Zitat ...Auffallend war mir, dass Du offensichtlich keine Lok mit Sounddecoder von Henning und Alexander Mayer hast; die sind mir in meinem Thread besonders empfohlen worden... Jürgen
Hallo Jürgen,
Matthias Henning und Alexander Meyer erstellen soundprojekte, die extra gekauft und dann auf decoder der hersteller zimo, d&h oder auch esu eingespielt werden können. Mit den jeweils für diese decoder passenden programmern können dann individuell änderungen vorgenommen werden. Der sound der auf den videos zu hörenden BR23 und der BR45 sind von Matthias Henning. Habe ich hier weiter oben schon geschrieben. Von diesen beiden loks gibts hier weiter vorne auch einzelvideos.
#53 von
nachtbahner
(
gelöscht
)
, 23.04.2018 01:06
Hallo,
dann verweise ich hier mal auf meinen Kanal https://www.youtube.com/channel/UCW2rnXOxU-7Ri_ZeHKX-RFw Da die vorgesehenen Räumlichkeiten für meine spätere Anlage noch von unseren Kindern "besetzt" sind, habe ich noch Zeit, meinen Fahrzeugsammlung auszubauen und mich vor allem meinem Lieblingsthema, dem "Sound" zu widmen. Mein Ziel ist es, zu zeigen, was so möglich ist, wenn man mal ein wenig mehr in diese Materie eintaucht, sich nicht auf ein Fabrikat festlegt, sondern das beste Soundprojekt für ein Modell heraussucht, bei meistens überschaubarem Umbauaufwand. Dabei versuche ich, mit Fahreigenschaften und Soundverhalten dem Vorbild möglichst nahe zu kommen. Da ich sowieso am liebsten "Lokführer" spiele und mir "Fahrdienstleiter" mit automatisiertem Betrieb und vielen gleichzeitig fahrenden Zügen höchstens auf Schauanlagen zusagt, ordne ich diesem fast alles unter. Zu jedem Video gibt es eine ausführliche Beschreibung über das wie, warum und womit. Leider ist meine Schlagzahl der Veröffentlichungen viel geringer als ich dachte. Ich habe hier so viele bereits umgebaute aber noch nicht ganz fertig abgestimmte und gefilmte Modelle herumstehen, dass mich viele Diskussionen total kribbelig machen, weil ich zwar ein Beispiel dazu hätte es aber noch nicht wirklich demonstrieren kann.
schön, dass du dich hier meldest und das thema weitergeführt wird. Über deine BR52.80 auf youtube bin ich auf den Henning-sound aufmerksam geworden, den ich dann letztendlich auf den zimo-sounddecoder in meine liliput BR45 (erstes video in diesem thread) eingespielt habe. Von Matthias Henning gibs ja auch ein video mit dieser sounddatei auf youtube. Meine lok klingt nur etwas volluminöser, da ich den einbauplatz für 3 große handylautsprecher (davon 2 dumbos von austromodell) hatte. Ich schmeisse die rundlautsprecher grundsätzlich raus und verbaue grösstmögliche handy-lautsprecher mit (ganz wichig) luftdichten resonanzkörpern. Aber da schreibe ich ja nichts neues für dich.
@ alle:
Aus meiner sicht ist bestmöglicher sound zu erreichen, wenn einige punkte beachtet werden: Für jede fahrsituation, die im steuerteil des decoders identifiziert werden kann, ein separater sound. Also für: anfahren, beschleunigen, beharrungsfahrt (evtl. sogar getrennt in langsame und schnelle) ausrollen und bremsen. Tieftonanteile bei der abmischung und ganz wichtig: bestmögliche lautsprecher in der größe und anzahl. Natürlich sind geräusche wie bei einer echten lok - allein einbauplatzbedingt - nicht annähernd möglich. Auch in jeder fahrsituation radsynchrone dampfschläge sind nur mit einem sensor möglich. Aber es geht mir um das derzeit bestmögliche.
