@ Christoph
Zitat
du musst dir nur WT kaufen ... dann geht's RATZ FATZ
... wie sagt der uLi doch so gerne: Der war gut... !
@ Christoph
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du musst dir nur WT kaufen ... dann geht's RATZ FATZ
... wie sagt der uLi doch so gerne: Der war gut... !
Grüsse
Hauke
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@Sascha,
wenn ich den Platz hätte würde ich es fast ungesehen übernehmen
Allerdings wäre beim unteren Schenkel - wie in Deinem ersten "E" Entwurf Schluß. Aber die obere Verlängerung
Was für eine Paradestrecke
Grüsse
Hauke
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Abend Sascha,
Zitat
Wenn sich der Raum noch im Rohbauzustand befindet, kannst Du evtl. die Tür andersherum einbauen lassen?
Also mit Anschlag links statt rechts?
Guter Tipp, das laß ich gleich morgen prüfen ob das noch geht.
Gruß Ingo
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Abend Christoph,
da hast du wieder einen tollen Plan rausgehauen
Zitat
... warten wir mal ab, was Ingo dazu sagt. Wenn's ihm auch gefällt, schicke ich ihm vielleicht sogar den WT-Plan
Klar hätte ich gerne die Wintrack Datei
Zitat
Dieser gedrängte Eindruck - insbesondere im rechten Bahnhofskopf kann aufgelöst werden - indem man das Weichefeld weiter in die Kurven-
ausfahrt bringt. Allerdings sieht das mit den 15°-K-Weichen nicht, dazu müsste man eine R5/R6 Bogenweiche und eine Innenbogenweiche
auf Mittelleiter umrüsten (rot markierte Weichen), was aber ja durchaus möglich ist und vielfältig praktiziet wird/wurde.
Würde dann deutlich gefälliger aussehen:
Das hab ich schon auf dem Plan gesehen das da nicht nur K-Gleis Konfektionsware verbaut ist
Das hab ich vergessen im Eingangspost, ich möchte eigentlich nur das K-Gleis verbauen. Bestimmt für die Profis hier unverständlich,
mit dieser Einschränkung kann ich leben.
Zitat
Das BW kann man durchaus reduzieren. Warten wir mal die Meinung von Ingo ab.
Sagen wir es mal so ich kann durchaus mit einem 3-ständigen Lokschuppen an der DS leben da dieser Bereits im Keller steht. Mir träumt es schon von einem Lokwechsel der automatisiert ablaufen kann. Die Behandlungsgleise muss ich mir noch genauer ansehen. Die Detailarbeit am BW würde ich noch etwas schieben.
Zitat
Im Bereich Ausfädelung der Nebenbahn von der Hauptstrecke habe ich unter anderem ebenfalls IBW's und schlanke 12°-Weichen verbaut.
Wenn die Hauptstrecke im Radius 1200mm kommt, sieht eine Ausfädelung mit schlanken K-Weichen nämlich brutal hart aus.
Nur in der vorgesehenen Weichenkombi werden die gewollten 3-mtr.Züge in einem gleichmä´ßigen Bogen in die Nebenbahn "gleiten:
Die 3-Meter würden mir auf der Parade ausreichen, auf der NB könnten die Züge auch etwas kürzer sein. Ich werde morgen für uns die geplanten Lokomotiven näher aufzählen.
Gruß Ingo
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Hallo Ingo
Mir ist gerade aufgefallen daß in dem Plan von Christoph der Bahnhof nur ca. 12 cm über dem Niveau der Paradestrecke liegt.
In meinem ursprünglichen Entwurf hatte ich da eher an >25 cm gedacht. Dadurch würde der Viadukt wirklich in großer Höhe das Tal überspannen und die Nebenstrecke wäre auch optisch etwas besser von der Hauptstrecke getrennt.
Natürlich kannst Du das machen wie Du willst, aber ich würde die Parade auf ca. 1m Höhe und den Bahnhof auf 1,25m Höhe anordnen.
Die Höhendifferenz kanst du mit einer Wendel innerhalb des Tunnels nach der Abzweigstelle auf der Mittelzunge erreichen.
Gruß, Sascha
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Zitat
Abend Christoph,
da hast du wieder einen tollen Plan rausgehauen
Hallo Ingo,
schön, dass auch DIr die Planentwicklung gefällt
Zitat
Das hab ich schon auf dem Plan gesehen das da nicht nur K-Gleis Konfektionsware verbaut ist
Das hab ich vergessen im Eingangspost, ich möchte eigentlich nur das K-Gleis verbauen. Bestimmt für die Profis hier unverständlich,
mit dieser Einschränkung kann ich leben.
