[flexistone]

Hallo miteinander,

ich will mich mal am "Altern" von Modellhäusern versuchen und habe die Faller-Patina-Pulver in meinem Fundus entdeckt.
Jetzt stellen sich mir zwei Fragen:

a) wird das Pulver wirklich trocken verarbeitet/aufgetragen?
b) wie wird das Ergebnis dann "fixiert" - Hält das Material "von selbst" auf den Modellen oder kann/soll man das Ergebnis irgendwie z.B. durch Klarlack schützen?

Die meisten nutzen ja wohl eher flüssige Farben zum Altern etc. Worin liegt der Vorteil von "flüssigen" Farben?

Danke!

[Fishmastr]

Moin,

wenn du mit flüssigen Farben, im speziellen Lasuren(stark mit Wasser verdünnt) arbeitest bekommst du sehr gut "chaotische" Schattierungen hin. Gerade wenn du mehrere Lasuren nacheinander, übereinander anwendest kannst du da super Effekte erzielen, und jedes Stück zu einem Unikat machen. Mit Pulvern habe ich selbst noch keine Erfahrung, kann mir auch nicht so recht vorstellen wie das funktionieren soll. Die Option mit dem Klarlackfinish ist bei Lasuren kein Problem, bei den Pulvern kann ich nicht einschätzen ob es da dann irgendwelche Nachreaktionen gibt. Würde mich auch interessieren. Letztendlich stelle ich es mir so vor wie das Granieren. Da ist die Farbe ja auch recht dick und trocken und gibt an den Kanten noch etwas Kontur. Und zum Beispiel beim "Rosten" treten diese Verfärbungen auch meist an Kanten auf, von daher würde das passen. Hier lasse ich mich auch gern belehren.

Als Tip: Schau dir mal den "Kunstmichi" auf Youtube an, der arbeitet teilweise mit mehr als 5 Schichten Lasuren, aber das Ergebnis gibt ihm recht.

Viele Grüße

[Bobbel]

Hallo...

sämtliche Pigmente, die ich verwende, trage ich sowohl trocken, als auch
naß auf.

Trocken mit einem sehr feinen Haarpinsel und naß, ebenfalls mit dem Pinsel
in einer Suspension mit dem "Lösemittel" von H0Fine.

Zuviel aufgebrachte Pigmente streife ich nach dem Trocknen mit einem ZEWA-
Küchentuch einfach wieder ab.

Zum Fixieren der Pigmente sämtlicher Anbieter verwende ich das Haft- und
Fixierspray 61152 von NOCH.
Für bestimmte Anwendungen (z.B. PS-Bausätze) verwende ich auch Klarlack,
z.B. Revell Nr. 2 matt, zum Fixieren.

Viel Erfolg...

Grüßle aus HONAU.
Klaus

[Wintermute89]

Ich habe mit Jacksonkreide aus dem Bastelladen experimentiert und mit verschiedenen Farbtönen (Grau, Schwarz, Umbra) schöne Effekte hinbekommen. Die Kreidestifte werden mit einem scharfen Messer abgeschabt. Das dabei entstehende Pulver kann dann noch vermischt werden und wird anschließend mit einem größeren Pinsel auf das Modell aufgetragen. Je anch Farbton können so unterschiedliche Effekte, wie Rost oder ausgeblichene Farbe, dargestellt werden. Einzig mit dem Fixieren habe ich noch Probleme. Ich habe hier bisher Klarlackspray aus dem Bastelladen benutzt, dieses hat aber leider die Kreidepartikel gerade wieder abgespült.

Zitat

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Zum Fixieren der Pigmente sämtlicher Anbieter verwende ich das Haft- und
Fixierspray 61152 von NOCH.
Für bestimmte Anwendungen (z.B. PS-Bausätze) verwende ich auch Klarlack,
z.B. Revell Nr. 2 matt, zum Fixieren.

Viel Erfolg...

Grüßle aus HONAU.
Klaus

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Hat denn das Spray von NOCH einen Vorteil gegenüber herkömmlichem Klarlack? Oder kommt es auch hier zum Abspülen des Pulvers?

[Harzer_73]

Zitat

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Hallo Mensch ohne Namen,

wenn Du magst, dann klicke Dich mal hier durch: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=150639
Ich habe in vielen Bereichen Farbe und Pigmente kombiniert benutzt und bin in einigen Details auf die Techniken eingegangen.
Viel Spaß!

Gruß
Lars

[Bobbel]

Zitat

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Hat denn das Spray von NOCH einen Vorteil gegenüber herkömmlichem Klarlack? Oder kommt es auch hier zum Abspülen des Pulvers?

