[Bitzer2020]

Hallo Helmut,

vor einiger Zeit drängte sich die Frage nach einem Gewerbe auch bei mir auf, ich hatte allerdings schon von Anfang an ein Betriebswerk eingeplant und das auch umgesetzt.
Also Industrie und/oder Gewerbe finde ich immer interessant, weil man da auch viel gestalten kann und im Selbstbau seine eigenen Ideen umsetzen kann. Ich tu das übrigens auch gerade, nach Abriss kommt jetzt Neubau mit eigenen Ideen, ohne kommerzielle Bausätze

Schaust Du hier: viewtopic.php?f=64&t=182699

Viele Grüße

Mika

[schaerra]

Zitat

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Museums BW!?!

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Die Anlage ist zeitlich in den 70ern angesiedelt - da gab es noch nicht viel Museumsbetrieb.

Zitat

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Sägewerk paßt immer( hat auch jeder

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Stimmt das hat wirklich fast jeder.

Zitat

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Oder weg und vernünftiger Berg bis unters Brett,damit der Tunnel auch berechtigt ist

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Ich muß dahinter noch an den Fiddleyard drankommen, deshalb kann der Berg nicht so groß werden.

Zitat

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Hey Helmut,

mich hauen leider alle Vorschläge nicht wirklich um. Hast du denn genug Platz für all das?

Ein Sägewerk? Eine Bergwerksverladung oder gar ein Kran mit Hafen?

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Nein - nein nicht alles zusammen, sondern nur eines davon. Und wie geschrieben kann ich noch ca. einen Dezimeter anbauen.
Ich nehme Dich als Vorbild - Meister der Platzausnutzung

Zitat

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Also Industrie und/oder Gewerbe finde ich immer interessant, weil man da auch viel gestalten kann und im Selbstbau seine eigenen Ideen umsetzen kann. Ich tu das übrigens auch gerade, nach Abriss kommt jetzt Neubau mit eigenen Ideen, ohne kommerzielle Bausätze

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Ich habe mir Deine Selbstbaugebäude angesehen und bin begeistert. Leider habe ich für sowas gar kein Händchen.
Aber - wie Michael schon geschrieben hat - wird es Eng und deshalb können nicht viele Gebäude aufgestellt werden.

[Heldvomerdbeerfeld]

Na nicht alles auf einmal! Ich glaube eigentlich schon, dass du nicht einmal eines dieser Projekte seriös da unterbringen kannst Helmut!

Maximal wennst ein Brettl in ausreichender Größe anstückelst und die zwei Gleise auf eines reduzierst
Allein die Ladefläche verschlingt enorm viel Platz bei so Dingern. Ein Sägewerk braucht mind. eine schöne Halle, dazwischen brauchst du Platz wo angeliefertes Rundholz- bzw. schon fertig geschnittenes, auf den Transport wartendes Schnittholz gelagert wird. Platz für die LKWs und Stapler sollte auch noch sein, wenn sich ein kleines Bürohäusl oder ein Wärterhäusen auch noch ausgeht: top.

Merkst du was ich meine?

[schaerra]

Hallo Michael,

Zitat

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Maximal wennst ein Brettl in ausreichender Größe anstückelst und die zwei Gleise auf eines reduzierst
Allein die Ladefläche verschlingt enorm viel Platz bei so Dingern. Ein Sägewerk braucht mind. eine schöne Halle, dazwischen brauchst du Platz wo angeliefertes Rundholz- bzw. schon fertig geschnittenes, auf den Transport wartendes Schnittholz gelagert wird. Platz für die LKWs und Stapler sollte auch noch sein, wenn sich ein kleines Bürohäusl oder ein Wärterhäusen auch noch ausgeht: top.

Merkst du was ich meine?

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Hallo Michael,
alles Gut - ich weiss schon was Du meinst. Es wird dann eben eine Superminimal Ausführung, welche in der nicht sichtbaren Welt weitergeht. Sprich > nur die Verladeanlagen werden da sichtbar sein.
Ich zeichne mal eine Skizze und stelle sie hier ein.

