Moin Moin,

wenn ich mir so das Märklinsche Angebot an Ludmillas betrachte, frage ich mich, welche Entscheidungsträger da ein Mitspracherecht haben.

Da legt man die altrote und die verkehrsrote als günstige Varianten auf. Ganze 2 Jahre waren sie im Programm und sind als Betriebsloks einfach klasse.

Dann kamen sinnvolle Zugsets der Epoche V und VI, eine Soundversion folgte. Der Sound...super!

Ebenso die mintgrüne Lok.

Aber da begann das Problem: Die mintgrüne 234 304 sieht eben nur mit mintgrünen n-Wagen richtig gut aus.
Tja und die fand und findet man nicht im Wagenprogramm zur Erscheinungszeit der 234 304.

Und nun beginnt wohl die Flut der Privatversionen.

Deswegen meine Frage... welche Version wäre denn sinnvoll zu Produzieren?

Private Ludmillas gab und gibt es ja in Fülle und Hülle: Angefangen mit der dunkelgrünen BASF/R4C Version, über die nur ein Jahr existierende Schauffele Lok bis hin zur heutigen RTS Lok.

Welche würde sich denn wirklich lohnen?

Eher die Loks, die bis zur Jahrtausendwende im Einsatz waren
z.B. TLG in gelb/blau,
WAB in hellgrün,
ITL in grün oder
grau mit grünem Streifen,
Bombardier in dunkelgrün,
R4C in dunkelgrün,
BGW in blau/weiß,
BGW in grün/weiß
AVG in weinrot,
Schauffele in ockergelb

oder doch besser Loks, die man auch heute noch auf den Gleisen sieht?

z. B. die silbergraue ITL,
die hellblaue Spitzke,
hellblaue Regentalbahn D 06
orangene RTS,
die neue CTHS in blau/grau,
Wismut V 300 in schmuckem Grün,
NBE in orange/grau/blau,
EBW in gelb,
EVB in weinrot/beige (meine absolute Favoritin),
Raildox in blau,
MEG in verkehrsrot,
EFW oder DGT in altrot,
EiLT in blau/grau,
Ekotrans in rot/weiß,

Varianten gäb es also genügend. Welche hätte eurer Meinung nach die besten Chancen, auch gute Verkaufszahlen zu erreichen?
Vielleicht eine Lok, die bundesweit im Einsatz ist und nicht nur lokalpatriotische Vitrinen füllt?

Da bleibt nicht besonders viel übrig. EFW, DGT, NBE und Spitzke. Das waren sie dann aber auch schon.

Abgesehen davon sollte Märklin mal schnellstens eine Epoche IV Version mit und ohne Sound ins reguläre Programm aufnehmen!

meint Michael

Hallo Michael,

Die R4C wäre wirklich eine schöne Ausführung. Aber ich hoffe ja noch immer auf eine Abwandlung in Form der alten 130 oder der 142.
Oder einfach eine in Sparlackierung.

Ich bin mal gespannt, was da noch kommt. Die Soundversionen sind günstig und haben den ganzen Sound, den ich brauche, und das in sehr guter Qualität.
Aber, wie Du schon sagtest, die DR-Version sollte es auch nochmal mit Sound geben.

Beste Grüße
David

Mir fehlt die orientrote Variante. Die war ja mal im Trix Neuheitenprospekt zu sehen, ist aber nie erschienen. Die Privaten interessieren mich nicht so, evtl. die MEG wären noch etwas für mich.

Erstmal sollte Märklin lernen, weiße statt Pissgelbe LEDs verbauen, das könnte die Verkaufszahlen deutlich steigern!

Hallo,

mir würde die dunkelblaue Version der Regentalbahn gefallen.

Zitat von nico224

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Erstmal sollte Märklin lernen, weiße statt Pissgelbe LEDs verbauen, das könnte die Verkaufszahlen deutlich steigern!

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Was mit (rote) schlusslicht?

Klaus

Hi,

naja, die Aschaffenburger NBE-Variante wäre nicht schlecht.

Zitat von moppe

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Zitat von nico224

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Erstmal sollte Märklin lernen, weiße statt Pissgelbe LEDs verbauen, das könnte die Verkaufszahlen deutlich steigern!

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Was mit (rote) schlusslicht?

Klaus

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Auch gut, von mir aus auch Fernlicht. Hauptsache in weiss! Und auch wenn die Umbauplatinen von Modellbau-Schönwitz eine Alternative wären, aber bei eine NEUEN Lok möchte ich nichts umbauen.

Hallo,

am Göppinger Hbf stand mal eine blaue. Die sah klasse aus. Von wem die war weiß ich leider nicht.

Zitat

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Erstmal sollte Märklin lernen, weiße statt Pissgelbe LEDs verbauen, das könnte die Verkaufszahlen deutlich steigern!