Bei den mätrix-werkssounds gibt es z.b. kaum unterschiedlichen sound je fahrsituation - sogar beim ausrollen und bremsen sind bei den meisten loks dampfstöße zu hören. Weiter werden tiefere tonlagen ausgefiltert, die die verbauten einfachlautsprecher nicht verkraften, da sie dann nur noch krachen würden. Kann man ganz einfach feststellen, indem man nur den lautsprecher tauscht und sich kaum verbesserungen einstellen. Da mit dem msd3 die notwendige hardware eingentlich vorhanden ist, können sie durch auftragsarbeiten der bekannten spezialisten und einbau der bestmöglichen lautsprecher hier abhilfe schaffen. Bei mehr als 10.000 abgesetzten stück pro modell macht das in den produktionskosten vermutlich nicht einmal einen euro mehrkosten pro stück. Andererseits scheint die mehrzahl der käufer mit dem zufrieden zu sein, was sie zu hören bekommen. Ich war es nicht und habe mich deshalb seit einigen jahren mit dem thema näher beschäftigt. Werde noch ein vergleichsvideo mit orginal märklin-soundloks und passenden alternativen hier einstellen um das zu verdeutlichen. Möchte aber mätrix hier nicht einfach runtermachen, sodern nur zeigen was auch dem marktführer möglich wäre.
Einige andere serienhersteller wie z.b. roco/fleischmann haben das inzwischen verstanden. Sonst wäre eine BR44, BR56.2 oder BR86 (auch in den videos zu hören) ja nicht auf dem markt.
Aber zurück zum thema. Ich habe es eröffnet, damit alle die ebenso wie ich "verbessern" oder auch gute serienmäßige sounds finden, diese hier einstellen, damit man das derzeit bestmögliche hören kann.
Man kann innerhalb des videos vor- und zurückspringen um die selben sequenzen wie z.b. anfahren, bremsen, bremsenquitschen, lastfahrt in der steigung genauer miteinander vergleichen zu können.
#56 von
nachtbahner
(
gelöscht
)
, 24.04.2018 01:22
Zitat schön, dass du dich hier meldest und das thema weitergeführt wird. Über deine BR52.80 auf youtube bin ich auf den Henning-sound aufmerksam geworden, den ich dann letztendlich auf den zimo-sounddecoder in meine liliput BR45 (erstes video in diesem thread) eingespielt habe. Von Matthias Henning gibs ja auch ein video mit dieser sounddatei auf youtube. Meine lok klingt nur etwas volluminöser, da ich den einbauplatz für 3 große handylautsprecher (davon 2 dumbos von austromodell) hatte. Ich schmeisse die rundlautsprecher grundsätzlich raus und verbaue grösstmögliche handy-lautsprecher mit (ganz wichig) luftdichten resonanzkörpern. Aber da schreibe ich ja nichts neues für dich.
In meiner 58.30 sind zwei "Donau" (der bekannte 11x15) verbaut mit (trotz Fräsen) kleineren Schallkapseln. Das dürfte der einzige Grund sein, warum es bei Dir noch etwas voller klingt. Da die Originalaufnahmen viel Hall haben (ich liebe es), wird der "bassige" Eindruck noch verstärkt, obwohl er in Wirklichkeit gar nicht so tief herunter geht.