Es ist Momentan auch nur eine Ideensammlung. Den ich muß mir zuerst den Fiddleyard dahinter zur Brust nehmen. Da gibt es auch noch einige Ideen. Dazu aber später mehr.

Zunächst aber darf ich die (fast) Fertigstellung der Malerarbeiten am Bahnhof melden:

Hier noch mal zur Erinnerung.
Dieser Bahnhof passte überhaupt nicht an die Donau:




Das war dann der neue Bahnhof Grünstein in sehr greller Plastikoptik:




Und so sieht das jetzt mit Oberöstereichischer Farbgebung aus:
Anmerkung: Der Gelbton kommt auf den Bildern viel greller raus - als er ist. Es ist mehr ein Pastellgelb.









Und noch von hinten - leider mit Spiegelung und unscharf:



Es fehlt noch die Farbe für die Dachrinnen. Da bin ich noch nicht sicher was ich nehmen soll. Kupfer ist wahrscheinlich zu grell - oder :

Und dann muß ich noch den Namen ändern. Ich habe mich jetzt für Wesenufer entschieden.

Weitere Feinheiten sind der Kiosk - welcher auf Trafik geändert wird und natürlich keine Werbung für deutsche Zeitschriften macht.
Außerdem muß ich mal sehen wie die Postinventarien, also Briefkasten, Telefonzelle und der Post- Käfer in den 70er Jahren in Österreich ausgesehen haben.

[schaerra]

Hallo,

es geht wieder weiter.
Mein Freund Jürgen, hat den Vorschlag gemacht, den kleinen Güterbahnhof und die Strecke Richtung Linz zu überarbeiten.
Er will da tatkräftig mithelfen. Insbesondere die Begrünung und die Strassen werden von Ihm gemacht.

So sah die Ecke bisher aus:











Folgende Bauarbeiten werden gemacht:
* Die Walser Brauerei passt natürlich dort nicht und kommt weg. Es ist sowieso nur ein Minidiorama, welches ich nur dort hin gestellt habe.
* Der Güterbereich und so auch die Gleise werden verlängert. Es kommt auch ein größerer Güterschuppen hin.
* Die Zufahrtstrasse und der Bahnübergang werden weiter nach rechts verlegt und schön ausgestaltet.
* Die Lücke in der Ecke wird mit einer Zufahrtsstrasse und einem Wald gestaltet.
* Die Gleise werden eingeschottert.
* Die Beleuchtung wird optimiert und das Hintergrundbild wird um die Ecke herum gezogen.

Deshalb habe ich Heute schon mal alles entfernt und abgesaugt. Es sieht jetzt so aus:

[KaBeEs246]

Hallo Helmut,

ja sind wir denn hier am Rhein-Herne-Kanal mit den umgebenden Bergsenkungen von 10 m bis 20 m, oder warum liegen die Bahngleise tiefer als der Wasserspiegel? (jedenfalls kommt es mir so vor)
Sähe es nicht besser aus, wenn du den Hintergrund tiefer hängst?

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

[schaerra]

Hallo Hans,

Zitat

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oder warum liegen die Bahngleise tiefer als der Wasserspiegel? (jedenfalls kommt es mir so vor)

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Das ist wegen der Perspektive. Wenn man davor sitzt und auf die Anlage schaut, dann passt es. Zugegeben - optimal ist es nicht.
Irgendwann - will ich den Hintergrund auch noch tauschen. Möglichst mit einem echten Donaupanorama.

Was war noch :
Ach ja - Jürgen war da und hat ordentlich Schotter liegen lassen.





Es war ein bisschen ein Kampf mit dem Busch Gleisschotterkleber Der war einfach extrem Dick und wollte zuerst nicht in den Schotter kriechen. Ich denke der war schon zu Alt.
Hat der auch ein MHD :
Aber da er ja auf Wasserbasis ist - konnte mit H2O und Spüli nachgeholfen werden.

