Hallo Udo,

die Idee mit dem Stellwerker ist echt super.
Und auch klasse umgesetzt

Hallo Udo,

ich find die Idee auch Klasse..... da bin ich ja schon gespannt, mit welchen "Attraktionen" du deine Anlage in Zukunft noch ausstatten wirst. Auf jeden Fall schon mal ein Vorgeschmack auf das, was da noch Kommen wird.

Ich bleib dran, weiter so

Grüße

Tom75

Bislang kannte ich Surfer nur in Badehose und auf dem Meer. Geht auch in Kluft und auf Holzfußboden. Da hat wohl die Erna zu stark gebohnert?!
Super Umsetzung. Wann geht das in Serie?

Hallo Udo,

super Idee mit dem Stellwerker
Es ist nicht so einfach etwas zu bauen was noch kein Stummi vorher gebaut hat.
Ich sammele schon Ideen für meine Moba und hoffe das mir keiner zuvor kommt. Mal sehen was dir noch einfällt

Zitat von derOlli

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Es ist nicht so einfach etwas zu bauen was noch kein Stummi vorher gebaut hat.

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Darum ging es mir aber gar nicht...

Hallo Udo,

eche super! Mach doch mal einen kl. Video davon, wenn er auf den Balkon läuft.

Grüße Dirk

Zitat von nakott

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eche super! Mach doch mal einen kl. Video davon, wenn er auf den Balkon läuft.

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Kommt noch am Wochenende - wahrscheinlich am Sonntag... Da ich das nur mit meinem Smartphone machen kann, brauche ich etwas mehr (Tages-) Licht im Raum. Nach Feierabend ist es aber leider momentan draußen schon dunkel...

Hallo Udo,
ich schließe mich meinen Vorschreibern gern an, echt klasse geworden dein Stellwerker, tolle Idee.


MfG
Ralf

Hallo alle zusammen,

hier, wie versprochen, zwei Videos zur Bewegung des Stellwerksbeamten.

Hallo alle zusammen,

wie versprochen, kommen hier noch weitere Bilder vom Weiterbau des Stellwerksgebäudes.

Zunächst habe ich Innenwände aus Pappe zurechtgeschnitten, gestrichen und eingeklebt:




Dann durften natürlich auch Inneneinrichtungsteile (aus dem Faller-Set 120118) nicht fehlen. Auch diese habe ich noch farblich vorbehandelt:








Mit der ganzen Inneneinrichtung musste nun auch noch eine Beleuchtung eingebaut werden.
Hierzu habe eine PLCC-LED genommen. Für die Verkabelung habe ich im Dachrahmen in der Ecke einen Ausschnitt vorgenommen:


Hier ist die Kabeldurchführung gut zu erkennen:


Hier habe ich die "Leuchte" in die Zwischendecke aus weiß gestrichener Pappe eingesetzt:


Die Decke habe ich dann eingesetzt und die LED über einen Vorwiderstand (1,5 kOhm) und eine Diode angeschlossen:


Zum Schluss noch ein paar Bilder von dem obligatorischen Leuchttest:






So, das war es erst einmal für heute.

Klasse, Udo!

Sieht super aus!



Viele Grüße

Holger

Hallo alle zusammen,

heute bin ich endlich wieder dazu gekommen, an dem Stellwerksgebäude weiterzubauen.

Es fehlte erst einmal noch das Dach:


Dann habe ich mich mit dem Anbau und der Außentreppe beschäftigt.
An dem Hintereingang des Gebäudes sollte eine Attrappe einer Außenleuchte angeeklebt werden, die ich durch eine LED-Leuchte von KoTol ersetzt habe.


Damit habe ich die Wände des Anbaus - gleichzeitig Unterbau der Außentreppe - ankleben können:


Dann folgte die Treppe. Da hier ebenfalls Leuchtenattrappen vorgesehen waren, habe ich Hängeleuchten (4mm) von KoTol an den Querbalken angebracht und die Leitungen nach unten geführt.


Dann folgte die Stützkonstruktion des Dachs:


Hier ist die obere Hängeleuchte zu sehen:


... und hier die untere:


Es fehlen noch das Dach der Außentreppe und die Seitenverkleidung. Danach muss ich die Lampen noch anschließen. Die Vorschaltplatinen werde ich im Sockel des Gebäudes unterbringen.

Das war es erst einmal für heute...

Hallo alle zusammen,

heute konnte ich das Stellwerksgebäude fertigstellen.

Zunächst habe ich die Außentreppe fertiggestellt:


Dann habe ich im Gebäudesockel alle Vorschaltplatinen zu den Leuchten eingeklebt und verkabelt.




Danach war es Zeit für einen Lichttest.

