RE: Nibelungenbahn an der Donau / 93 als Mädchen für alles

#101 von schaerra , 09.04.2022 11:02

Hallo Klaus,

ein Super tolles Bild der 93.1403er im Heizhaus Strasshof!!
Ich habe ebenfalls - oben - neue Bilder meiner 93er nachgereicht und eingefügt.
Warum Kleinbahn oder Roco die 392er nicht rausbrachte, liegt wahrscheinlich daran, dass die Änderungen der 93er Formen doch erhenlich gewesen wären und die kakulierten oder geschätzten Verkaufszahlen im Verhältnis zu gering.
Und ÖBB Rangierloks gab es ja schon genug im Sortiment.

Ich habe auch noch ein paar ´´Luft´´ Bilder von meiner 93er gemacht:








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RE: Nibelungenbahn an der Donau / 93 als Mädchen für alles

#102 von maybreeze , 09.04.2022 13:05

Servus,

es geht halt nix über eine "elegante" Spantengarnitur - so sehen's wir heute. Damals: Zu den HVZ vollgerammelt, vollgeraucht, im Winter entweder saukalt (weil die Heizung eingefroren ist) oder total überheizt (war fast so wie die VW Käferheizung), im Sommer bei Schönwetter war der "Balkonplatz" auf der Plattform gerne besucht. Solches Feeling können wir im Heizhaus mit unserer Publikumsgarnitur teilweise bieten: Rauchen tun bei uns allerdings nur mehr die Loks!

Irgendwie fehlt bei Dir noch eine Giesl-93er für z.B. die Schneebergbahn-Doppeltraktion - so ein richtig langer Spantenzug!

Bin schon gespannt, was Du an heimischen Fahrzeugen noch ausgräbst!


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / 93 als Mädchen für alles

#103 von schaerra , 11.04.2022 08:36

Hallo Klaus,

ich kenne die Spantenwagen nur von Schönwetter Museumszügen.
Aber ich kann mir gut vorstellen wie das früher war. Ich war in den 80er Jahren oft in total Überheizten und verrauchten 4130er auf dem Weg von und zur Schule.

Bei meinem nächsten Besuch der Bundeshauptstadt steht Strasshof auf jeden Fall auf dem Program!

Eine Giesl Lok gehört unbedingt noch in meine Sammlung - ich bin immer fest am Suchen! Eventuell kommt ja die neue Roco 77er als Giesl Variante.


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Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 77: Personenzuglok par excellence

#104 von maybreeze , 11.04.2022 11:44

Servus,

ja, eine 77er ist eine schöne Lok (in meinem Heizhaus stehen einige der von KLEIN Modellbahn produzierten Fahrzeuge, mittlerweile alle mit neuem Rahmen und größtenteils digitalisiert).

Als "Amuse-Gueule" für Dein 77er Vorhaben (hoffentlich kommt seitens Roco bald eine |:| Giesl-Maschine für Dich auf den Markt) habe ich schnell mal einen Fotozug nach einem realen Vorbild zusammengesucht - hätte so auch auf der Nibelungenbahn fahren können, die 77er war die Personenzuglok par excellence!



In "Bahn im Bild" Band 20 habe ich ein schönes Giesl-77er Foto gefunden: Ein bunt zusammengewürfelter Personenzug 1959 auf der Baustelle des Bahnhofs Praterstern von A. Luft aufgenommen:



Als Fotomodelle dienten:

KMB 77.09, gefolgt von einem (nicht ganz passenden) SpantenN28-"Postler" von Roco (nach der Dachform wäre wohl der auch vorhandene Sachsenmodelle Pwi31a Dih 65 199 besser gewesen), dann ein sechsfenstriger Spanten von Mobenzo, dahinter ein fünffenstriger von KMB, der Stadtbahner ist diesmal von Brawa (hätte auch ein KLEINBAHN 370er sein können), dann einer der immer wieder mal aufgelegten Liliput Oldtimer (noch mit den Hutzen für die Gasbeleuchtung) und zum Schluss ein (auch nicht ganz passender) Sachsenmodell Zweiachser mit geschlossener Plattform. Hintennach hätte ich wohl noch einen ADA heraussuchen müssen, der wäre aber im Tunnel nicht mehr zu erkennen. Also habe ich mir die Aktion erspart.