Überhaupt kein Problem. Ist 'ne klare Ansage. Habe den Plan an den beiden Stellen entsprechend umgebaut. Ist jetzt alles mit
schlanken K-Weichen ausgeführt
Ausfädelung der Nebenstrecke in K-Weichen:
rechter Bahnhofskopf mit K-Weichen:
Zitat
Mir ist gerade aufgefallen daß in dem Plan von Christoph der Bahnhof nur ca. 12 cm über dem Niveau der Paradestrecke liegt.
In meinem ursprünglichen Entwurf hatte ich da eher an >25 cm gedacht. Dadurch würde der Viadukt wirklich in großer Höhe das Tal überspannen und die Nebenstrecke wäre auch optisch etwas besser von der Hauptstrecke getrennt.
Meines Erachtens muss man das im Gesamtkontext sehen. Die Höhenwirkung in der Anlagenmitte kommt letztlich durch das tiefliegende
Flussbett zum Tragen. Die Paradestrecke fällt an der Vorderkante schon leicht Richtung Wendel/Rampe SBF-Abfahrt. Demnach liegt
das (darunter querende) Flussbett auf Höhe -80mm. Die Nebenstrecke überquert das Flussbett auf Höhe 120mm - entsprechend 20 cm
Differenz zum Flusstal. Alle Steigungen/Gefälle auf den freien Strecken deutlich unter 2%. Den NBF kann man noch auf 150mm bringen,
höher würde ich ihn nicht legen. Aber letztlich eine Entscheidung des TO.
Zitat
Klar hätte ich gerne die Wintrack Datei
Du hast eine PN
Herzliche Grüße
Christoph
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ZitatZitat
Das hab ich schon auf dem Plan gesehen das da nicht nur K-Gleis Konfektionsware verbaut ist
Das hab ich vergessen im Eingangspost, ich möchte eigentlich nur das K-Gleis verbauen. Bestimmt für die Profis hier unverständlich,
mit dieser Einschränkung kann ich leben.
Überhaupt kein Problem. Ist 'ne klare Ansage. Habe den Plan an den beiden Stellen entsprechend umgebaut. Ist jetzt alles mit
schlanken K-Weichen ausgeführt
Finde ich überhaupt nicht schlimm, hab ich genauso gemacht, wenn es uns nachher doch nicht gefällt, wissen wir jetzt wenigstens auch, wie es besser machbar ist und können nochmal umbauen, Hauptsache wir kommen auch mal irgendwann ins Rollen und halten uns nicht Ewigkeiten beim Weichen-Umbau auf (oder müssen jahrelang drauf sparen )
ZitatZitat
Mir ist gerade aufgefallen daß in dem Plan von Christoph der Bahnhof nur ca. 12 cm über dem Niveau der Paradestrecke liegt.
In meinem ursprünglichen Entwurf hatte ich da eher an >25 cm gedacht. Dadurch würde der Viadukt wirklich in großer Höhe das Tal überspannen und die Nebenstrecke wäre auch optisch etwas besser von der Hauptstrecke getrennt.
Meines Erachtens muss man das im Gesamtkontext sehen. Die Höhenwirkung in der Anlagenmitte kommt letztlich durch das tiefliegende
Flussbett zum Tragen. Die Paradestrecke fällt an der Vorderkante schon leicht Richtung Wendel/Rampe SBF-Abfahrt. Demnach liegt
das (darunter querende) Flussbett auf Höhe -80mm. Die Nebenstrecke überquert das Flussbett auf Höhe 120mm - entsprechend 20 cm
Differenz zum Flusstal. Alle Steigungen/Gefälle auf den freien Strecken deutlich unter 2%. Den NBF kann man noch auf 150mm bringen,
höher würde ich ihn nicht legen. Aber letztlich eine Entscheidung des TO.
Da muss ich Christoph zustimmen, zumal der TO die Hauptebene (=Bahnhof) bereits im Fragebogen mit 105cm über Boden fixiert hat, dann wären 25 cm Abstand zur Paradestrecke (=80 cm) und 30 cm zum SBF (=50 cm) zum drunterkrabbeln doch ein Bißchen tief (Krieche doch mal unter einen normalen Esszimmerstuhl, der hat normalerweise eine Sitzhöhe von 50-55 cm... bequem ist anders!). Andererseits kommt es ja auf die Landschaftskontur und hier v.a. auf die Tiefe des Flußbettes an... Selbst einer der imposantesten Brücken-Bausätze in H0, die ich kenne, hat eine lichte Höhe von nur 24 cm...