Hier von der Seite gesehen:


Auf diesem Bild ist die Außenleuchte im Detail zu sehen:


Und hier ist die Hängeleuchte im unteren Treppenbereich:


Zum Abschluss des Lichttests noch ein Bild von schräg vorn:


Danach habe ich das Gebäude mit den noch fehlenden Details komplettiert:


Die Kante des Daches von der Außentreppe habe ich mit grün gestrichenen Pappstreifen als Abschluss ergänzt. Die Kante der Deckenplatte hat mir aufgrund der Knicke in der Platte so nicht gefallen.


Zum Schluss noch ein Blick auf das Gebäude von hinten:


Das Stellwerksgebäude wird vor dem Einbau auch noch etwas "verschmutzt"...

Als nächstes werde ich mich um die Einbauplanung der Oberleitung kümmern.

Sehr sauber gebaut, Udo!

Hallo alle zusammen,

nachdem das Stellwerksgebäude erst einmal soweit fertiggestellt war, habe ich ein wenig an der Anlage weitergearbeitet.

Voraussetzung für den Weiterbau abseits der Gleise war erst einmal, fertig zu schottern.

Zuerst habe die Weichenantriebsattrappen an- und die das Gleis querenden Seilzugkästen von Weinert eingesetzt.

Hier an der Weiche 1 - die ganz links liegenden Bogenweiche. Da der Seilzug zum Stellwerk an der anderen Seite der zweigleisigen Strecke liegen soll, quert der Seilzugkasten einmal die zweigleisige Strecke.


An der Weiche 2 - der zweite Bogenweiche - ist der Schotter schon "vorgedrungen". Hier liegt die Antriebsattrappe außen:


Weiche 3 - die einfache Weiche - ist schon geschottert. Hier liegt die Antriebsattrappe innen, so dass nur ein Gleis gequert wird:


Da die Weiche 3 die erste geschotterte Tillig-Elite-Weiche ist, hier noch einmal im Überblick:






Zum Schluss noch der neu geschotterte Abschnitt in der Übersicht:


Morgen geht es weiter damit...

Moin Udo,

...und soo muss das!
Wer einen Puko findet, darf ihn behalten - oder?

Man sieht einmal mehr, der Aufwand lohnt sich

Viele Grüße
Kai

Hallo Kai,

recht hast Du!

Nur war mir bisher noch nicht klar, wie eine Tillig-Weiche mit nachgerüsteten, teilweise höheren Pukos fertig geschottert aussieht.
Ich finde, das Ergebnis kann sich schon sehen lassen, obwohl ich an der einen oder anderen Stelle noch nacharbeiten muss (zuviel / zuwenig Schotter) und die farbliche Nachbehandlung noch komplett fehlt.

Hallo Udo,

da jetzt in den Tagen vor Weihnachten etwas mehr Zeit ist, da ich schon im verdienten Jahresendurlaub bin, komme ich dich mal wieder besuchen, auch wenn es nur virtuell ist.
Was für ein riesen Aufwand du da betreibst mit dem Stellwerk!!! Respekt!
Und nun auch noch beim Einschottern der Gleise, da bin ich ja mal gespannt wo das hinführt
Auch im neuen Jahr werde ich hier öfters mal vorbei gucken.

Bis dahin erstmal einen schönen 4.Adent!

Hallo Udo,
dein Stellwerk ist wirklich Super geworden. Und die eingeschotterten Tilig Gleise mit den nachgerüsteten Pukos passen außerordentlich dazu. Die Pukos sind wirklich fast garnicht auszumachen

MfG
Ralf

Hallo alle zusammen,

inzwischen habe ich die Maststandorte für die Oberleitung ermittelt und Oberleitungsmaterial (Sommerfeldt Profifahrleitung) bestellt.
Außerdem habe ich fertig geschottert. Die Nachbehandlung bei zuviel oder zuwenig Schotter sowie farblicher Art ist allerdings noch nicht ganz fertig.

Für den Einbau der Oberleitung sind jedoch auch die Tunnelportale Voraussetzung. Hier habe ich schon überlegt, wie ich diese ausführen soll. Es gibt diverse Fertigprodukte aus Kunststoff und Hartschaum, die mir insbesondere im Hinblick auf die zweigleisigen Portale gar nicht zusagen, da diese meistens auf die Bedürfnisse des viel zu breiten Parallelgleisabstandes des C-Gleises ausgelegt sind und daher eher wie ein Scheunentor anmuten.

Kais (catlighter) Idee des Selbstprägens mit der Orignal-MOROP-Lehre (die habe ich ja von Sommerfeldt) ist zwar schön und gut, aber auch sehr aufwendig.