Der von Austromodell (inzwischen aber ja auch von Zimo) verkaufte "Dumbo" ist gar keiner. Der echte Dumbo hatte wirklich noch einen weiter nach unten reichenden und noch etwas ausgewogeneren Frequenzgang. Bisher ist (war) er der beste Lautsprecher seiner Art. Vermutlich war er für die Smartphonehersteller einfach zu teuer. Der Nachfolger, den auch Du verbaut hast, nennt sich eigentlich "Grand" und der reicht nicht weiter runter als der Donau. Trotzdem hat er natürlich größere Lautstärkereserven und führt möglcherweise, je nach Soundprojekt und Modell-/Resonanzkörper zu einem etwas tieferen Klang. Ich habe es mit ihm etliche Male versucht und ihm nie, auch nicht mit einem großen "Spezial-Resonator" wirklich tiefere Töne entlocken können. Von daher spar ich mir die Platzverschwendung. Letztes Jahr konnte ich sogar noch einige Dumbos bekommen. Der Unterschied der beiden Lautsprecher wird hier nochmal näher erklärt: https://www.drehscheibe-online.de/foren/...827#msg-7761827 Aber da es den Dumbo nur noch in großen Chargen bei Großhändlern in Fernost gibt, ist das ja alles eh Makkulatur...
Den 58.30-Sound für die 45 empfinde ich nicht so ganz passend. Die Reko-G12 hatte doch schon einen recht eigenen Sound. Eine 45 stelle ich mir tiefer und etwas weicher vor. Ich würde wohl das 85er-Projekt von Zimo probieren. Eine Möglichkeit wäre vielleicht auch noch das 01.10-Projekt von Alexander Mayer
Wenn ich richtig geguckt habe, passt die Synchronisation nicht 100%ig. Diese auch bei höherer Geschwindigkeit hinzubekommen, kann ein Geduldspiel sein. Allerdings ist diese Arbeit bei Zimo mit dem MXULF in Verbindung mit dem ZCS durch die Echtzeitprogrammierung am leichtesten und schnellsten hinzubekommen. Das Bremsgeräusch läuft jeweils zu lange. Das ist nicht glaubwürdigt. Da in den den beiden Fällen von Henning das Bremsgeräusch langsam ausklingt, würde ich es einen Ticken vor dem Stillstand enden lassen.
Über "Märklin & Sound" schweige ich mich lieber aus Die 44 als Dreizylinder erzeugt 6 Schläge pro Radumdrehung. Bei der düften es wohl eher drei sein. Generell bin ich bei Sound ab Werk eher skeptisch. Bei RoFl stammt er MEISTENS direkt von Zimo und ist zu einfach gestrickt. Aber dafür ist bei so mancher Neukonstruktionen die Lautsprecherkonfiguration wirklich durchdacht. Bei Brawa und D&H ist natürlich die Zusammenarbeit mit LeoSoundLab fruchtbar. Allerdings würde ich mir bei seinen Soundprojekten auch eine "Lokfahrt" wie von Henning, Mayer usw. wünschen. Aber solange es bei den bisherigen 32 Mbit bleibt, geht es schon aus Platzgründen nicht, weil ihre 16 Bit-Samples einfach mehr Platz benötigen. Dafür klingen sie aber auch wesentlich besser. Mehr oder weniger ändern muss ich allerdings bei fast jedem Projekt, bis es zu meinen Fahreinstellungen passt.
Übrigens gibt es für die 52.80 inzwischen ein völlig neuen Sound. Der ist viel besser, auch mit schönem Hall. Würde ich dann auch gerne wieder zeigen aber die ist nicht einmal richtig abgestimmt. Bekanntlich ist ja die Zeit das kostbarste Gut...
interessante infos von dir. Wie schon weiter oben geschrieben sind die höreindrücke meist ganz einfach subjektiv. Für mich klingen 2 stück 13x18mm prallel an zimo 3W-sounddecoder in metallgehäusen wie der V200 oder BR23, BR45 oder BR96 deutlich "fetter" als die 10x15mm - jeweils mit dem tiefsten luftdichten resonanzköpern. Leider gibts von den tests beim damaligen einbau keine videos. Das gemessen keine tieferen töne aus den größeren lautsprechern kommen glaube ich dir sofort, aber bei kombination von jeweils 2 stück parallel = 4 ohm und in einem metallgehäuse ist mein höreindruck einfach ein anderer. Deshalb "verschwende" ich den platz weiterhin.