Die Stadtbahner auf dem Nebengleis des Vorbildfotos (Ausschnitt) werden übrigens auch von einer (Rundschlot-)77er gezogen.

Wie Du richtig schreibst: In den ÖBB-Nahverkehrszügen wurde gepofelt, dass die Tür nicht mehr zugegangen ist. In den Wiener Öffis war nach dem Krieg das Rauchen erfreulicherweise vorbei - trotz ziemlich altem Rollmaterial eine deutliche Komfortverbesserung für einen Großteil der Fahrgäste (vor allem Frauen und Kinder!).

Das Heizhaus beheimatet übrigens die SB 629.01


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 77: Personenzuglok par excellence

#105 von cachy , 11.04.2022 15:54

Auch Servus!

Zitat von maybreeze im Beitrag #104

Als Fotomodelle dienten:

KMB 77.09, gefolgt von einem (nicht ganz passenden) Spanten-"Postler" von Roco (nach der Dachform wäre wohl der auch vorhandene Sachsenmodelle Pwi31a Dih 65 199 besser gewesen), [...]



Der Postwagen ist ein N28, kein Spantenwagen.


lg,
Harald


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 77: Personenzuglok par excellence

#106 von schaerra , 14.04.2022 12:43

Hallo Klaus,

der Zug mit der 77er ist eine Augenweide!!

Was hat im Jahr 1970 in Österreich noch gedampft?

Die nächste Tenderlok Baureihe, welche im Jahr 1970 bei den ÖBB noch in Gebrauch war, ist die;

Baureihe 95 (BBÖ82) (1E1t h2)

Genauso wie bei den Schnellzugloks, wurde nach dem WK1. auch bei den Güterzugloks, das Wenden in den Grenzbahnhöfen zur Tschechoslowakei sehr teuer.
Deshalb konstruierte man eine kräftige Tenderlok welche Vorwärts und Rückwärts gleich schnell mit 60 km/h fahren konnte. Damit es keine komplette Neukonstruktion ist, wurde auf die Grundkonstruktion der Baureihe BBÖ 80 zurückgegriffen. Da die neue Lok einen größeren Kessel bekam und man wieder auf maximale Höhe der Radsatzlast von max 15 ton Rücksicht nehmen musste, wurden vorne und hinten Laufradsätze angebaut.
Gebaut wurden dann 1922 bis 1928 insgesamt 24 Loks. Die Konstruktion bewährte sich - so wie die Vorgängerin (BBÖ 80) - sehr Gut.
Bei der Reichsbahn wurden die 82er dann als Baureihe 95 umbezeichnet, was die ÖBB dann nach dem WK2 auch beibehielten. Die Loks wurden entgegen ihrer ersten Doptrien, vermehrt als Vorspann und Schiebehilfe auf den Steigungsstrecken in den Alpen eingesetzt (Semmering / Tauern / Ennstal). Einige erhielten noch einen Gieslschornstein, welcher auch bei dieser Lok zu einer deutlichen Mehrleistung verhalf.

Im Jahr 1970 waren nur noch zwei Loks im ÖBB Bestand.
1972 wurde die letzte Lok kassiert. Nur eine Lok blieb als Denkmal erhalten. Sie steht am Bahnhof Payerbach - Reichenau.

Die Baureihe 95 war in Linz nie beheimatet, trotzdem hätte sie auf meiner Donaubahn für schwere Kohlezüge zwischen Linz und Passau gut gepasst.
Leider gibt es von der ÖBB 95 - wie von so vielen Österreichischen Dampfloks - keine Modell.

Es gibt auch eine Deutsche BR 95, welche sehr ähnlich konstruiert ist. Wäre eine Vergleichstabelle interessant?


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#107 von maybreeze , 14.04.2022 13:32

Servus,

danke, dass Du an die heuer 100jährige BBÖ 82/ÖBB 95 erinnerst! Zuletzt war sie in kraftvollem Einsatz am Semmering.

Das Bahntechnische Bildarchiv zeigt eine Loks mit Standort Strasshof - das Ausgedinge! Leider haben wir in der Museumssammlung keine 95er.

Bei Much/Kröß gab es eine Kleinserie, auf kleinbahnsammler.at wird derzeit auch für eine Kleinserie der Bedarf eruiert.


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 95

#108 von schaerra , 21.04.2022 12:02

Zitat von maybreeze im Beitrag #107
danke, dass Du an die heuer 100jährige BBÖ 82/ÖBB 95 erinnerst!