Durch Zufall bin ich bei "Fratzenbuch" auf den Modellbauversand Jutta Joachim gestoßen, den ich bisher nicht kannte und welcher u. a. Silikonformen zum Gipsgießen für Mauern, Tunnelportale, Straßen usw. im Programm hat. Ich weiß ja, dass es von Spörle auch ein reichhaltiges Sortiment an derartigen Formen gibt, nur gibt es da weder eine Internetpräsenz noch ein Verzeichnis der lieferbaren Vorlagen.

Die Fotogalerie auf der Seite macht für mich einen guten Eindruck und auch die veröffentlichten Anleitungen finde ich klar, ausführlich und verständlich. Also habe ich mir einen Satz der für mich erst einmal benötigten Formen bestellt.

Das Gießen von Gips nicht unproblematisch ist, da ich mit einem damaligen Modellbahnkumpel mal einen Satz Straßenformen von Spörle geliehen hatte (das geht auch). Viele gingen schon beim Herauslösen aus der Form kaputt. Blasenbildungen haben dann oft auch eine vollständiges Ausfüllen der Formen verhindert. Kurzum, das ist Mist!

In dem besagten Shop wird jedoch auch eine Alternative angeboten, die zwar teurer ist, aber wesentlich haltbarer und auch hinterher mit Sägen, Feilen und Bohren weiterverarbeitet werden kann. Von dem Zeugs habe ich dann gleich mal 2 x 1 kg nebst dem ebenfalls angebotenen Fließverbesserer mitbestellt.


Dieses "Keraflott" wird auch in anderen Bastelshops für das Reliefgießen angeboten - so auch in Gebinden von 5 kg und 25 kg. Mit 1 kg kommt man gefühlt nicht sehr weit - dazu aber später mehr.

Nachdem der "Götterbote" gestern mit meinem Paket vorbeigeflattert ist, habe ich mich mal frisch ans Werk gemacht.

So sehen zwei der Formen leer aus:


Gestern habe ich nur einen Teil der Formen gefüllt. 100 ml Wasser mit 300 ml (rund 350 g) Keraflott haben dafür gerade so gereicht.


Das war die gesamte Ausbeute:


Ein eingleisiges Tunnelportal mit oberen Abschlusssteinen:


Bei den relativ tiefen Abschlusssteinen ist beim Abguss etwas schief gegangen. Die eine Reihe sieht etwas "angefressen" aus, weil hier der Fließverbesserer sich nicht richtig verteilt hatte und daher ein Teil der Masse abbröckelte beim Herauslösen:


Bei der anderen Reihe haben sich Lufteinschlüsse gebildet, so das sie etwas "unvollständig" aussieht.


Beide "Unfälle" sind verkraftbar, da ich hier sicher noch etwas ausbessern kann. Oder ich lasse es so, dann ist der Stein eben beschädigt und etwas verwittert.

Eine Tunnelseitenwanderhöhung und eine Reihe mit Mauerabschlusssteinen:


Eine komplette Bruchsteinmauer:


Ein Detail der Mauer:


Ein Mauerpfeiler, den ich noch aus den Resten der Gießmasse "zusammengekratzt" habe. Dennoch hält er:


Heute habe ich dann noch einmal in zwei Stufen den kompletten Formensatz (mit Ausnahme des eingleisigen Tunnelportals, weil ich das nur einmal brauche) gegossen. Hierfür ging dann der Rest des ersten 1-kg-Gebindes drauf - soviel habe ich nun nicht damit herstellen können. Mit dem zweiten Sack werde ich dann wohl nur noch den Rest der benötigten Teile für die vorderen Abzweig anfertigen können. Das meinte ich damit, dass man nicht gerade weit kommt.

Hier sind alle Formen schön gefüllt:


Das zweigleisige Tunnelportal brauchte die meiste Gießmasse:


Hier mal alle Teile von heute im Überblick:


Das zweigleisige Tunnelportal (für Gleisabstände von bis zu 59 mm geeignet):


Eine Arkadenmauer:


... im Detail:


Eine Tunnelinnenwand (davon hatte ich gestern schon ein Exemplar angefertigt):


Ein offenes Arkadenstück:


Und noch ein weiterer Mauerpfeiler:


Heute habe ich keinerlei Ausfälle verzeichnen müssen. Es macht sich auch ganz gut, den in die Form gesprühten Fließverbesser mit einem Pinsel in die letzten Ecken zu verteilen. So bröckelt nichts ab und es verhindert offenbar auch die Bildung von Luftblasen. Wie schon gesagt, bei Naturstein fällt es kaum auf, wenn mal irgendwo ein wenig fehlt.