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Hallo Fabian...

... das Haft- und Fixierspray verwende ich beispielsweise am Bahndamm.
Auf den Gleisschotter, z.B. an Bremsstellen vor einem Signal, trage ich die
trockenen, rostfarbenen Pigmente mit einem weichen Pinsel auf und fixiere
alles anschließend mit dem Haftspray. Das ergibt nach dem Trocknen eine
gleichmäßig matte, natürlich wirkende Oberfläche.
Einen Tag später reinige ich die Schienen und alles ist fertig.

--> Zum Vergrößern die Aufnahmen anklicken...



Abb.: Bahnsteig und der Schotter rechts neben dem Gleis mit Pigmenten
trocken eingearbeitet und mit Spray fixiert.



Abb.: der fast fertige Bahnsteig / Gleiskörper.

Die linke Gleisseite vor dem Auftragen der Pigmente.
Die Schienen wurden als Finish mit "RustyRail" von Woodland rostig gemacht.
Dazu stelle ich die Anlage hochkant und kann bequem beide Schienenseiten
erreichen.



Abb.: beide Bahnsteige und teilweise der Bereich neben den Schienen leicht
mit Pigmenten behandelt.

Der Bereich zwischen den beiden Gleisen ist unbehandelt. Beide Bahnsteige sind
(fast) fertig und die Pigmente fixiert.
Da es sich um eine Ausstellungsanlage handelte, habe ich der sicheren Funktion
wegen den Bereich zwischen den Schienen - bis auf die Granierung / Fixierung
weniger Pigmente - unbehandelt gelassen. Dadurch wird auch der Speckglanz der
C-Gleise etwas gedämpft.

Bei meinen Häusermodellen fixiere ich die Pigmente auf den Dächern oder
an den Wänden mit Klarlack matt (Revell Nr.2).



Abb.: Hier habe ich die Wände mit cremefarbenen Pigmenten naß mit o.g.
"Lösemittel" von H0Fine aufgetragen und anschließend mit Klarlack fixiert.



Abb.: das Dach wurde mit Humbrol Nr. 53 zweimal gestrichen und mit feuchten
Pigmenten (weiß, rost + beige) graniert und mit Klarlack fixiert.

Bie relativ glatten Flächen nehme ich Klarlack, bei unebenen / rauen Oberflächen
verwende ich das Haft- und Fixierspray von NOCH.

Leider zeigen die Abbildungen nicht optmal die farblichen Feinheiten, die unter
Tageslicht sichtbar sind...

Grüßle aus HONAU.
Klaus

[Harzer_73]

Zitat

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(...)

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Hallo Klaus, ich erkenne auf Deinen Bildern weder den Einsatz von Pigmenten, noch den Sinn von einen "Haft-" bzw. "Fixierspray".
Ich würde sogar die gewagte These erstellen, dass solche Artikel sinnfreie Geldschneiderei sind.

Deine Arbeit möchte ich damit nicht abstufen, jeder muss seinen eigenen Weg für das gewollte Maß an Authentizität bzw. seine Sicht auf die Dinge finden. Was die Kamera dan daraus macht, steht noch mal auf einem anderen Blatt.

Ich bin für mich zum Schluß gekommen, dass Humbrol Klarlack (vergiss´die Revellplörre) oder eben der gewünschte Klarlack unmittelbar nach dem Trocknen die beste Grundlage bildet. Man kann die Pigmente auftragen, einbürsten oder abbürsten... ganz wie gewünscht. Einmal getrocknet, kann man die Modelle sogar verlustfrei unter die Dusche stellen.

Hier mal eine kleine Übersicht:





Auf den ersten beiden Bildern wurde das Dach mit Klarlack bepinselt, danach wurde grünes Pigmentpulver aufgetragen. Abschließend wurde an einigen Stellen mit grauer Farbe Trockengebürstet.





Die Bahnsteige wurden, wie in meinemThread ausführlicher beschrieben, grundiert und Trockengebürstet. Anschließend wurde Pigmentpulver aufgetragen und durch den frischen Lack fixiert.



Der Schotter wurde stellenweise mit Klarlack behandelt, anschließend wurden Pigmente aufgetragen.



Die Ladefläche wurde, wie der ganze LKW, mit Klarlack bepinselt. Anschließend wurden Pigmente eingerieben. Hält bombenfest.





Die Schrottautos wurden mit Lösungsmittel bestrichen, teils wurde Farbe aufgetragen. Der angerauhte Plastikkörper wurde mit Pigmenten und verdünntem Rostwasser behandelt.



Auch am Tunnelprotal wurde neben diversen Trockenbürsttechniken hier und da Pigmentpulber aufgetragen.
Je nach Verwitterungsgrad kann man ein helles oder ein dunkles Ergebnis erarbeiten:



Und hier noch ein wenig Kleinkram, gleiche Technik:
















Wie gesagt: Man braucht nicht viel an Material oder Arbeitsmitteln. Im Zweifelsfall würde ich zu einer Dose Humbrol- Mattlack raten, ein paar Pigmenten in hellem und dunklem Rostrot, Schwarz, Weiß, Olivgrün sowie heller und dunkler Erde. Mehr nutze ich nicht.
Aber wie eingangs beschrieben: Jeder muss seinen Weg finden und seine Techniken erarbeiten. Dann kommt man den gewünschten Ergebnis so nahe wie möglich.

Gruß
Lars

[Fishmastr]

Moin Lars,

verstehe ich das richtig das du die Grundfarbe aufträgst, diese Trocknen lässt. Dann den Klarlack darüber, den ebenfalls trocknen lassen und dann mit den Pigmenten das Finish auftragen. Das heißt der Klarlack nimmst selbst nach dem trocknen die Pigmente noch an und konserviert diese?

Du schreibst die Pigmente lassen sich auftragen und abbürsten, halten aber unter der Dusche bombenfest. Irgendwie fehlt mir da noch ein Schritt, bzw. fehlt mir das Verständnis warum das so ist.

Kannst du hier noch einmal etwas genauer drauf eingehen?

Vielen Dank

[Harzer_73]

Moin,

entweder dient die gewünschte und frisch aufgetragene Humbrolfarbe als Basis... oder bei einfärbtem Plastik (z.B. Modellautos) wird mittels mattem Klarlack eine identische Basis geschaffen.
Der matte, frisch angetrocknete Farbauftrag ist rauh und nimmt noch Pigmente auf. nach dem Einbürsten verhält sich der Klarlack mit Pigmentauftrag wie jede "normale" aus Farbpigmenten bestehende Farbe. Fixiert wird danach gar nichts mehr, denn durch den neuerlichen Lackauftrag zerstört man die Oberfläche wieder.
Einfach mal ausprobieren...


Gruß
Lars

[Caboose]

Birgt trocken Altern von Schienenfahrzeugen mit Pigmentfarben Gefahren?

Das gewisse Problem beim Altern ist bekanntlich, dass es sich meist nicht revidieren lässt.
Problematisch bei Fahrzeugmodellen, die sowohl patiniert auf der Anlage als auch ,taufrisch'
in der Vitrine Verwendung finden sollen.

PKW- und LKW-Modelle altere ich ganz einfach mit Pigmentfarben (trocken). Ggfs. kann man
die Pigmente wieder herunterblasen oder mit Wasser abspülen.

Nur - wie reagieren unter Umständen die Antriebe von Lokomotiven, wenn auch nur feinste
Farbpartikel eindringen - etwa von patinierten Waggons?

Verursacht das Schäden?

Gruß, Caboose

[aschenz]

Dieser Wagen wurde mit mattem Klarlack "grundiert", anschließend mit
Pigmenten gealtert.

[Caboose]

.
Erneuter Versuch - kann vielleich jemand meine nachfolgende Frage beantworten?

Birgt Altern von Schienenfahrzeugen mit trockenen Pigmentfarben Gefahren?

Das gewisse Problem beim Altern ist bekanntlich, dass es sich meist nicht revidieren lässt.
Problematisch bei Fahrzeugmodellen, die sowohl patiniert auf der Anlage als auch ,taufrisch'
in der Vitrine Verwendung finden sollen.

PKW- und LKW-Modelle altere ich ganz einfach mit Pigmentfarben (trocken). Ggfs. kann man
die Pigmente wieder herunterblasen oder mit Wasser abspülen.

Nur - wie reagieren unter Umständen die Antriebe von Lokomotiven, wenn auch nur feinste
Pigmentfarbpartikel eindringen - etwa von patinierten Waggons?

Verursacht das Schäden?

Gruß, Caboose

[BR180]

Zitat

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Erneuter Versuch - kann vielleich jemand meine nachfolgende Frage beantworten?

Birgt Altern von Schienenfahrzeugen mit trockenen Pigmentfarben Gefahren?

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Vielleicht macht das außer Dir keiner, mir hat sich diese Frage noch nie gestellt.