Hallo Klaus,

ja - ich glaube dass diese Lok in der Eisenbahn- Literatur und auch bei den Modellbahnherstellern viel zu wenig gewürdigt wird. Wahrscheinlich deshalb weil sie meist nur als Vorspannlok eingesetzt wurde und auf den normalen Strecken nur selten gesichtet wurde.
Ich habe mal (Spaßeshalber) die Daten der Deutschen 95er mit der Österreichischen 95er verglichen. Die Loks wurden beide ab 1922 gebaut und sind in den meisten technischen Daten sehr ähnlich. Wo es einen großen Unterschied gibt, ist beim Dienstgewicht bzw. der Radsatzfahrmasse.
Die Deutsche 95er wiegt 27 Tonnen mehr und kommt so auf 19 Ton Radsatzfahrmasse, gegenüber 14,4 Ton bei der Ösi Maschine. Dadurch hat die Deutsche Lok auch eine höhere Anfahrzugkraft (D=254 kN / Ö=187 kN).
Bei der indizierten Leistung sind sie aber fast Gleichauf (ca. 1100 - 1200 KW).

Die Anforderungen der Loks waren zunächst sehr unterschiedlich. Die Deutsche Lok sollte zuerst den Zahnradbetrieb auf Steilstrecken entbehrlich machen und bekam deshalb auch eine sehr leistungsfähige Gegedruckbremse.
Die Österreichische Lok war für den schweren Güterverkehr zu den Grenzbahnhöfen der Tscheoslowakei gebaut worden.
Später wurden aber beide Baureihen hauptsächlich für Schub- oder Vorspannbetrieb auf den jeweils großen Rampenstrecken genutzt.

HO Modell?
Wärend es von der Deutschen 95er von fast jedem Großserienhersteller ein Modell gibt, gab oder gibt es die Österreichische 95er nur oder zumindest als Kleinserienmodell.


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 95

#109 von schaerra , 29.04.2022 16:17

Hallo,

Was hat im Jahr 1970 in Österreich noch gedampft?

Zum Abschluß dieser Reihe seihen natürlich noch die vielen Schmalspurloks, insbesondere die Reihe U erwähnt, welche noch weit über die 70er Jahre hinaus auf den verbliebenen Nebenbahnen ihren Dienst erbrachten.
Hier geht es aber in erster Linie um Normalspurloks.
Heee da gab es doch noch was!
Nicht zuletzt gab es über 1970 hinaus die Zahnradloks der berühmten Erzbergbahn. Hier waren immer noch die 97er die fleißigen Ameisen im Dienst.
Insgesamt gab es noch im Jahr 1970 noch 14 Loks der Baureihe 97 und 3 Loks der Baureihe 197 welche die steile Zahnstangenstrecke von Vordernberg nach Eisenerz befuhren.
Da aber weder die Schmalspurloks, noch die Zahnradloks für meine Donaubahn in betracht kommen, so sind diese in der folgenden Auftsellung nicht enthalten.

Hier also noch mal zusammengefasst, welche Normalspurigen Dampfloks um 1970 in Österreich noch fuhren und auf meiner fiktiven Donaubahn hätten fahren können:

Schlepptenderloks:
Baureihe /Achsfolge / Stückzahl / HO Modell von
50 / 1E / 5 / Märklin oder Roco
52 / 1E / 172 / Märklin, Roco & früher von Kleinbahn
152 / 1E / 13 / Gützold
Gesamt 190 Stück

Tenderlokomotiven:
Baureihe / Achsfolge / Stückzahl /HO Modell von:
77 / 2C1 / 32 / kommt Neu von Roco & früher KMB
78 / 2C2 / 11 / früher von Kleinbahn und KMB
86 / 1D1 / 4 / Märklin Roco Flschm Gützold
91 / 1C / 3 / kommt von Fine Art
92 / D / ? / Brawa & früher von Kleinbahn
93 / 1D1 / 91 / Roco, Liliput & früher von Kleinbahn
392 / D / 6 / kein HO Modell
95 / 1E1 / 2 / Kleinserie
Gesamt ca. 150 Stück


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Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 3071

#110 von maybreeze , 29.04.2022 17:29

Servus Helmut,

feine Aufstellung, die Du da noch nachgelegt hast!

