RE: Welche Zentrale?

#1 von Jagstberg ( gelöscht ) , 28.08.2013 11:30

So, nachdem ich nun die ersten Schritte in der digitalen Modellbahnwelt getätigt habe, habe ich schnell gemerkt das ich mit der Fleischmann Multi Maus nicht sehr weit komme. Zum Fahren völlig ausreichend, aber das programmieren ist doch sehr unkomfortabel, da man z. B. keine Lokadressen ändern kann. Auch Doppeltraktionen gehen irgendwie nicht. (Oder ich hab's noch nicht gefunden)

Nun zu meiner Frage, welche Zentrale wäre den angebracht?

Die Anforderungen:

Spur N DCC (wenn möglich weitere Formate)
Fahren Digital, schalten analog
Max 3 Züge können gleichzeitig fahren
Lok (Dekoder) programmieren
Doppel-Mehrfachtraktionen
Preiswert (nicht billig!)

Ja die ESU 50200 ist schon ein tolles Teil, aber leider zu teuer... :/ Und ich denke das die Funktionen hat die ich nie ausschöpfen könnte und werde... Aber vielleicht gibt es günstigere Alternativen?

Ich würde mich über zahlreiche Vorschläge freuen, und vielleicht hat ja der eine oder andere noch was rumliegen, was nicht mehr benötigt wird.

Vielen Dank schon mal!
Gruß Thomas


Jagstberg

RE: Welche Zentrale?

#2 von cargo ( gelöscht ) , 28.08.2013 11:41

Hallo!

Lenz LZV100 - und nur die + geeignetem Trafo. Dann dürfstest du so mit ~250€ schon das so ziemlich "brauchbarste" für deine Zwecke erhalten.
Nicht unbedingt Lenz Set100, weil mit der Fleischmann Multimaus hast du schon den richtigen Handregler, der dann auch CVs auslesen kann.

Gruß
Torsten


cargo

RE: Welche Zentrale?

#3 von moppe , 28.08.2013 13:30

Zitat von Jagstberg
Zum Fahren völlig ausreichend, aber das programmieren ist doch sehr unkomfortabel, da man z. B. keine Lokadressen ändern kann.



Warum nicht den?
Bei Roco Multiamus ist es kein problem adressen zu ändern

Zitat von Jagstberg
Auch Doppeltraktionen gehen irgendwie nicht. (Oder ich hab's noch nicht gefunden)



Doppel- (oder multi-)traktion gehts nicht. Will sie doppeltraktion haben mussen sie ein teures digitalstioan kaufen. Kannst sie ohne doppeltraktion leben, sind beide Multimaus und Mobilstation2 kandidaten.

Klaus


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RE: Welche Zentrale?

#4 von Asslstein , 28.08.2013 14:49

Hallo Thomas,

das man mit der Multimaus alle CVs bis 255, also auch die CV 1 für die Adresse, programmieren kann, hat Dir ja Klaus schon geschrieben.
Aber selbst Mehrfachtraktionen sind möglich. Das geht z.B. per CV19. Darüber kannst Du den DCC Decodern eine extra Adresse (Consistadresse) für Mehrfachtraktionen zuweisen über die diese dann angesprochen werden.

Gruß
Knut


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RE: Welche Zentrale?

#5 von 8erberg , 28.08.2013 16:55

Hallo,

der größte Nachteil der Roco-Nagetiere ist noch immer, dass man die Loks nicht auslesen kann mit dem Standard-Roco-Verstärker.

Mit der Lenz-Zentrale geht es, allerdings ist die auch preislich eine andere Hausnummer.... günstiger käme eine FCC-Zentrale mit X2X-box

http://www.doehler-haass.de

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RE: Welche Zentrale?

#6 von Vinkona ( gelöscht ) , 28.08.2013 21:22

Und was ist mit der Tran ZF 5?
Die habe ich in's Auge gefasst.

Gruß
Klaus


Vinkona

RE: Welche Zentrale?

#7 von 8erberg , 29.08.2013 08:04

Hallo,

na ja, noch immer gibt es keine Möglichkeit Rückmeldungen in das System zu bekommen.... wie man damit eine Anlage steuern soll?
Loconet wie CAN-Rückmeldemodule sollen theoretisch anschließbar sein, praktisch wird es lieber garnicht erwähnt.

Ebenso benötigt die RS232 Schnittstelle immer weiteren Aufwand.

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RE: Welche Zentrale?

#8 von Jagstberg ( gelöscht ) , 29.08.2013 09:38

Hallo Stummifreunde,

Wie sieht es denn mit dem ESU Navigator aus. Ist der als Anfänger zu bedienen? Wie sind da die Möglichkeiten?

Gruß Thomas


Jagstberg

RE: Welche Zentrale?

#9 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 29.08.2013 09:46

Zitat von Jagstberg

Wie sieht es denn mit dem ESU Navigator aus. Ist der als Anfänger zu bedienen? Wie sind da die Möglichkeiten?


