Hallo, zusammen!
Ich habe jetzt offiziell den Grundstein für die „Klöckner-Hüttenwerke Castrop-Rauxel“ gelegt.
Wenn nichts dazwischen kommt, werde ich also ab und an von den Fortschritten berichten und wohl auch ein paar Fotos einstellen.
Damit die Erwartungen nicht zu hoch ausfallen, weise ich lieber gleich darauf hin, daß mein Baustil –im Vergleich zu den anderen Montankünstlern eher, hrmpf, na, sagen wir mal, „rustikal“ ist.
Ich habe auf der nachfolgenden Zeichnung (keine Sorge, ich habe auch bessere), mal eine grobe Übersicht dargestellt.
Oben links beginnt das ganz mit der von links her angefahrenen Erzbrücke und dem darunter liegenden Hochofen.
Letzterer ist noch von Walthers, wird aber in einigen Jahren wohl mal ausgewechselt werden.
Neben Ofen 1 wollte ich noch eine „Ofensau“ setzen, wie man sie z.B. in Hattingen noch sehen kann.
Nach rechts hin schließt sich sodann die Halle mit dem Roheisenmischer an. Dahinter befindet sich eine Halle für die Primärmetallurgie. Weiter geht es zur Konverterhalle und von dort zur Halle mit der Sekundär-Metallurgie.
Der Eckbereich soll mit einem Hallen-Dummy gefüllt werden, bevor sich dann die Gießbetriebe anschließen (Masselguß, Kokillenguß, Stranggießanlage).
Alles ist erst einmal recht schematisch dargestellt.
Da ich kein großer Gleisplaner bin, hätte ich aber gerne ein paar Tips, Anregungen und Kritik zu der gedachten Strecke (rot gezeichnet).
Ein Teil der Gleise soll verdeckt in den Hallen geführt werden, hauptsächlich soll natürlich viel rangiert werden.
Für Rückmeldungen wäre ich dankbar.
Gruß und Glück auf
Jürgen