Wenn Du für die Nicht-Märkliner in Deiner Aufstellung KLEINBAHN oder auch KLEIN Modellbahn erwähnst, dann müsstest Du natürlich die KLEINBAHN 52er und 93er erwähnen, die 152er gab es von Gützold.

Die 91er kommt übrigens von finewerk.cc

1970 nicht mehr unterwegs, aber nur knapp verfehlt: Der Dampftriebwagen BBÖ DTl oder 3071, von dem noch einer im Heizhaus Strasshof erhalten ist, wurde offiziell 1968 abgestellt. Er wartet nach Frist-Ablauf auf eine neuerliche Kesselaufarbeitung.



Er könnte mit der Wagengarnitur des Heizhaus-Publikumszuges unterwegs sein:



Das Modell gab es von KLEIN Modellbahn, es war meine erstes echtes KLEIN Modellbahn-Lokmodell. Klar, war es auch die erste Entwicklung von Mag. Klein, wohl ganz im Sinne seines Vaters:





Stilgerecht hängen am "Dorftrottel" Spantenwagen, aber auch Eilzugwagen sind bildlich verbürgt. Selbst "eingewickelt" als Pendler war der 3071er im Einsatz.

Roco hat dieses Fahrzeug auch für l:l Modellbahner herausgebracht, könnte bei Dir dann unterwegs sein.

Die von Dir erwähnte 97er ist am kommenden Sonntag in authentischer Aufstellung (Schlot zur Wagengarnitur) im Publikumseinsatz:



Auf der Nibelungenbahn könnte es auch noch dieseln, oder?


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 3071

#111 von schaerra , 30.04.2022 12:20

Hallo Klaus,

beim Dorftrottel hätte ich auch beinah schon zweimal mitgesteigert. Der ist so schön hässlich!

Klar Kleinbahn habe ich bei den 52 & 93 noch dazugeschrieben.

Das es noch eine fahrfähige 97er gibt wusste ich gar nicht.

Vielen Dank für die Bilder.


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 3071

#112 von maybreeze , 30.04.2022 16:45

Servus Helmut,

Dorftrottel hässlich? Urig würde ich eher sagen oder "eierlegende Wollmilchsau": Einmannbedienung mit "Balkongeländer" zwecks Übergang für den Schaffner/Zugsführer, Gepäckabteil, "zweckentsprechende" Form für Nebenstrecken.

Erinnert mich irgendwie an den großen Bruder vom "Glaskastl".

Du solltest also mal zuschlagen!


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 3071

#113 von schaerra , 02.05.2022 08:47

Hallo Klaus,

Zitat von maybreeze im Beitrag #112
Du solltest also mal zuschlagen!


ja - mal sehen was sich finden lässt! Würdest Du eher den KMB oder den Roco nehmen?

Wie geht es auf der Anlage mit dem Landschaftsbau weiter?

Mein Freund Jürgen war wieder sehr aktiv - und er hat die Weinbergecke und einen Teil des Güterbahnhofes begrünt.
Es ist noch nicht ganz fertig, sieht aber schon richtig Gut aus:







Zitat von maybreeze im Beitrag #110
Auf der Nibelungenbahn könnte es auch noch dieseln, oder?

Eine Dieselserie wollte ich dann auch noch machen. Dauert aber noch.
Die 2065 auf den Bildern ist schon mal ein Vorgeschmack.


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 3071

#114 von maybreeze , 02.05.2022 12:20

Zitat von schaerra im Beitrag #113
Würdest Du eher den KMB oder den Roco nehmen?


Servus,

als l:l Bahner bleibt Dir ja nur das Roco-Modell, KLEIN Modellbahn hatte ja keine Dreileiter im Programm.

Fein, dass wir uns auch noch auf eine Diesel-Augabe der Nibelungenbahn freuen dürfen!


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#115 von schaerra , 03.05.2022 08:49

Hier noch ein Nachschlag an Bildern:









Und zum Schluß die Übersicht über die Ecke


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#116 von schaerra , 09.05.2022 12:20

In Engelhartszell direkt an der Donau hat auch die Firma Faber Castell einen Betrieb.
Was lag da Näher, als dass Faber Castell Set von Trix zu kaufen.
Und so können die Farbstifte nun im Güterbahnhof von Wesenufer umgeladen werden.