Ich wollte auf der Strecke diesen hellen Schotter - da ich mich in den 70er Jahren noch genau an eine solche Schotterfärbung auf den Strecken der LiLo in OÖ erinnern kann.
Alte Bilder der ÖBB aus dieser Zeit - haben dies dann auch bestätigt.
Der Schotter ist von Tams.
Im Güterbereich hat Jürgen einen dunkleren Schotter verwendet. Dieser wird dann auch noch mit Pulverfarben rostiger gemacht.

[schaerra]

Nun habe ich die ersten Testfahrten auf dem geschotterten Bereich gemacht.

DIE ROLLGERÄUSCHE HABEN SICH VERVIELFACHT!!

Ich war der Meinung - weil ich eh nur sehr langsam fahre - geht das schon.
Bisher waren die Platte einfach mit Sand bestreut und die K-Gleise einfach nur draufgeschraubt. Das Rollgeräusch war praktisch nicht zu hören.
Jetzt hört man es mehr als deutlich! Selbst wenn man nur ca. 40 HO km/h fährt.
Auf meiner Alaska Anlage, habe ich die gleiche Bauweise. Allerdings ist der Schotter dort nicht verklebt sonder lose. Dort ist vom Rollen nichts zu hören.
Auf der Biertisch Anlage habe ich nur die Bergstrecke geschottert und mit Busch Gleisschotter verklebt. Dort ist aber eine Korkdämmung darunter, was auch sehr gut dämmt.

OK - da muß ich noch überlegen, ob ich nicht doch eine Dämmung einbauen soll. :

Aber zunächst geht es mit dem Landschaftbau in der rechten Ecke weiter.
Das Loch, welches an den Schattenbahnhof der Biertischanlage anschließt soll gefüllt werden.



Ich habe mich für ein herausnehmbares Styrodurteil entschieden.
Jetzt noch leimbewährtes Küchenpapier drauf und schon kann Jürgen wieder mit der Begrünung weitermachen.

[schaerra]

Hallo,

der ESU Sounddecoder Micro Next18 für die ÖBB 2045 wurde nun eingebaut.



Da es von ESU (noch) kein Soundprojekt gibt, habe ich zunächst mal experimentiert. Ich hätte auch einen Zimo mit dem 2045er Sound nehmen können, aber der ESU war schon bestellt.
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, bin ich für ESU Decoder gut eingerichtet und kenne mich damit recht gut aus.



Somit ist klar - bis es ein Soundprojekt der 2045er gibt, muß ich noch improvisieren.
Ich habe dann gesucht, was es an zweimotorigen Dieselsounds bei ESU gibt.
Da ist zum einen die SBB Bm 6/6 und die DB V200
Und zum anderen ein US Switcher.
Ich habe es dann zuerst mit dem US Switcher versucht. Natürlich habe ich den Sound des Horns auf ÖBB geändert, was in der Soundkonfiguration relativ einfach möglich ist. Spezielle US Sounds wie Glocke oder Funksprüche kann man ja einfach löschen.
Die beiden SGP Motoren der echten 2045er kann man nur auf wenigen YT Aufnahmen, wegen der relativ schlechten Tonqualität nur erahnen. Sicher ist, die Motoren klangen relativ kernig und leicht heiser.
Im ESU US Soundprojekt sind Caterpillar Motoren enthalten, welche ebenfalls für ihren kernigen Sound bekannt sind.
Leider gefiehl mir das Soundprojekt überhaupt nicht. Es war mir einfach zu wenig kernig und klang so ab der mittleren Stufe nach Brei.
Ich versuchte dann, dass Soundprojekt der SBB Diesellok mit den Sulzer Motoren. Es war auf jedenfall besser, aber auch noch nicht das gelbe vom Ei
Der V200 Sound passt natürlich überhaupt nicht

Aber - wer sagt den - dass man nicht einfach mal selbst was zusammenfrimmeln darf.
Wenn es ein kerniger und auffälliger Sound sein soll, dann sind Alco Motoren natürlich einfach nur Geil
Also habe ich da mal was zusammengebastelt und es ist der Hammer. Zweimal Alco 6 Zylinder Motor.



