtechnick auszuprobieren: Sternmotor. Ein kompakter Fünzylinder Dampfmotor. Deutlich weniger kompliziert. Keine Zündung. 2-Takt! Sollte man nicht verkessen. beidseits auf jeder Achse bedeutet das 10x / Achsumdrehung und Achse Kraftübertragung. Hauptsächlich erstmal Erz- und Kohlezüge. Ami go home, es braucht keine Big Boy und derart viel Metall, um Leistung auf die Schiene zu bringen
Rad und Motoren sind mittelgrau, die Dampfrohre poliert und verchromt. Nach kurzer Zeit entwickeln die zulaufenden Rohre diese wunderschönen schillernden Chromregenbogenfarben mancherorts....
"Der BMW unter den Dampfmotoren"... gibt einen Hinweis auf den Entwickler, Lieferanten. Fortsetzung folgt Eine 6 achsige 1 - C - C - 1 Lok macht dann 60 Zylinder. Kompakt, nie überfordert, weil so viele gleichzeitig arbeiten. Druckdichte Extraklappen allerorts lassen dan Lokschorsteinfeger bei den Revisionen alles wieder schnell säubern.
Fortsetzung folgt