Jürgen hat auch wieder weiter begrünt:



Aus Linz kommt die ÖBB 2048er mit einem Leerwagen Zug:



Die ÖBB 2048 passt zwar hervorragend auf diese Strecke, doch leider überhaupt nicht in die Zeit der frühen 70er Jahre.


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Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 2062

#117 von maybreeze , 09.05.2022 13:10

Zitat von schaerra im Beitrag #116

Die ÖBB 2048 passt zwar hervorragend auf diese Strecke, doch leider überhaupt nicht in die Zeit der frühen 70er Jahre.


Es wäre wohl auch eine 2062er (wegen l:l die von Roco) passend ...


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RE: Nibelungenbahn an der Donau / ÖBB 2062

#118 von schaerra , 11.05.2022 09:08

Zitat von maybreeze im Beitrag #117
Es wäre wohl auch eine 2062er (wegen l:l die von Roco) passend ...


Hallo Klaus,

ja - die ÖBB 2062 wird gerade in der Bucht in grüner Farbgebung mit Sound und in AC Ausführung angeboten.
Würde mir schon gefallen - allerdings weiß ich nicht ob die Digitalkupplung mit meinen vielen Märklin Kupplungen funktioniert.
Laut testbericht ist die Zugkraft der Lok, mit nur ca. 45 gr, sehr bescheiden - was allerdings auf meiner Donaubahn nicht ganz so wichtig ist.
Aber 6 Zweiachser sollte sie schon durch eine Weichenstrasse ziehen können.
Ich bin auch an einer 2067er drann - welche mir wegen dem Stangenantrieb - besser gefallen würde.
In grüner Ausführung tummelt sich hi und da eine Lima Lok in der E-Bucht. Aber bei Lima bin ich eher vorsichtig!

Hier noch ein Bild vom Fiddle Yard (Passau)
Hier werden die Züge - nach dem Sie durch die Anlage gefahren sind - neu zusammengestellt und bekommen eine Lok zugeteilt.



Eine Frage an Euch:
Wie war das in den 70er Jahren mit dem Triebfahrzeugaustausch zwischen der ÖBB und der DB?
Gab es da schon grenzübschreitende Einsätze, oder wurde da am Grenzbahnhof grundsätzlich die Traktion getauscht?


freundliche Grüsse
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RE: Nibelungenbahn an der Donau / planmäßige Durchläufe

#119 von maybreeze , 11.05.2022 09:35

Servus Helmut!

Mit der (Bügelfalten-) E10 347 ist die erste deutsche Maschine in einem planmäßigen Durchlauf über die Grenze gekommen: Am 29.5.1965 an der Spitze des D 303 (Donaukurier).

Bis dahin war Triebfahrzeugwechsel in Passau, zumal ja auch die Strecke Passau - Frankfurt lange Zeit nicht durchgehend elektrifiziert war. Dann erst kamen auch ÖBB Fahrzeuge bis dorthin.


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Klaus
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RE: Nibelungenbahn an der Donau / planmäßige Durchläufe

#120 von schaerra , 11.05.2022 13:08

Zitat von maybreeze im Beitrag #119
Mit der (Bügelfalten-) E10 347 ist die erste deutsche Maschine in einem planmäßigen Durchlauf über die Grenze gekommen: Am 29.5.1965 an der Spitze des D 303 (Donaukurier).


Das ist interessant!
Auf meiner fiktiven Donaubahn ist es ja so, dass die möglichen Grenzbahnhöfe, aufgrund der beengten Verhältnisse im Donautal, sehr klein wären.
Gemeint sind die Bahnhöfe Engelhartszell (A) und Oberau (D). In diesen Bahnhöfen wäre zwar theoretisch ein Triebfahrzeugwechsel möglich - sprich die ankommenden Züge aus D & A tauschen bei der Kreuzung einfach die Loks, aber es ist eben nur theoretisch.
Praktisch wäre es sicher einfacher gewesen wenn die Züge bis Passau und Linz Urfahr mit der jeweiligen Lok durchlaufen.
Zu Dampfzeiten waren die Personale auf den Loks natürlich fix. Somit hätte es an der Grenze auch keinen Personalwechsel gegeben.
Die Länder hätten sich sicher darauf geeinigt, dass der Betrieb nur von einer Bahngesellschaft zwischen Passau und Linz Urfahr erledigt wird. Da die Österreichische Seite mehr Streckenkilometer aufweist, wären sicher die ÖBB zuständig.