ZitatZitat
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Ich will auch eine !
Gruß
uLi
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Hallo zusammen,
wie versprochen wollte ich etwas Licht rein bringen was die Zugfahrzeuge betrifft.
In den letzten Jahren hat sich einiges angesammelt
Für die Paradestrecke hatte ich an folgende Loks gedacht:
Dampf: BR 01 / 03 / 011 / 012 / 39 / 41 / 44 / 50 / 52 ...
Diesel: V200 / BR 211 / 212 / 216 /218 / 221 / 601 ...
Elektro: BR 101 / 103 / 110 / 111 / 141 / 191 / 194 ...
Und diese kann ich mir gut vorstellen auf der Nebenbahn:
Dampf: BR 23 / 64 / 75 / 81 / 86 / 94 ...
Diesel: BR 140 / 212 / 236 / 260 / 280 / 361 ...
Triebwagen: VT 798 / BR 628 ...
Alle gleichzeitig sprengt natürlich wieder den SBF
Mal sehen wie viel wir da unterbringen könnten.
Gruß Ingo
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Hallo zusammen,
ihr macht mich hier grad fertig. Da ist man mal zwei Tage auf Tagung und hat keine Zeit auf solch einen interessanten Raumvorschlag zu antworten und dann das.
Musste mich erst einmal in Ruhe durchfressen, was Christoph an Hand der Vorschlagsskizze von Ingo gezaubert hat. - Echt klasse.
Zitat
...Zitat
Mir ist gerade aufgefallen daß in dem Plan von Christoph der Bahnhof nur ca. 12 cm über dem Niveau der Paradestrecke liegt.
In meinem ursprünglichen Entwurf hatte ich da eher an >25 cm gedacht. Dadurch würde der Viadukt wirklich in großer Höhe das Tal überspannen und die Nebenstrecke wäre auch optisch etwas besser von der Hauptstrecke getrennt.Meines Erachtens muss man das im Gesamtkontext sehen. Die Höhenwirkung in der Anlagenmitte kommt letztlich durch das tiefliegende
Flussbett zum Tragen. Die Paradestrecke fällt an der Vorderkante schon leicht Richtung Wendel/Rampe SBF-Abfahrt. Demnach liegt
das (darunter querende) Flussbett auf Höhe -80mm. Die Nebenstrecke überquert das Flussbett auf Höhe 120mm - entsprechend 20 cm
Differenz zum Flusstal. Alle Steigungen/Gefälle auf den freien Strecken deutlich unter 2%. Den NBF kann man noch auf 150mm bringen,
höher würde ich ihn nicht legen. Aber letztlich eine Entscheidung des TO.
Da muss ich Christoph zustimmen, zumal der TO die Hauptebene (=Bahnhof) bereits im Fragebogen mit 105cm über Boden fixiert hat, dann wären 25 cm Abstand zur Paradestrecke (=80 cm) und 30 cm zum SBF (=50 cm) zum drunterkrabbeln doch ein Bißchen tief (Krieche doch mal unter einen normalen Esszimmerstuhl, der hat normalerweise eine Sitzhöhe von 50-55 cm... bequem ist anders!). Andererseits kommt es ja auf die Landschaftskontur und hier v.a. auf die Tiefe des Flußbettes an... Selbst einer der imposantesten Brücken-Bausätze in H0, die ich kenne, hat eine lichte Höhe von nur 24 cm...[/quote]Spontan habe ich auch für mehr Abstand plädiert. Den Randbedingungen von Ingo und der Argumentation von uLi muss ich mich aber anschließen! D.h. keine Wendel im Berg, nur eine Schleife.
D.h. aber auch, dass längere Züge zu beiden Seiten des Tunnels rausgucken. Geht dann aber nicht anders.
Wenn Ingo ein Fan von Brücken ist, passt die Sammlung der drei Brücken ganz gut. Ich möchte da den Vorschlag machen, die Brücke direkt am Ausgang der Nebenstrecke (quer durch den Fluss) von einer Steinbogenbrücke auf eine Stahlträgerbrücke zu ändern. Die Pfeiler behindern das Fließverhalten des Flusses durch ihren extrem kurzen Abstand. Alternativ kann dort auch eine Steinbogenbrücke mit viiiiel weiterem Bogen hin.