Ein Video kommt demnächst

[Vorarlberg-Express]

Hallo Helmut,

Zitat

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Hallo,

der ESU Sounddecoder Micro Next18 für die ÖBB 2045 wurde nun eingebaut.



Da es von ESU (noch) kein Soundprojekt gibt, habe ich zunächst mal experimentiert. Ich hätte auch einen Zimo mit dem 2045er Sound nehmen können, aber der ESU war schon bestellt.
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, bin ich für ESU Decoder gut eingerichtet und kenne mich damit recht gut aus.



Somit ist klar - bis es ein Soundprojekt der 2045er gibt, muß ich noch improvisieren.
Ich habe dann gesucht, was es an zweimotorigen Dieselsounds bei ESU gibt.
Da ist zum einen die SBB Bm 6/6 und die DB V200
Und zum anderen ein US Switcher.
Ich habe es dann zuerst mit dem US Switcher versucht. Natürlich habe ich den Sound des Horns auf ÖBB geändert, was in der Soundkonfiguration relativ einfach möglich ist. Spezielle US Sounds wie Glocke oder Funksprüche kann man ja einfach löschen.
Die beiden SGP Motoren der echten 2045er kann man nur auf wenigen YT Aufnahmen, wegen der relativ schlechten Tonqualität nur erahnen. Sicher ist, die Motoren klangen relativ kernig und leicht heiser.
Im ESU US Soundprojekt sind Caterpillar Motoren enthalten, welche ebenfalls für ihren kernigen Sound bekannt sind.
Leider gefiehl mir das Soundprojekt überhaupt nicht. Es war mir einfach zu wenig kernig und klang so ab der mittleren Stufe nach Brei.
Ich versuchte dann, dass Soundprojekt der SBB Diesellok mit den Sulzer Motoren. Es war auf jedenfall besser, aber auch noch nicht das gelbe vom Ei
Der V200 Sound passt natürlich überhaupt nicht

Aber - wer sagt den - dass man nicht einfach mal selbst was zusammenfrimmeln darf.
Wenn es ein kerniger und auffälliger Sound sein soll, dann sind Alco Motoren natürlich einfach nur Geil
Also habe ich da mal was zusammengebastelt und es ist der Hammer. Zweimal Alco 6 Zylinder Motor.



Ein Video kommt demnächst

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Klasse, was du aus der 2045 gemacht hast, das - bin gespannt auf das Video. Machst du eigentlich öfters Digitalisierungs-Auftragsarbeiten?
Viele Grüße

Gerhard

[schaerra]

Zitat

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Machst du eigentlich öfters Digitalisierungs-Auftragsarbeiten?

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Vorweg; dass digifizieren von Loks, ist mir beim Modellbahnhoby die liebste Beschäftigung.
Zwischen 2003 und 2015 habe ich, für private Verhältnisse, sehr viele Loks digifiziert.
Ich habe dies sogar im Internet beworben. Ich habe dann auch Lok Konvolute im Ebay gekauft, die Loks digifiziert und wieder verkauft.
Dann wurde es mir aber doch zuviel und ich habe meine damalige Homepage geschloßen.
Seitdem, digifiziere ich nur noch im Freundes- und Bekanntenkreis und natürlich für mich selbst.
Ich habe sicher noch ca. 30 Loks auf Lager, welche noch keinen Decoder haben. So geht die Arbeit nicht so schnell aus.

[Vorarlberg-Express]

Hallo Helmut,

Zitat

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Zitat

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Machst du eigentlich öfters Digitalisierungs-Auftragsarbeiten?

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Vorweg; dass digifizieren von Loks, ist mir beim Modellbahnhoby die liebste Beschäftigung.
Zwischen 2003 und 2015 habe ich, für private Verhältnisse, sehr viele Loks digifiziert.