Ich finde ja, dass die Märklin/Trix Mobile Station 2 wirklich ein rundum Sorglospaket bietet. Einzig in Deinem Fall fehlt die expplizite Unterstützung für Doppeltraktionen. Das wäre nur über die Zweitadresse im Decoder möglich, sofern der Decoder das unterstützt.

Ansonsten kann die MS2 eigentlich alles, was Du haben willst und ist dazu finde ich wirklich extrem preiswert. Das Komplettset ist ab ca. 60€ zu bekommen, also mit Netzteil und Gleisbox. Weitere MS2 kosten ca. ab 50€ und es lassen sich mit dem CAN digital Bahn SpielPunkt beliebig viele weitere MS2 anschließen, wenn man mehr asl 2 MS2 gleichzeitig betreiben möchte. Von Märklin kommt auch Ende desJahres der MS2-Hub raus, mit dem sich dann auch mehr als 2 MS2 anschließen lassen.

(Und ich persönlich finde die Lokkarten-Funktion der MS2 wirklich einzigartig gut!)


Maxjonimus

RE: Welche Zentrale?

#10 von 8erberg , 29.08.2013 10:08

Hallo,

na ja.... bestimmte N-Decoder werden bei der hohen Spannung der MS 2 schon fast "geröstet", da sollte man dann wirklich

http://amw.huebsch.at/produkte/dsr.htm

einsetzen. Vor allen Dingen Tran-Decoder können die hohe Spannung nicht ab!

Peter


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RE: Welche Zentrale?

#11 von Torsten Piorr-Marx , 29.08.2013 10:10

Hallo,

die "hohe" Spannung ist vom eingesetzten Netzteil/Trafo abhängig und sollte natürlich zu den restlichen Komponenten passen.


Gruß
Torsten


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RE: Welche Zentrale?

#12 von 8erberg , 29.08.2013 10:14

Hallo,

mehr als raten kann ich es nicht, sind nicht meine Decoder.

Peter


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RE: Welche Zentrale?

#13 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 29.08.2013 10:18

Zitat von 8erberg

na ja.... bestimmte N-Decoder werden bei der hohen Spannung der MS 2 schon fast "geröstet", da sollte man dann wirklich http://amw.huebsch.at/produkte/dsr.htm einsetzen.


Die MS2 hat 18V Ausgangsspannung, machen das die N-Decoder nicht mehr mit?

Die Esu LokPilot micro vertragen bis 21V, sind also 3V Toleranz als Puffer. Da die MS2 ein geregeltes Netzteil verwendet, sollte da kaum mehr als 18V DC anliegen.

Die Tran-Decoder der Reihen 74 und höher sind aber in der Tat für die MS2 ungeeignet bei maximaler Fahrspannung von 18V liegt man da genau am Limit. Da wäre dann ein DSR angebracht.


Maxjonimus

RE: Welche Zentrale?

#14 von Vinkona ( gelöscht ) , 30.08.2013 21:31

Wie ist das denn mit der Master Control von Tams?
Gruß Klaus


Vinkona

RE: Welche Zentrale?

#15 von digilox1 ( gelöscht ) , 31.08.2013 09:12

Zitat
Die MS2 hat 18V Ausgangsspannung, machen das die N-Decoder nicht mehr mit?



Und selbst wenn sie es mitmachen: Die Kunststoff-Gehäusewände in N sind dünner, die Abstände zum Decoder geringer, deren Ausstattungsumfang ist vielfach dem von H0-Decodern ebenbürtig, was zu höherer Packungsdichte und damit zu höherer Wärmeentwicklung auf und um den Decoder führen kann, was wiederum die dünnwandigen Kunststoff-Gehäusewände verformen kann...
Wenn nun noch Glühlampen als Leuchtmittel in den Loks installiert sind, wird man um eine Dimmung der Lampen nicht herumkommen. Erzeugt entweder zusätzliche Abwärme am und um den Decoder, oder reduziert die Lebensdauer der Leuchtmittel ohne Dimmung u.U. massiv und verformt evtl. unter der Hitzeentwicklung das Lokgehäuse - halt jetzt an anderen Stellen.

http://www.nmra.org/standards/DCC/standa...-91-2004-07.pdf

Laut dieser RP sollte - um die decoderinternen Verluste zu kompensieren - für die kleineren Spurweiten (H0 inklusive) eine Gleisspannung von 14 Volt vorgesehen werden, der "typische" Wert für N wird sogar mit 12 Volt
angegeben.

http://www.miba.de/morop/nem630_d.pdf

Deine wiederholten Vorschläge, Märklin-Teile im Zweischienen-Zweileiter-Sektor zu verwenden, spiegeln zwar deinen unbedingten Märklinismus wider, sind aber manchmal eher sachfremd und weltanschaulich geprägt als hilfreich. Dein mutmasslicher Ausgangspunkt für den N-Fall: Die häufige, etwas längere, HLA-Lok mit Drehgestellantrieb in H0 AC hat ein Decodereinbauvolumen von gegen vier mittleren N-Loks DC desselben Vorbilds und dieser Einbauraum befindet sich dazu noch unter einem schwer verformbaren Metallgehäuse...