Zitat
... Und diese kann ich mir gut vorstellen auf der Nebenbahn:
Dampf: BR 23 / 64 / 75 / 81 / 86 / 94 ...
Diesel: BR 140 / 212 / 236 / 260 / 280 / 361 ...
Triebwagen: VT 798 / BR 628 ...
Heißt das, dass diese auch im Bw zu finden sind? Wenn Du auf die 23er verzichtest, könnte auch die 16 m Drehscheibe von Fleischmann zum Einsatz kommen, die nach meiner Meinung besser dort hin passt.
Die Hilfsbekohlung sollte durch eine ordentliche Dieseltankstelle mit einem kleinen Vorratstank ersetzt werden.
Bei den Baureihen 81, 236, 260, 361 handelt es sich ursprünglich um Rangierlokomotiven, die eigentlich nicht im Streckendienst eingesetzt wurden. Ja, Ausnahmen bestätigen die Regel, ich weiß. 236 ist sogar mit Steuerwagen gefahren. 260 habe ich selbst auf einer Nebenstrecke im Personenzugdienst (mit 3yg - leider kein Bild) und als Übergabe für die Güteranschlüsse erlebt.
Zitat
Alle gleichzeitig sprengt natürlich wieder den SBF
Mal sehen wie viel wir da unterbringen könnten.
Da ich bisher noch keine Planung von einem Zugspeicher gesehen habe, kann ich dazu noch nichts sagen, außer: Du kannst die komplette Länge an der Wand nutzen. 10 m Gleislänge sollte da kein Problem sein.
Bei der Anzahl der Loks bekommst Du sicher 50 Zuggarnituren zusammen.
Christoph verbaut einen Paternoster, ich plane mit einem teil-sequentiellen Zugspeicher (30 Garnituren) kombiniert mit einem offenen, manuellen Fiddleyard (20 Einheiten mit 900 mm).
Bei Dir kann ich mir einen rein sequentiellen Zugspeicher mit Umfahrung gut vorstellen.
Aus einer anderen Planung hier anbei, wie so etwas prinzipiell aussehen kann:
Christoph weiß, worum es geht...
Gruß, Heinz
Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"
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Guten Abend Heinz,
freut mich das du rein schaust
[quote="ET 65" post_id=1851253 time=1531324746 user_id=6560]
Wenn Ingo ein Fan von Brücken ist, passt die Sammlung der drei Brücken ganz gut. Ich möchte da den Vorschlag machen, die Brücke direkt am Ausgang der Nebenstrecke (quer durch den Fluss) von einer Steinbogenbrücke auf eine Stahlträgerbrücke zu ändern. Die Pfeiler behindern das Fließverhalten des Flusses durch ihren extrem kurzen Abstand. Alternativ kann dort auch eine Steinbogenbrücke mit viiiiel weiterem Bogen hin.[/quote]Sehr guter Hinweis, Stahlträgerbrücke gefällt mir
[quote="ET 65" post_id=1851253 time=1531324746 user_id=6560]
Zitat
... Und diese kann ich mir gut vorstellen auf der Nebenbahn:
Dampf: BR 23 / 64 / 75 / 81 / 86 / 94 ...
Diesel: BR 140 / 212 / 236 / 260 / 280 / 361 ...
Triebwagen: VT 798 / BR 628 ...
Heißt das, dass diese auch im Bw zu finden sind? Wenn Du auf die 23er verzichtest, könnte auch die 16 m Drehscheibe von Fleischmann zum Einsatz kommen, die nach meiner Meinung besser dort hin passt.[/quote]Sowohl die 23er als auch die Drehscheibe befinden sich in meinem Besitz ops: Hier halte ich es wie mit dem K-Gleis.
[quote="ET 65" post_id=1851253 time=1531324746 user_id=6560]
Die Hilfsbekohlung sollte durch eine ordentliche Dieseltankstelle mit einem kleinen Vorratstank ersetzt werden.[/quote]Den Hinweis werde ich bei der späteren Detailplanung des BW berücksichtigen, ich bin nur nicht so schnell wie die Planer hier
[quote="ET 65" post_id=1851253 time=1531324746 user_id=6560]
Bei Dir kann ich mir einen rein sequentiellen Zugspeicher mit Umfahrung gut vorstellen.[/quote]Ich mir auch
Die 3 h heute Abend waren allerdings für die Katz da meine Gehirnwindungen immer wieder zur Kehrschleife zurück findet
Gruß Ingo
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Moin zusammen,
jetzt muss ich mich selber zitieren Das Thema lässt mir keine Ruhe.