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So sind die Interessen verschieden. Mir macht das gar keine Freude, klar, einen Decoder bekomm ich noch eingelötet, aber dann hörts auf. Auch ich hab ein paar Loks auf Halde, wo das noch zu erledigen ist. Das schieb ich vor mir her -auf den Bildern sieht man das ja nicht . Ich bevorzuge da den Landschaftsbau oder den Bau von Rollmaterial aus Gehäuse- und Fahrwerksteilen von Industriemodellen.
Viele Grüße

Gerhard

[Flo_85]

Schöne 2045! Die beiden Aufsätze mit den Auspuffrohren sitzen aber verkehrt auf der Lok.

[schaerra]

Hallo,

Zitat

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Die beiden Aufsätze mit den Auspuffrohren sitzen aber verkehrt auf der Lok.

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Upps habe ich umgesteckt

In der Ecke rechts, wo die Züge im Tunnel verschwinden geht die Baustelle weiter.





Mein Freund Jürgen, übernimmt wieder die Begrünung und den Strassenbau





Den Bau der Felsen habe ich übernommen.

[schaerra]

Eine neue Alte!

Eine Lok welche schon länger in der Vitrine steht, ist die Fleischmann 55er.



Sie ist eine AC Ausführung und hatte noch den alten FRU im Kessel.
Ich hatte dann vor einiger Zeit, schon mal probehalber (provisorisch) einen alten Decoder drangehängt und eine Proberunde gedreht.
Leider war damals die Stromabnahme schlecht und die Lok ruckelte so vor sich hin. Ich hatte dann die Digifizierung erstmal verschoben.

Jetzt habe ich mir die 55er noch mal vorgenommen.
Alles zerlegt - Kontakte gereinigt und zurechtgebogen - neuer Schleifer - Motor gereinigt & neue Kohlen - Getriebe neu geschmiert - Haftreifen neu und Schlußendlich digifiziert.

Da die Lok im Stehkessel nur sehr wenig Platz bietet, habe ich mich für eine Next18 Schnittstelle entschieden. Wegen den Platzproblemen und dem doch eher alten, lauten Fleischmannmotor, habe ich auf Sound verzichtet.
In der Next18 steckt jetzt ein ESU Micro V5, mit welchem die Lok sehr schön läuft.
Da der Motor im Tender werkelt, hat die Lok nur 200gr Traktionsgewicht auf 4 Haftreifen. Die Lok selbst wiegt nochmal 220gr und muß geschoben/gezogen werden. Die Zugkraft ist daher leider nur Mittelmässig.
Um sie auf Sound umzurüsten, müsste man eventuell einen SB Motorumbausatz einbauen und im Kessel bzw. im Führerhaus noch Platz schaffen. Ich denke, da steht der Aufwand nicht dafür.
So kann sie also auch ohne Brüllwürfel in Dienst gehen und Güterzüge von Passau nach Linz ziehen.

[schaerra]

Es geht weiter

An dem freien Hang des Anbaues, soll ein Weinberg entstehen. Gleich darunter an der Strasse, wird ein kleiner Acker plaziert.
Jürgen - mein Greenkeeper - hat sich gleich darum bemüht.

Im oberen österreichischen Donautal ist der Weinanbau zwar nicht unbedingt heimisch, aber für den Hobbybereich durchaus möglich.

So sehen die - natürlich noch nicht vollendeten - Fortschritte aus:

[Hainbloed]

Hallo Helmut



kann ich mir den Jürgen mal ausleihen?

Wenn der ganze Mist vorüber ist, muß ich bei Jürgen in die Lehre, er macht das wirklich sehr schön.

Gruß Moritz

[Heldvomerdbeerfeld]

Schaut gut aus! Heast und wo genau das an der Donau ist, muss ja keiner wissen.

Ein bissl weiter stromabwärts ist der Weinbau ja DAS große Ding.

Neben den Marillen natürlich!

[Joburg]

Moin Helmut,

ich bin eben erst über Deine Anlage "gestolpert" und angetan von dem von Dir Geschaffenen. Hut ab.
Ich bleib' dran am Thread.