So, das war es dann für 2015. Guten Rutsch ins neue Jahr für alle Mitleser und -schreiber!

Hallo Udo,

schöne Bilder zeigst du da. Deine Formen sind ähnlich wie die Spörleformen die ich habe. Die ersten Abgüsse sind meistens für die Tonne. Lufteinschlüsse sind meist nicht zu vermeiden. Das gibt sich dann aber mit dem zweiten oder dritten Abguß. Zumindest bei Gips ist das so.
Sollten dennoch Luftblasen vorhanden sein könnte es sein das die Gießmasse nicht flüssig genug war. Oft hilft es wenn du nach dem befüllen der Form mit einem Messer oder Löffel von allen Seiten mehrfach gegen die Form klopfst. Dann entweichen die vorhandenen Blasen leichter.

Bei mir ab Seite zwei kannst du meine Erfahrungen und Versuche nachlesen falls du möchtest.

Na dann noch einen guten Rutsch ins Jahr 2016

Hallo Olli,

ich dachte mir schon, dass die Formen ähnlich denen von Spörle sind. Nur wie gesagt, an Spörle kommt man schlecht ran. Mit einer Internetpräsenz hätte er wohl mehr Zulauf.

Es ist richtig, dass der erste Anguss auch von Modellbau Joachim als evtl problematisch angesehen wird, weil das Silikon die Gießmasse (speziell das Wasser darin) noch nicht so gut annimmt.

Aber ganz so schlimm ist das gar nicht mit den Lufteinschlüssen, wenn man die Tipps des Herstellers beachtet:
- Verwendung des Fließverbesserers (heißt da "Mobafluid"). Es genügt nach meiner kurzen Erfahrung nicht, das nur aufzusprühen, man sollte es mit einem Pinsel bis in die letzten Ecken der Form verteilen.
- Vor dem Gießen etwas Gießmasse mit einem Pinsel in der Form verteilen. Das ist nach meiner Einschätzung nicht ganz so wichtig, wenn der Fließverbesserer gut verteilt wurde. Gestern habe ich bei den verbleibenden unbenutzten Formen keine Gießmasse hineingestrichen, sondern gleich nach der Verteilung des Fließverbesserers gegossen. Das hat dennoch tadellos geklappt.

Grundsätzlich kann ich noch einmal betonen, dass Gips nach meiner Erfahrung weniger gut geeignet ist. Das "Keraflott" ist da wesentlich besser. Es gibt aber auch noch andere vergleichbare Produkte, wie meine Internetrecherche ergeben hat. Preislich liegen allerdings alle in der gleichen Größenordnung...

Den Modellbauversand Joachim kann ich empfehlen, auch wenn das Angebot (noch?) nicht so umfangreich ist wie bei Spörle...

Hallo Udo,

auch Dir noch mal ganz persönlich ein gutes und gesundes neues Jahr und natürlich auch den Fellnasen!
Sieht schon ganz gut aus ganz in weiß. Wenn da erst mal Farbe dran ist...
Macht ganz sicher Sinn bei diesen Formen Spezialgips zu verwenden.

Übrigens in Depafit prägen werde ich meine Tunnelportale/Kunstbauten wohl nicht. Das war ja nur mal ein Versuch. Versuch Nr.2 wird jetzt eine "Instant"Keramikmasse. Mal sehen wie das läuft, da gab es ja hier im Forum auch schon Schönes zu bestaunen.

Viele Grüße
Kai

Hallo Udo,
versucht doch einmal die Silikonformen auf eine Platte zulegen die auf z. B. Böcken liegt, so das man von unten gegen klopfen kann, vielleicht gehen dann die Luftblasen raus.

MfG
Ralf

Hallo Udo,

Zitat von Udo Nitzsche

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ich dachte mir schon, dass die Formen ähnlich denen von Spörle sind. Nur wie gesagt, an Spörle kommt man schlecht ran. Mit einer Internetpräsenz hätte er wohl mehr Zulauf.

Aber ganz so schlimm ist das gar nicht mit den Lufteinschlüssen, wenn man die Tipps des Herstellers beachtet:

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Herr Spoerle kannst Du per E-mail erreichen. Er reagiert auf Anfragen und Bestellungen sehr schnell.
Den Katalog kannst Du hier herunterladen.

Wenn Du weiter Probleme mit Lufteinschlüssen hast, kannst Du mal probieren, die Formen auf ein Brett zu legen. Das Brett auf Gummifüsse stellen. Wie die Gummifüsse aussehen, ist schnurz egal. Dann den Schwingschleifer neben die Formen auf das Brett legen, giessen und den Schwingschleifer nach Bedarf einschalten. So machen die Betonbauer in 1:1 auch ...

Michael