Oder könnte man sich auch einen Mischbetrieb vorstellen? DB Loks welche bis Linz gefahren wären?
Dieselloks mit Personalwechsel eventuell ja, aber Dampfloks?


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Nibelungenbahn an der Donau / planmäßige Durchläufe

#121 von maybreeze , 11.05.2022 19:36

Servus Helmut,

ich denke, in der Dampfzeit war einfach an der Grenze Lokwechsel, auch bei Nahverkehrs-Dieselloks (2060/2062/2067). Selbiges galt wohl auch für "autochthone" Dieseltriebwagen, wie 5x46. Die Uerdinger Schienenbusse - weil auf beiden seiten der Grenze unterwegs - hätten eine Ausnahme sein können. Aber zu dieser Zeit war wohl Durchgangsverkehr nur auf Fernstrecken interessant, selbst wenn die zitierte E10 auch mit (Nahverkehrs-)Spanten unterwegs war.


Liebe Grüße aus Wien
Klaus
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RE: Nibelungenbahn an der Donau / planmäßige Durchläufe

#122 von schaerra , 13.05.2022 08:19

Hallo Klaus,

ja - in der Diesel und Dampfzeit war das gar nicht so einfach mit den Lokdurchläufen.
Ich glaube es ist auch noch nie eine DB V160 od. V200 incl aller Unterbaureihen regulär nach Österreich gefahren.
Ganz zu schweigen von Dampfloks beiderseitig.
Eine ähnlich Strecke wäre ja; Wels - Ried - Braunau - Mühldorf
Diese Strecke bin ich in den 80er Jahren manchmal gefahren. Da war in Braunau immer umsteigen von ÖBB auf DB angesagt und ich glaube das ist Heute noch so.

Auf meiner Donaubahn hatte ich schon die Idee; einfach zu wechseln. Also quasi die Donauseite zu wechseln. Deutscher Betrieb im Bahnhof Oberau und ÖBB Betrieb im Bahnhof Wesenufer. Dazu würde ich die Bahnhofsbeschriftung wechselbar machen und die Landesfahne tauschen.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Nibelungenbahn an der Donau / planmäßige Durchläufe

#123 von schaerra , 13.05.2022 10:11

Sieht dann auf der Deutschen Donauseite so aus:





Zwei altrote Deutsche Schleppesel, welche noch für ein Jahrhundert gebaut wurde


freundliche Grüsse
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zuletzt bearbeitet 13.05.2022 | Top

RE: Nibelungenbahn an der Donau / planmäßige Durchläufe

#124 von schaerra , 13.02.2023 17:13

Hallo,

vor kurzem sollte es Endlich mal wieder weitergehen.
Auf dem Program steht:
Bereits erledigt:
* Abriss im Bereich Bahnhof (nur Gleise bleiben liegen)
* Ordentliche Befestigung des Hintzergrundbildes

weiter geht es dann:
* Bau einer Straße (Kopfsteinpflaster im hinteren Bereich)
* Altern der Schienen
* Neuarangement des Grünzeuges und der Verkehrsflächen
* Gleise einschottern
* Gebäude, Preiserleins und Fahrzeuge wieder aufstellen

Zukunft:
* Anlagen Kante verbreitern und vertiefen

So sieht es derzeit aus:





Leider ist mein guter Freund Jürgen, welcher auch der Greenkeeper dieser Anlage war, vor einigen Tagen verstorben.
Er hat die meisten Grünflächen meiner Moba Anlagen begrünt und auch die Bäume dafür selbst gebaut.
Dafür bin ich Ihm unendlich Dankbar.

Ich hoffe ich habe von Ihm genug gelernt, damit ich ich die Arbeit - welche er begonnen hat - so gut es geht weitermachen kann.

Bis bald, wenn es Fortschritte und neue Bilder gibt.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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Hainbloed hat sich bedankt!
 
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RE: Nibelungenbahn an der Donau / planmäßige Durchläufe

#125 von maybreeze , 13.02.2023 17:38

Servus Helmut,

erfreulich, dass was weitergeht - auch wenn Du in deinem Beitrag auch Betrübliches vermerkst! Aber bei mir ist's ähnlich: Seit November kaum eine Woche, wo ich nicht auf einem Friedhof von einem geschätzten Mitmenschen Abschied nehmen muss.

Bin gespannt auf das Neue!


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