Gruß, Jo.

[schaerra]

Zitat

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kann ich mir den Jürgen mal ausleihen?

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Jürgen ist auch aus SF. Müsste man mal fragen.

Zitat

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Schaut gut aus! Heast und wo genau das an der Donau ist, muss ja keiner wissen.

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Waasd eeeh - d´Wirt vo Wesenufa hod gmaand - den Vöödliina wos i vakaaf - den kon i mia a söba obaun.

Zitat

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ich bin eben erst über Deine Anlage "gestolpert" und angetan von dem von Dir Geschaffenen. Hut ab.

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Freut mich sehr!

[Jim Knopf 121]

Hallo Helmut Fritz.
Der entstehende Streifen ''Weinberg'' hat eine gute Hanglage, wenn auch noch die Sonnendauer über das Jahr stimmt, gibt es bestimmt jede Menge Öchsle. Jetzt kommt das Aber:
Die Weinbergpfosten (so heißen die in Rheinhessen, Baden, an der Mosel und der Pfalz) sind hier viel zu fett geplant. Sie sollten schon etwas schlanker sein, um die 10 cm im Durchmesser etwa ist eine gängige Größe. Der Abstand untereinander beträgt im Weinbau ca.3-5 m max. und ist von der Verspannung mit Draht und dessen Stärke abhängig. Der erste und letzte Pfosten sollte im 45° Winkel den Spanndraht in den Bodenanker abführen. So wirst du einen vorbildlichen Wein Hang erhalten. Die Optik bisher lässt eher vermuten die Rundhölzer sind beim Bau der Blockhütte übrig geblieben. Ein gut gemeinter Rat, falsche Beifallsbekundungen helfen dir da nicht weiter.
Gutes gelingen und schöne Grüße Mia.

PS. Ich wohne zwar im Norden, mache aber jedes Jahr Urlaub an der Mosel.

[schaerra]

Hallo Mia,

vielen Dank für die Tipps. Du hast auf jedenfall Recht - die Stämme sind zu Dick und die Abstände zu gering.
Morgen kommt Jürgen wieder um weiter zu bauen. Ich werden mit Ihm verhandeln und mal sehen ob wir dünnere Pfosten finden.

[scientific]

Zitat

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Im oberen österreichischen Donautal ist der Weinanbau zwar nicht unbedingt heimisch, aber für den Hobbybereich durchaus möglich.

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Davon wissens aber in der Wachau nix...

Btw... hab grad letztes Wochenende das Vergnügen gehabt, wieder einmal durch Weinberge zu spazieren. Da steht am Anfang einer Reihe, und am Ende ein starker Pfosten aus Holz vertikal. Abgespannt mit Draht, der dann zum Pfosten am anderen Ende durchläuft.

Dazwischen steckt bei jedem Weinstock ein relativ dünnes Metallprofil in der Erde, welches die Querdrähte auch stabilisiert und dem Weinstock Halt gibt.

Ich hab zufällig ein Bild davon geschossen... In der Wachau sind die Weinberge ähnlich gestaltet.

https://japix.schuerz.at/p/jakob/298979072795611136

Hinter dem großen Baum in der Mitte am Hang im Hintergrund kann das geschulte/wissende Auge übrigens die Hangviadukte in Limberg-Maissau an der Franz-Josefs-Bahn andeutungsweise erkennen, die immer noch die Breite für 2 Gleise haben, aber schon ewig nur mehr eingleisig sind.

lg jakob

[schaerra]

Hallo Jakob,

vielen Dank für das Bild.


Ich werde es an Jürgen - dem Erbauer des Weinberges - weiterleiten.
Derzeit ist die Baustelle am ruhen, da ein anderes Projekt Vorrang hat.
Es wird aber in zwei bis drei Wochen wieder weitergehen.

Bis dahin wird auch das Forum wieder laufen.

[maybreeze]

Servus,

meine Erfahrungen zum Thema Weinreben findest Du hier >Link< Prost!