Zitat
Die 3 h heute Abend waren allerdings für die Katz da meine Gehirnwindungen immer wieder zur Kehrschleife zurück findet
Gehe ich richtig in der Annahme das ich für die Hauptstrecke einen Verteiler brauche um bzw. von beiden Abfahrtseiten in einen SBF zu kommen :
Bei der Nebenbahnen reicht eine Kehrschleife und ein paar Abstellgleise aus. Dieser Teil wird nicht mit dem anderen SBF verbunden oder :
Gruß Ingo
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Moin,
Zitat
Gehe ich richtig in der Annahme das ich für die Hauptstrecke einen Verteiler brauche um bzw. von beiden Abfahrtseiten in einen SBF zu kommen :
Bei der Nebenbahnen reicht eine Kehrschleife und ein paar Abstellgleise aus. Dieser Teil wird nicht mit dem anderen SBF verbunden oder :
Nein, brauchst Du nicht.
Wenn die NB einen eigenen SBF bekommt, hast Du nur die zwei Haupstreckenäste, einer oben rechts, einer auf der Mittelzunge, die in den Untergrund führen und die mit Speichergleisen im Sinne eines Schattenbahnhofes verbunden werden (streng genommen handelt es sich tatsächlich um zwei Schattenbahnhöfe - einer für jedes Gleis=jede Richtung - sie liegen aber nebeneinander auf einer Ebene). Somit hast im Prinzip zwei parallele Kreisverkehre (Züge fahren von oben nach unten oder umgekehrt), Du kannst die Fahrtrichtung der Züge ändern, indem Du sie über die NB (Kehrschleife) fährst. Bisher hast Du aber nur eine davon! Du brauchst also im Untergrund nochmals eine, um die Züge wieder in Gegenrichtung wenden zu können...
Wie sagt Meister-Joda immer so schön: "Immer zwei von ihnen es gibt"
Wenn Du noch mehr Abstellgleise haben willst, kannst Du natürlich auch jeder Abfahrt in die Unterwelt einen separaten Schattenbahnhof spendieren, das wäre dann der klassische Hundeknochen und bedeutet, dass jeder Zug wieder aus dem Loch auftaucht, in das er hineingefahren ist. Damit würde die Gegenkehrschleife im Untergrund entfallen da jeder SBF ja als Kehrschleife fungiert, bedeutet aber eine Ebene mehr, da jetzt die SBF der Hauptstrecke nicht mehr nebeneinander sondern untereinander liegen (damit aber doppelt so groß werden können)...
Wie ich den Christoph kenne, hat er schon eine ziemlich optimale Lösung für dich konzipiert...
Gruß
uLi
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Zitat
Wie ich den Christoph kenne, hat er schon eine ziemlich optimale Lösung für dich konzipiert...
Gruß
uLi
Hallo uLi,
hallo Ingo,
noch nicht ganz ... aber was nicht ist , kann ja noch werden Mir fehlen dazu nämlich noch ein paar Parameter.
uLi hat die Möglichkeiten und Ansätze der SBF-Planung aufgezeigt. Jetzt heißt es: Wie hättest du es denn gerne ?
Bei deiner Lokkapazität müssen wir da ja ein bischen Speicherkapazität reinpacken.
Ich würde die beiden Hauptstrecken zusammenführen und in einen großen, sequentiellen SBF führen - ähnlich wie
Heinz ihn beschrieben und im Beispielbild aufgezeigt hat. Die Nebenstrecke bekäme einen separaten SB
Dann wären noch ein paar kleinere Punkte zu klären:
SB auch in K-Gleis ? (alternativ wäre C-Gleis, aber aufgrund der Plattengeometrien wären wir mit K-Gleis und Flexgleis "flexibler")
Brauchen wir Stumpfgleise für Wende- / Pendelzüge ?
Und die entscheidende Frage an Ingo - bevor wir mit dem SB anfangen:
Ist der Gleisplan - insbesondere die Abgangsstellen in die Unterwelt in der vorliegenden Form Fix :
(BW Details können später noch einfließen)
Herzliche Grüße
Christoph
Jägersburg -C-/K-Gleis Anlage 675x420
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Zitat
uLi hat die Möglichkeiten und Ansätze der SBF-Planung aufgezeigt. Jetzt heißt es: Wie hättest du es denn gerne ?