Zitat

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.
Erneuter Versuch - kann vielleich jemand meine nachfolgende Frage beantworten?

Das gewisse Problem beim Altern ist bekanntlich, dass es sich meist nicht revidieren lässt.
Problematisch bei Fahrzeugmodellen, die sowohl patiniert auf der Anlage als auch ,taufrisch'
in der Vitrine Verwendung finden sollen.

---

Auch diese Variante hat sich mir noch nie als Problem dargestellt.
Altern, Klarlack, fertig

[Bobbel]

Zitat

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Dieser Wagen wurde mit mattem Klarlack "grundiert", anschließend mit
Pigmenten gealtert.

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Hallo Andreas...

... Dein Wagen gefällt mir sehr gut. Gratuliere...!

Wie Du, mag ich den "zarten Einsatz" von Pigmenten und anderen
"Alterungsmittel".



An meinen Kesselwagen habe ich die Abdeckhauben / Schraubdeckel der
Ablassstutzen mit zinkfarbener Humbrol-Farbe (Nr. 11) farblich etwas
hervorgehoben.

Meine Meinung...: Weniger ist mehr...! Doch was richtig ist, darüber läßt
sich vortrefflich streiten.

Meine Loks, Wagen und Gebäude / Häusle sind dezent unter Einsatz von
Pigmenten, Farben und in Graniertechnik gealtert.

Grüßle aus HONAU.
Klaus

[KÖFinator]

Zitat

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Zitat

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Hallo Klaus, ich erkenne auf Deinen Bildern weder den Einsatz von Pigmenten, noch den Sinn von einen "Haft-" bzw. "Fixierspray".
Ich würde sogar die gewagte These erstellen, dass solche Artikel sinnfreie Geldschneiderei sind.

Deine Arbeit möchte ich damit nicht abstufen, jeder muss seinen eigenen Weg für das gewollte Maß an Authentizität bzw. seine Sicht auf die Dinge finden. Was die Kamera dan daraus macht, steht noch mal auf einem anderen Blatt.

Ich bin für mich zum Schluß gekommen, dass Humbrol Klarlack (vergiss´die Revellplörre) oder eben der gewünschte Klarlack unmittelbar nach dem Trocknen die beste Grundlage bildet. Man kann die Pigmente auftragen, einbürsten oder abbürsten... ganz wie gewünscht. Einmal getrocknet, kann man die Modelle sogar verlustfrei unter die Dusche stellen.

Hier mal eine kleine Übersicht:





Auf den ersten beiden Bildern wurde das Dach mit Klarlack bepinselt, danach wurde grünes Pigmentpulver aufgetragen. Abschließend wurde an einigen Stellen mit grauer Farbe Trockengebürstet.





Die Bahnsteige wurden, wie in meinemThread ausführlicher beschrieben, grundiert und Trockengebürstet. Anschließend wurde Pigmentpulver aufgetragen und durch den frischen Lack fixiert.



Der Schotter wurde stellenweise mit Klarlack behandelt, anschließend wurden Pigmente aufgetragen.



Die Ladefläche wurde, wie der ganze LKW, mit Klarlack bepinselt. Anschließend wurden Pigmente eingerieben. Hält bombenfest.





Die Schrottautos wurden mit Lösungsmittel bestrichen, teils wurde Farbe aufgetragen. Der angerauhte Plastikkörper wurde mit Pigmenten und verdünntem Rostwasser behandelt.



Auch am Tunnelprotal wurde neben diversen Trockenbürsttechniken hier und da Pigmentpulber aufgetragen.
Je nach Verwitterungsgrad kann man ein helles oder ein dunkles Ergebnis erarbeiten:



Und hier noch ein wenig Kleinkram, gleiche Technik:
















Wie gesagt: Man braucht nicht viel an Material oder Arbeitsmitteln. Im Zweifelsfall würde ich zu einer Dose Humbrol- Mattlack raten, ein paar Pigmenten in hellem und dunklem Rostrot, Schwarz, Weiß, Olivgrün sowie heller und dunkler Erde. Mehr nutze ich nicht.
Aber wie eingangs beschrieben: Jeder muss seinen Weg finden und seine Techniken erarbeiten. Dann kommt man den gewünschten Ergebnis so nahe wie möglich.

Gruß
Lars

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Hallo Lars,

immer wieder geil was Du zauberst! Ich probiere diese Techniken auch bald mal. Habe mir schon den empfohlenen Weathering Guide von Mig Jimenez besorgt.

Gruß aus dem Braunschweiger Umland
Bernd