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Du glaubst wohl noch an den Weihnachtsmann . Ich frage mich gerade, ob in den PRIMEX-Modellen gelbe Birnchen verbaut wurden

Gruß
Viktor

Zitat von Baureihe 103

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mir würde die dunkelblaue Version der Regentalbahn gefallen.

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Zitat von rhb651

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naja, die Aschaffenburger NBE-Variante wäre nicht schlecht.

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Das sind aber beides Loks der Baureihe 131 (spätere 231) und keine 132/232 wie das Märklin Modell, womit eine MäTrix-Lok in dieser Lackierung schlichtweg vorbildfrei wäre. Zwischen der 231 und 232 gibt es deutliche Bauartunterschiede.

Dank Weimar können wir ja mal nachschauen

131 012


231 012 von schwellensittich auf Flickr

und 132 010


Schick von schwellensittich auf Flickr

Mal ehrlich, die Unterschiede fallen nur Fachleuten auf. Und die Masse, die die Lok als Hobbylok zum Fahren anschafft, die schaut nicht, ob die Lok auf den 10/tel millimeter maßstäblich lang ist, ob Tankdeckel vorbildgetreu sind, ob die Lüfter auch richtig wieder gegeben wurden und die Drehgestelle ordnungsgemäß bestückt sind.
Und ob irgendeinem das eine fehlende Seitenfenster der 131 auffällt???

Die Lok sieht gut aus, wiegt scher in der Hand, macht ordentlich Krach und zieht was weg. Darauf kommts doch an.

Und die verbliebenen 15% Nietenzähler haben eh schon die Version von Roco oder Brawa.

Und seit wann schert sich Märklin um vorbildliche Loks? Ich sage nur: G800 Versionen (basierend auf der NS 6400) und die falschen DE 1002 in verschiedenen Lackierungen.

Beste Grüße

Michael

Die 232 ist länger als 230/231 und die 230/231 hatte unterschiedliche Frontfenster. Für mich ist das schon wichtig, eine vernünftige 230/231 zu bekommen.

Auf eine Schlussbeleuchtung kann man bei den 232er verzichten, da die kaum im Schubdienst waren. Eine Wendezugsteuerung gab´s nicht (nur 234).

Hallo,

Wismut Grun und Raildox sind schoen, Brawa hat der Wismut und Raildox in AC wechselstrom, und tja die Gelbe Leuchten von marklin deswegend Kauf Ich keinem marklin ludmilla !

Freundlicher Gruben Aus Belgien

Zitat von uplandbahner

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Auf eine Schlussbeleuchtung kann man bei den 232er verzichten, da die kaum im Schubdienst waren.

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Kennt sie die buch "Reichsbahn im wandel seit 1989"?
Seite 80, ein Blue Tiger mit Kalkwagen und ein 232 als schublok

Oder "Moderne Reichsbahn - diesel und elektrotriebfahzeuge der DR in der Epoche der traktionswechsels"
Siete 113, ein 120'er (taigatrommel) mit 8 doppelstockwagen und ein 132 als schublok

Klaus

Hallo,

@ellokfahrer:
wenn du die beiden Bilder genauer anschaust kannst du erkennen dass es abgesehen von Länge und Fenstern noch einige andere Unterschiede gibt:
- die Lüftungsgitter an der Dachschräge sind komplett anders
- die Dachlüfter sind höher
- an der Seite ist bei der 132/232 ein Fenster mehr
- die 131/231 hat seitlich in der Mitte ein zusätzliches Lüftungsgitter

das sind doch deutliche Unterschiede und wem solche Unterschiede egal sind dem kann es auch egal sein ob 131/231 oder 132/232 drauf steht, das währe höchstens was für eine Kleinkinder-Serie wie "Märklin Alpha" bzw. als Nachfolger dann "Märklin Beta"

Für ein echter Märklinist ist das kein problem.

Sie wie viel Dänischer Nohabs sie kaufen, dieser lok hat kein zu tun mit ein Dänischer Nohab (nicht richtiger länge, norwegisher frontfenster usw.).

Klaus

Zitat von moppe

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Zitat von uplandbahner

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Auf eine Schlussbeleuchtung kann man bei den 232er verzichten, da die kaum im Schubdienst waren.

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Kennt sie die buch "Reichsbahn im wandel seit 1989"?
Seite 80, ein Blue Tiger mit Kalkwagen und ein 232 als schublok

Oder "Moderne Reichsbahn - diesel und elektrotriebfahzeuge der DR in der Epoche der traktionswechsels"
Siete 113, ein 120'er (taigatrommel) mit 8 doppelstockwagen und ein 132 als schublok

Klaus

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Hallo Klaus,

mag ja sein, dass die Loks auch für Schubdienste genutzt wurden. Dennoch ist das ein ganz kleiner Teil gewesen. Für mich gehört die "Ludi" an die Zugspitze, da brauch ich keine Schlussbeleuchtung.