Eine Zentrale mit stabilisierter Ausgangsspannung zwischen 12 und 14 Volt und Auslesemöglichkeit sollte es sein.

Digitrax hat z.B. sowas im Angebot mit der DCS 51 ZephyrExtra, erhältlich bei den deutschen US-Händlern.
Lenz ist auch immer ein guter Tipp und ja - warum sich nicht bei den Selectrix-Anbietern umsehen?

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Welche Zentrale?

#16 von H0! , 31.08.2013 09:33

Zitat von Maxjonimus
Die MS2 hat 18V Ausgangsspannung

Die MS2 hat 18 V Eingangsspannung (bei Nutzung des vorgesehenen Schaltnetzteils), die Ausgangsspannung fällt durch Verluste in Dioden und Transistoren etc. etwas niedriger aus.

Will man auf 12 Volt Gleisspannung kommen, sollte man eine Netzteilspannung von ca. 14 bis 15 Volt ausprobieren.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Welche Zentrale?

#17 von digilox1 ( gelöscht ) , 31.08.2013 10:46

Hallo,

Zitat
Die MS2 hat 18 V Eingangsspannung (bei Nutzung des vorgesehenen Schaltnetzteils), die Ausgangsspannung fällt durch Verluste in Dioden und Transistoren etc. etwas niedriger aus.

Will man auf 12 Volt Gleisspannung kommen, sollte man eine Netzteilspannung von ca. 14 bis 15 Volt ausprobieren.



habe hier eine MS I (1,2 A-Version) mit dem von Märklin gelieferten Netzteil mit aufgeprägtem Märklin-Logo und einer Sekundärspannungsangabe von 18 Volt DC, 18 VA.

In "Optionen" lese ich unter "UT" Werte bis 20.2 V ab, unter "UD" springt die Anzeige gelegentlich bis auf 19,9 V, oft wird 19,6 Volt angezeigt (alle Werte im Leerlauf) in der MS I.

Ich nehme nicht an, dass sich MS I und MS II diesbezüglich gross unterscheiden.

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Welche Zentrale?

#18 von supermoee , 31.08.2013 12:10

Hallo,

Ich betreibe meine N Anlage mit den 19V der CS2 und da schmilzt kein Gehäuse oder Loks geraten sogar in Brand. ESU und Lenz Dekoder machen das ohne weiteres mit.

Auf Hobbytrain Verpackungen stehen auch 22V in Digitalbetrieb drauf. Ich gehe davon aus, dass bis 22V nichts schmelzen sollte.
Die Multimaus von Fleischmann hat ja eine ähnliche Spannung und wird in N Startpackungen verkauft.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Welche Zentrale?

#19 von 8erberg , 31.08.2013 13:08

Hallo,

genau aus diesem Grund wurde von Arnold Huebsch der Regler entwickelt: es gibt DECODER die dann kaputtgehen, weil nur bis 18 Volt geeignet (CT z.B.). Heißwerdene Decoder müssen nicht unbedingt sofort kaputtgehen, sondern die Bauteile altern schneller, ebenso Gehäuseteile der Loks.

Denn PS altert ab 50 Grad Cel. erheblich schneller.

Von Verformungen durch zu heisse Lämpchen in Waggonbeleuchtungen wollen wir nicht einmal reden...

Letztlich aber: wer will soll tun - nicht mein Krempel. Ich tät es nicht.

Peter


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RE: Welche Zentrale?

#20 von H0! , 31.08.2013 15:15

Zitat von digilox1
habe hier eine MS I (1,2 A-Version) mit dem von Märklin gelieferten Netzteil mit aufgeprägtem Märklin-Logo und einer Sekundärspannungsangabe von 18 Volt DC, 18 VA.

Du hast ein ungeregeltes Netzteil, bei dem die Leerlaufspannung deutlich über 20 Volt liegt.

Zur MS2 gehört ein Schaltnetzteil mit geregelter Ausgangsspannung.
Ich habe gerade mal die Leerlaufspannungen meiner drei Wandwarzen gemessen: 17,90 V, 17,91 V, 17,89 V.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Welche Zentrale?

#21 von 8erberg , 31.08.2013 15:31

Hallo,

Fleischmann liefert solche Verstärker dabei, Minitrix hat nen schädlichen Kondensator im Anschlußgleis bei digitalen Startpackungen. Seit Jahren sag ich da, nix passiert.

Hersteller machen genug Murx.

Wenn was kaputtgeht ist eh immer der Kunde der, der nicht aufgepasst hat und wenns nicht funktioniert liegts auch immer an den blöden Anwender, weil er nicht in der Lage ist zu sehen, dass der Hersteller mal Mist gemacht hat.

Wenn die Moba-"Hersteller" so Teile für den Maschinenbau oder gar an die Autoindustrie liefern würden wären sie längst weg vom Fenster.

So frustieren sie nur Anfänger und Leute die es mit der Technik nicht so genau wissen. Und wundern sich dann warum es der Branche so bescheiden geht.

Peter


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