Die schalgzahl pro radumdrehung habe ich bis jetzt nur in niedriger geschwindigkeit eingestellt weil sie da besonders auffällt. An höheren geschwindigkeiten habe ich mich bisher noch nicht versucht. Das mit dem bremsenquitschen muss ich auch noch nachstellen. Und das auch nur bei den nachgerüsteten loks. In den videos zu sehende loks mit werkssound wie die BR44 roco oder BR56.2 und BR86 fleischmann sind im "auslieferungszustand". Aber auch so hören sie sich für mich um einiges besser an als die mätrix.
Kennst du ein gutes soundprojekt für eine BR01 neubaukessel ? Ich möchte eine roco 69210 aufrüsten.
Sollten die eigentlichen "dumbos" noch irgendwo zu bekommen sein, würde ich mich an einer sammelbestellung mit 20 -25 stück beteiligen.
ich kann nur hoffen, der der Marktführer in Sachen Modellbahn hier mitliest, denn besser beschreiben als ihr beide kann man es nicht. Jetzt gilt es doch nur noch den Controller in Göppingen zu überzeugen, den ein / anderen Euro mehr für einen gescheiten Sound und dessen Lautsprecher auszugeben und das auch einzubauen (ab Werk, genannt Zwangssound)
Für eine Lok des Marktführers in der Preisklasse ab + 450 Euro gehört ein " gescheiter Sound plus Lautsprecher " für mich einfach dazu. Meine einzige Lok im Jahr 2018 mit Sound ab Werk wird das MäTrix Rangierkrokodil sein, zu mehr reicht es nicht. Zu enttäuschend waren die BR 18.5 , die BR 58, die BR 85 und BR 18.5 aus der Rheingold Packung , von diesen Sounds war ich masslos enttäuscht.
Bewegt sich der Marktführer aus Göppingen in Sachen Sound nicht , lasse ich diese Loks mit Zwangssound im Laden stehen. Sorry , das musste auch mal gesagt werden. Also MäTrix ..... mitlesen und umsetzen , es bringt Euch sicher einige Kunden mehr.
Soundige Grüsse - Elokfahrer160 / Rainer
PS: letztes eigenes Umbauprojekt - eine Roco BLS Ae 4/4 in grün, mit Zimo Sound , als Eigenumbau
Zitat PS: letztes eigenes Umbauprojekt - eine Roco BLS Ae 4/4 in grün, mit Zimo Sound , als Eigenumbau
Und wo ist dein video dazu ?
Ich habe dieses thema eröffnet, damit möglichst viele soundbeispiele gehört werden können.
Gern kann auch über die klanglichen unterschiede diskutiert werden oder wie das bestmögliche erreicht wird. Z.b dass die profi-soundentwickler wie Henning , Meyer oder Leo jetzt auch mit hall arbeiten, damit aus den platzbedingt leider kleinen lautsprechern wirklich das beste herausgeholt werden kann. Auch unterschiedliche fahrsounds - auf die jeweilige fahrsituation abgestimmt (beschleunigung aus dem stand und während der fahrt, beharrungsfahrt langsam und schnell, regler zu = auslauf, bremsen) - erscheinen mir interessant.
Das thema warum mätrix nicht bestmöglichen sound in ihren serienloks bringt, der bei den stückzahlen vielleicht 1 €, maximal 2 € pro lok mehraufwand bedeutet, hatten wir hier im forum schon mehrmals. Das ergebnis war immer das gleiche: die mehrheit der käufer ist mit dem gebotenen zufrieden. Soundfans sind einfach in der minderheit. Es ist hinlänglich bekannt und muss nicht nochmals aufgewärmt werden. Sollte doch bedarf bestehen, einfach neues thema aufmachen.