Bei deiner Lokkapazität müssen wir da ja ein bischen Speicherkapazität reinpacken.
Ich würde die beiden Hauptstrecken zusammenführen und in einen großen, sequentiellen SBF führen - ähnlich wie
Heinz ihn beschrieben und im Beispielbild aufgezeigt hat. Die Nebenstrecke bekäme einen separaten SB
Das entspricht voll meiner Vorstellung, wie gesagt Prinzip verstanden nur die praktische Umsetzung .................
Zitat
Dann wären noch ein paar kleinere Punkte zu klären:
SB auch in K-Gleis ? (alternativ wäre C-Gleis, aber aufgrund der Plattengeometrien wären wir mit K-Gleis und Flexgleis "flexibler")
Den würde ich auch wieder mit K-Gleis bauen, da ich davon ebenfalls über die Jahre mehr angesammelt habe wie aktuell verbaut ist.
Zitat
Brauchen wir Stumpfgleise für Wende- / Pendelzüge ?
Auf der Nebenbahn ja siehe Bsp., Hauptstrecke :
Zitat
Und die entscheidende Frage an Ingo - bevor wir mit dem SB anfangen:
Ist der Gleisplan - insbesondere die Abgangsstellen in die Unterwelt in der vorliegenden Form Fix :
(BW Details können später noch einfließen)
Stand heute würde ich sagen ja. Ich denke noch über einen zweiten Anschließers nach,
dieser läßt sich m M. nicht sinnvoll unterbringen.
Hier noch ein Bsp. für den SB der Nebenbahn, habe aus meiner jetzigen Anlage den SB eingesetzt und in der Länge angepasst.
Gruß Ingo
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Ich würde die beiden Hauptstrecken zusammenführen und in einen großen, sequentiellen SBF führen - ähnlich wie
Heinz ihn beschrieben und im Beispielbild aufgezeigt hat. Die Nebenstrecke bekäme einen separaten SB
Das entspricht voll meiner Vorstellung, wie gesagt Prinzip verstanden nur die praktische Umsetzung .................
Hallo Ingo,
dann halt mal kurz die Füße still ... bin dran
Zitat
Hier noch ein Bsp. für den SB der Nebenbahn, habe aus meiner jetzigen Anlage den SB eingesetzt und in der Länge angepasst.
Das ist doch schon mal ganz o.k. Die Kehrschleife sitzt etwas hart an der Anlagenkante, der Rest ist ausbaufähig
Herzliche Grüße
Christoph
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Das ist doch schon mal ganz o.k. Die Kehrschleife sitzt etwas hart an der Anlagenkante, der Rest ist ausbaufähig
hier eine weitere Überarbeitung des Nebenbahn SB
Gruß Ingo
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... hier eine weitere Überarbeitung des Nebenbahn SB ...
Guten Morgen Ingo,
warum schiebst Du die Zugspeichergleise an den hinteren Anlagenrand? Lege die so weit wie möglich nach vorne. Umso besser sind nicht anfahrende Züge, entgleiste Waggons, etc. zu erreichen.
Gruß, Heinz
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Hallo Ingo,
hallo liebe Stummis und Mitplaner,
das kurze Warten hat ein Ende. Anbei der Planvorschlag zum Schattenbahnhof für die Anlage von Ingo.
Durchaus etwas mächtig, aber letztlich auch dem Fuhrpark von Ingo gerecht werdend.
Heinz (ET65) hat die Entwürfe zwischendurch gesichtet und hilfreiche Ideen/Anpassungen einfließen lassen.
Als „Co-Produkt“ sieht das Ganze wie folgt aus:
Von unten beginnend …
… liegt auf WT-Ebene -400 mm (also 40 cm unter der Nullebene = Ebene der Paradestrecke) der große
Haupt-SB (gelb) mit fünf Hauptspeichergleisen in Längen 12,40 bis 13,50 mtr ! Bei Aufteilung in Blöcke à
3 mtr. also genügend Platz für 20 Zuggarnituren. Die Umfahrt (Rot markiert) macht den SB sequentiell,
so dass in den hinteren Blöcken stehende Züge vorgeholt werden können:
Zudem aus der Einfahrt oben abgehend (grün) der auf der gegenüberliegenden Seite liegende SB mit Stumpfgleisen für Wendezüge bzw. Pendelverkehr
Der Hauptspeicher ist über eine Rampe (blau / Steigung 2%) …
… an eine Zwischenebene (grün) angeschlossen:
… die dazu dient die beiden Hauptstreckenabgänge miteinander zu verbinden (über einen Einfachwendel):
Gleichzeitig sind zwei vorgelagerte kleinere Zwischen-SB’s in Ausfahrrichtung eingebaut, die dazu dienen Züge in Warteposition vorzuhalten, damit sie zügig an die Oberfläche befördert werden können um den entsprechenden Betrieb und v.a. Zugbegegnungen auf der Hauptstrecke stattfinden zu lassen. Jeder Zwischen-SB verfügt auch über ein Stumpfgleis für Pendelzugverkehr.
Bleibt noch der Zugspeicher der Nebenstrecke (3 Hauptspeichergleise mit 8/8,50 mtr. Länge. 3 Stumpfgleise
Für Pendel-/Wendezüge. Liegt auf Ebene -170 mm – damit 29 cm Platz zum darüber liegenden Nebenbahnhof und 23 cm Platz zum darunter liegenden Haupt-SB:
… angebunden über eine Doppelwendel an die Nebenstrecke:
Parallelgleisabstände im SB alle auf 64,6 mm, damit bei Minimalradius R2 auch lange Wägen kollisionsfrei gefahren werden können.
Insoweit komplett
Herzliche Grüße
Christoph
Jägersburg -C-/K-Gleis Anlage 675x420
Planung - Baubericht
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Hallo Ingo, hallo Christoph,
eine sehr schöne Planung. Mir gefällt es, dass der Abzweig der Nebenbahn durch eine Abzweigstelle umgesetzt wird, dadurch gewinnt die Paradestrecke und fügt sich sehr schön ein.
Zwei Punkte fallen mir bei dem Plan auf
1. Abzweigstellen haben in der Regel keine Flankenschutzweichen, die Weiche zwischen Brücke und Hauptstrecke sollte also entfallen.
2. Mir erschließt sich nicht so ganz die doppelte Anbindung der Stumpfgleise unten links am Bahnhof. Man gewinnt dadurch keine neuen Fahrmöglichkeiten oder parallele Fahrwege. Der Bahnhof wird nur um eine Weiche unnötig verlängert, zu Lasten der Strecke. Dazu spart man sonst eine DKW
Und auf die Gefahr mich unbeliebt zu machen: Was soll das BW da? Erscheint mir für diesen Bahnhof ziemlich unpassend: Es zweigt nichts ab, es gibt nur einen kleinen Anschließer. Die Bedienung vor Ort macht die Übergabelok und selbst wenn es dort einen eigenen Güterzug gibt, der dort beginnt oder endet, oder mal ein Schülerzug, reichen doch zwei Abstellplätze und ein Wasserkran. Das stört meiner Meinung nach ziemlich den Eindruck, weil es den sonst idyllischen Bahnhof erschlägt und lässt sich kaum sinnvoll begründen.
Viele Grüße
Dirk
Rheinfort
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Hallo meine lieben Planer,
das ist ja Wahnsinn was ihr da hingelegt habt, ich bin platt.
Das muss ich heute Abend erst mal in Ruhe verarbeiten
Hallo Dirk,
zuerst mal danke für die Ergänzungen
Zitat
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
--> kleines BW für Lokwechsel, Drehscheibe und 3 ständiger Lokschuppen vorhanden
Das BW und die DS ist ein Wunsch von mir,
es ist mir bewusst das es nicht vorbildlich ist. In diesem Punkt hab ich etwas Fantasie.
Edit: Wegen der DKW am Gütergleis, das hab ich bis jetzt nicht weiter bewertet. Ich denke ein Gleis tuts an dieser Stelle auch.
Das BW ist im Umfang der Behandlungsgleise nicht fix, hatte ich schon mal geschrieben.
Fix ist das die DS und der Lokschuppen drauf sollen.
Gruß Ingo
aktuelle Anlage: Mühlhain an der Strecke Schwabstadt - Heimingen
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Hallo Ingo und Mitstreiter,
Holla! Da hat der Christoph wieder einen rausgehauen!
Maximaler Stellplatz würde ich sagen.
Einen kleinen Kommentar kann ich mir dazu jedoch nicht verkneifen:
Nebenbahnhof:
Hier hast Du mit den ebenfalls sequentiellen Gleisen natürlich auch maximale Kapazität, aber durch die fehlende Umfahrmöglichkeit der Wendel, leider fehlende Flexibilität, d.h. Du kannst nur den Zug, der vorne steht, auch rausfahren. Hier würden, glaube ich, auch 4-6 ca. 3 m lange Abstellgleise ( oder wie lange sollten die NB-Züge werden? ) ausreichen.
Triebwagen- /Wendezug-Gleise:
Die hattest Du in Deinen ersten Ansätzen stumpf enden lassen; so würde ich das auch lassen.
Triebwagen / Wendezüge haben gerade den Vorteil, dass sie vorwärts und rückwärts einsetzbar sind und damit eben nicht in die Kehrschleife müssen, gleichzeitig wirkt es auch realistischer, wenn sie im SBF - wie in Wirklichkeit an der Endhaltestelle auch - Kopf machen. Damit sparst Du Dir eine Weichenstraße am Ende des SBF. Ein Ziehgleis zum Lokwechsel bei Wendezügen macht meiner Ansicht nach wenig Sinn, bei anderen Zügen eigentlich auch nicht, die wendest Du in der Kehrschleife...
...und noch eine kleine Anmerkung am Rande:
Zitat
... der große
Haupt-SB (gelb) mit fünf Hauptspeichergleisen in Längen 12,40 bis 13,50 mtr ! Bei Aufteilung in Blöcke à
3 mtr. also genügend Platz für 20 Zuggarnituren.
Jein! Das 13,5 m-Gleis reicht tatsächlich für die Abstellung von vier Dreimeter-Zügen hintereinander, ein 12,4 m-Gleis mitnichten!
Du brauchst nämlich bei sequentieller Belegung immer auch einen Sicherheits-Block vor und hinter jedem Abstellblock (so wie Du bei normalen Abstellgleisen im SBF sicherstellen musst, dass der Zug nicht "übersteht"). dieser Block als ganz normaler GBS (Gleisbesetzt-Melder) ausgeführt, sollte dann mindestens den Drehgestell-Abstand des längsten Wagens haben ( ca. 20 - 22 cm, ggfs. kannst Du das kürzen, indem Du andere Melder verwendest, z.B. Lichtschranken, ist aber ungleich aufwändiger... ). Bei vier Abstellblöcken kämen da also noch fünf Sicherheitsblöcke dazu. Beim 12,4 m-Gleis reicht das damit zu vier 2,80 m-Blöcken, was ja auch schon acht Schnellzugwagen plus Lok bedeutet, aber zur Blockbelegung bzw. Festlegung der Blocklängen kann man auch schon einen eigenen Blog füllen
Gruß
uLi
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Zitat
Und auf die Gefahr mich unbeliebt zu machen: Was soll das BW da? Erscheint mir für diesen Bahnhof ziemlich unpassend: Es zweigt nichts ab, es gibt nur einen kleinen Anschließer. Die Bedienung vor Ort macht die Übergabelok und selbst wenn es dort einen eigenen Güterzug gibt, der dort beginnt oder endet, oder mal ein Schülerzug, reichen doch zwei Abstellplätze und ein Wasserkran. Das stört meiner Meinung nach ziemlich den Eindruck, weil es den sonst idyllischen Bahnhof erschlägt und lässt sich kaum sinnvoll begründen.
Hatte der Ingo nicht erwähnt das nach dem Bahnhof durch den östlichen Tunnel eine Steilstrecke anschließt? Also Schubbetrieb angesagt ist?
Grüsse
Hauke
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ZitatZitat
Und auf die Gefahr mich unbeliebt zu machen: Was soll das BW da? Erscheint mir für diesen Bahnhof ziemlich unpassend: Es zweigt nichts ab, es gibt nur einen kleinen Anschließer. Die Bedienung vor Ort macht die Übergabelok und selbst wenn es dort einen eigenen Güterzug gibt, der dort beginnt oder endet, oder mal ein Schülerzug, reichen doch zwei Abstellplätze und ein Wasserkran. Das stört meiner Meinung nach ziemlich den Eindruck, weil es den sonst idyllischen Bahnhof erschlägt und lässt sich kaum sinnvoll begründen.
Hatte der Ingo nicht erwähnt das nach dem Bahnhof durch den östlichen Tunnel eine Steilstrecke anschließt? Also Schubbetrieb angesagt ist?
Ich sag doch Fantasie
Ich brauch doch eine Argumentationskette um die genannten Loks einzusetzen.
Gruß Ingo
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Kommentar gelöscht.
Gruß
Roland
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