ZitatGenerell Kühlwasser vorwärmen auf ca 60 Grad. Öl gut vorpumpen. Motor 2x durchdrehen. Dann etwa 0,5 Sek Luft zum Anlassen geben. und schon gehts rund.
So laufen alle Teile schon mit Schmierung, wenn der Startvorgang erfolgt.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
Ich habe mir mal einen Sound selbstgebastelt. Dieses Geräusch habe ich mir aus dieser Eisenbahnromantiksendung zusammengebastelt. Problem war nur eine Stelle zu finden die sich endlos abspielen lässt. Das wurde dann auf einen ESU Loksound draufgespielt. Natürlich der damaligen Zeit entsprechend mit 1 MB. Nach x Versuchen habe ich ein ca. 1,5 Sekunden langes Soundstück extrahiert. Eine gespiegelte Kopie hintendran gehängt. Zusammen also 3 Sekunden. Natürlich hört sich die Lok anders an als im Video. Obwohl Orginalsound. Kann man aber nichts machen. Ein Endlos gepielter 1,5 Sekunden Schnipsel ersetzt nun mal keinen aus wilden Kurven bestehenden Sound. Natürlich musste ich auch das Ganze etwas in tieferer Tonlage spielen. Genauso musste ich das Ganze mit steigender Geschwindigkeit auch entsprechend schneller abspielen. Im Gegensatz zum Orginal. Aber mit gleichbleinder Geschwindigkeit war das nicht zum anhören. Ich musste deshalb auch den Soundschnipsel x mal ändern und auf den Decoder aufspielen bis sichs so wie im Video anhörte. Ne Arbeit zum verrückt werden. Als ich den Sound machte gabs noch keinen Kondenssound käuflich zu erwerben. Also blieb mir keine andere Wahl entweder ohne Sound oder einfach mal probieren. Ich habe nun die Erkenntnis dass einfach mit einem Mikrofon ein vorbeifahrede Lok auf zu nehmen und das dann auf den Decoder zu spielen nicht geht. Man muß das Ganze dann noch an die spezielle Lok anpassen. Ich kann ja auch meine Heimkinoanlage an den Raum und an den Musikstil anpassen. Sprich die Orginalmusik so verändern dass sie sich orginal anhört. Ohne Anpassung hört sich das Orginal eben nicht ganz orginal an.
Ich weiß dass ich das mal auf einen neueren Decoder transferieren müsste damit es besser zur Geltung kommt und noch ein paar Sachen wie hoch und runterfahren der Turbine usw. möglich sind. Aber irgendwie kann ich das Geräusch noch nicht so lange ertragen. ops:
Ich habe nicht gross Zeit, extra Videos für den Sound zu drehen. Meine Anlage befindet sich 174km weit weg von wo ich normalerweise wohne und wenn ich mal da bin, habe ich anderes zu erledigen. Wenn du mal den Sound meiner Br44 hören willst, fährt sie hier ab Minute 7:48 kurz mal vorbei. Die Kameraführung ist aber nicht explizit auf die Lok gerichtet.
die schriftlichen äußerungen über guten sound sind rein subjektiv. Wie schon im nachbarthema zur BR65 geschrieben, sollte zumindest ein video mit beiden loks erstellt werden, damit sich jeder sein eignes bild (bzw. höreindruck) machen kann.
Inzwischen habe ich weitere loks mit sound nachgerüstet und videos erstellt. Wäre schön, wenn noch weitere videos von sound-nachrüstungen hier eingestellt werden.
ich habe für meine Märklin BR 120 ein eigenes Soundprojekt mit dem ESU LokProgrammer erstellt, da mir das ESU Soundprojekt für diese Lok nicht nah genug am Vorbild ist und das Fahrgeräusch offensichtlich nicht aus Originalaufnahmen besteht. Ebensolche habe ich daraufhin selbst aufgenommen und als 16-bit Dateien verarbeitet und auf einen Loksound 5 Decoder aufgespielt, hier ist das Ergebnis: