wie ich bereits geschrieben habe, wird das Projekt "Bahnknoten" von mir nicht weiter verfolgt. Dafür gibt es aber ein Nachfolgeprojekt, welche sich stark an mein früheres Projekt "Mein Anlagenkonzept" und an des Projekt"Wuppertal Elberfeld von Rolf Knipper, welcher zu früh verstroben ist, anlehnt. So genug der Vorrede, räumlich stehen mir 10 x 5 Meter zur Verfügung. Hört sich im ersten Moment gewaltig an, aber auch dies sind schnell verplant. Der eigentliche Spagat liegt im sich auf das wesentliche zu beschränken. Dies ist eine Kunst die noch erlernt bzw. geübt werden muss. Wie so oft will man vieles darsteller, aber der Platz ist nicht ausreichend, um ein vorbildgetreues Abbild zu schaffen. Mein Projekt beinhaltet einen 5-gleisigen Bahnhof incl. Güterzuüberholung/-umfahrung, Reisezugwagenabstellgruppe, Bahnbetriebswerk und Ortsgüteranlage. Voranstellen möchte ich, dass das was hier vorgestellt wird sich noch in der Konzeptphase befindet und viele Sachen nicht ausgestaltet sind. Deshalb bitte auch nicht gleich über den Gleisplan und die Gestaltung herfallen, hier ist noch einiges zu tun. Ein völlig neuen Weg beschreite ich im Bereich der Schatten Bahnhhöfe. Oberstes Ziel ist die leichte und unbeschschwerte Zugänglichkeit. Ob mir dies gelingen wird, mal sehen, die ersten Ansätze sehen vielversprechend aus - geringe Tiefe und von außen Zugänglich, Höhe zwischen den Ebenen 35 cm. So und nun zwei Bilder zum Planungsstand.
ja so schnell kann sich manchmal das Blatt wenden. Nein die Vorplanungen dazu liefen schon geraume Zeit. Ausschlaggebend war jetzt das oK den Raum für mein Hobby zugesprochen zu bekommen. Also so was braucht seine Zeit. Aber dies weißt Du ja selber aus Deinen Projekten. Die Ausgestaltung, quasi das Salz in der Suppe ist der Zeitfresser. Mal sehen wie weit ich in den nächsten Wochen komme.
mit 4 x 10 m habe ich einen kleineren, aber trotzdem ähnlichen Raum zur Verfügung. Mir persönlich erschien der Raum für H0 zu gewaltig. Trotzdem wäre mein Vorschlag, eine Anlage in U- oder E-Form zu bauen. Vor dem Wechsel zu Spur 0 war dies. Bei deiner Raumgröße wären breitere Gänge und eine breitere Mittelzunge drin. Von deinem Konzept ausgehend würde ich die Anlage noch ausbauen.
Viele Grüße, Thorsten
Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten. Meine Filme zur Modellbahnplanung • Meine aktuelle Baustelle
Zitat von RedundantTrotzdem wäre mein Vorschlag, eine Anlage in U- oder E-Form zu bauen.
Hallo Thorsten,
viellicht habe ich es nicht richtig rüber gebracht, die Anlage wird eine U-Form haben. Eine E-Form schließe ich aus, da hier der Einsatz von Weinert Rollmaterial (Mindestradius 660 mm) nicht möglich ist. Wie ich bereits geschrieben hatte ist meine Planung noch nicht so weit fortgeschritten, dass ich hier einen kompletten Gleisplanvorstellen kann. Also hab noch ein wenig Geduld, alles braucht seine Zeit.
das verstehe ich nicht ganz. 66 cm Radius entsprechen 132 cm Durchmesser (mindestens). Bei 5 m Raumbreite bekommst du das locker unter. Letztendlich kann man auf der Mittelzunge ja auch sowas wie eine Hafen- und/oder eine Industriebahn inszenieren.
Wenn ich "Gleiswendel höre, erinnert mich das daran, dass man eine lange Mittelzunge auch dazu nutzen kann, einen merklichen Höhenunterschied im sichtbaren Bereich bei hauptstreckengerechten Neigungen zu realisieren. Wenn auf der Mittelzunge eine Strecke in einem Tal wie dem Rheingraben lang läuft, kannst du ca. 15 - 18 m sichtbare Fahrtstrecke für den Wechsel von der Bahnhofs- und die Schattenbahnhofsebene nutzen. Der Steilhang sorgt für eine gute optische Trennung zwischen den recht dicht aneinander vorbeilaufenden Trassen. Die Mindestradien können bei geschickter Konstruktion sehr deutlich über 1 m liegen.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Mittelzunge von einer Längsseite aus durch beispielsweise eine Sägezahnfahrt anzusteuern. Auch eine schmalspurige Industriebahn mit Rollbock-Betrieb könnte für abwechslungsreichen Spielbetrieb sorgen. Dein Benutzername lässt mich vermuten, dass du aus dem Harz kommst. Wernigerode könnte auch Inspirationen zum Thema Normal- und Schmalspur geben ...
Viele Grüße, Thorsten
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auf die Gefahr hin, dass mein unvollständiger Gleisplan vielleicht von Helko zerfleischt wird, weil die Unterwelt nicht komplett ist, stelle ich diesen trotzdem mal ein.
Der GP ist vielleicht aussagefähiger wie eine Beschreibung. Kurze Erläuterung zu den Farben: blau - Ebene 0 = Bahnhof grün - Ebene 1 = Paradestrecke rosa - Ebene 0/-1 = teilweise Unterwelt (noch nicht komplett, incl. der fehlenden Parade an die Ebene 0) Vielleicht lassen sich einige Antworten auf Deine Fragen/Anregungen damit klären.
Ah ja, jetzt verstehe ich. Bei meinen Gedanken bin ich davon ausgegangen, es sei eine An-der-Wand-entlang-Anlage mit einer Tiefe von größtenteils nicht mehr als 80 cm. Der gezeigte Plan bringt mich zu der Vermutung, dass da auch noch ein begehbarer Bereich im Plan oberhalb des oberen Anlagenschenkels ist. So kann man das natürlich auch machen (sorry, mein Fehler - das habe ich nicht bedacht)!
Ich denke, aus dem Plan kann eine schöne Anlage hervorgehen. Mein Ansatz wäre ein anderer. Aber das heißt ja nichts!
viele Grüße, Thorsten
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Zitat von RedundantSo kann man das natürlich auch machen
Kann man machen, sollte man aber nicht, da Platzverschwendung + Gestaltungsprobleme. Und bei grob geschätzten 2 m Anlagetiefe oben links, bringt der Gang auch nichts! Sorry, der ganze Plan ist nichts, sieht zu arg nach MILUWA aus, nicht nach Eisenbahn! Zum Beispiel: Für was braucht ein Vorortbahnhof ein BW??
kann so ein Bw nicht darin begründet sein, dass hier eine Strecke beginnt? Szenario könnte sein: In der Zeit der deutschen Kleinstaaterei wurden Streckenverläufe mit vielen politischen Zugeständnissen ausgehandelt. Die Folge war eine fast parallel verlaufende, aber aus verschiedenen Gründen attraktivere Strecke. Deshalb hatte die hier gezeigte Strecke nie die Bedeutung erreicht, die ihr bei Planung, Bau und den ersten Betriebsjahren zugedacht war.
Viele Grüße, Thorsten
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#11 von
Harzroller
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gelöscht
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, 25.08.2012 14:26
Zitat von ChallengerSorry, der ganze Plan ist nichts, sieht zu arg nach MILUWA aus, nicht nach Eisenbahn! Zum Beispiel: Für was braucht ein Vorortbahnhof ein BW??
Hallo Hubert,
der Plan muss Dir auch nicht gefallen, die Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Sonst wäre ja alles Einheitsbrei. Was Deine Aussage bezüglich des BW's betrifft so teile ich Deine Auffassung nicht. Ein Vorstadtbahnhof benötigt sehr wohl ein BW, da hier Züge beginnen und enden. Was wäre Dein Vorschlag bezüglich der Raumnutzung, wenn ein großstädtisches Motiv mit BW nachgestellt werden sollte? Z.B. der Eisenbahnverkehr in und um Wuppertal, wo es sehr eng zuging muss ja nicht gerade Steinbeck sein. Hier mal ein Link zum Einlesen in die Thematik http://www.bahnen-wuppertal.de/html/eisenbahnen.html Bin auf Deinen Vorschlag gespannt.
#12 von
Martin-Märklin-H0
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gelöscht
)
, 25.08.2012 14:40
Zitat von ChallengerZum Beispiel: Für was braucht ein Vorortbahnhof ein BW??
Gruß Hubert
Warum soll der Vorortbahnhof kein BW haben
Der Bahnhof Linz (Rhein) hatte bis Anfang der 60er Jahre auch ein eigenes BW, gut dort Zweigt eine Nebenbahn, heute Privatbahn ab, aber in diesem BW wurden auch größere Streckenlokomotiven wie beispielsweise die 50er untergestellt, obwohl in einem Umkreis von 100km 2 größere BW´s existierten
wenn Wolfgang ein BW einbauen möchte, kann er das tun, ich sehe darin kein Problem Geschmäcker sind verschieden, und im endeffekt muss es Wolfgang gefallen, sonst keinem
im übrigen wolfgang, finde ich deinen Plan sehr gelungen, achte bitte nur darauf, das du in den breiteren Alagenabschnitten Wartungslucken einplanst, später wenns zu spät ist, wenn im hinteren Bereich mal ein Zug oder auch nur ein Wagen entgleist, und du keine Wartungslucken hast, ärgest du dich nur darüber
#13 von
Harzroller
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gelöscht
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, 25.08.2012 14:58
Zitat von Martin-Märklin-H0im übrigen wolfgang, finde ich deinen Plan sehr gelungen, achte bitte nur darauf, das du in den breiteren Alagenabschnitten Wartungslucken einplanst, später wenns zu spät ist, wenn im hinteren Bereich mal ein Zug oder auch nur ein Wagen entgleist, und du keine Wartungslucken hast, ärgest du dich nur darüber.
Hallo Martin,
so wie meine aktuelle Planung (Größenverhältnisse) aussieht kann ich um die komplette Anlage laufen. Das Platzangebot für die Wartungs/Reparaturgänge ist nicht gerade üppig, aber alle mal besser als keine. Den einen oder anderen Zentimeter kann ich noch rauskitzeln, befinde mich noch in der Grobplanung. Kritisch ist nur wie Huber schon anmerkte die linke hintere Ecke mit 190 cm in der Diagonalen. Da ich aber von vorn und hinten rankomme sind es gefühlte 95 cm. Ansonsten wurden die Eingrifftiefen so bemessen, dass sie nicht größer wie 65 cm sind. Habe aber noch nicht alle Stellen betrachtet, da die Messungen teilweise unrealistisch sind auf Grund von Bebauungen über die man noch greifen muss. Ich denke mal ich liege nicht im grenzwertigen Bereich.
Zitat von Harzrollerder Plan muss Dir auch nicht gefallen, die Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Sonst wäre ja alles Einheitsbrei.
Deine Anlage ist aber typischer, deutscher Einheitsbrei in groß! Zweigleisige Hauptstrecke (und hier gleich 3 davon!) mit Bw und natürlich Drehscheibe!
Zitat von HarzrollerWas Deine Aussage bezüglich des BW's betrifft so teile ich Deine Auffassung nicht.
Wenn es einen Vorortbahnhof gibt, gibt es doch bestimmt auch einen Hauptstadtbahnhof in der Nähe, oder? Enden bei euch die Züge im Hauptbahnhof oder im Vorort? Außerdem, wenn ein Zuglauf endet, wird nicht immer gleich die Lokomotive gewechselt! Beim Knipper finde ich auch kein Bw!
Zitat von HarzrollerWas wäre Dein Vorschlag bezüglich der Raumnutzung, wenn ein großstädtisches Motiv mit BW nachgestellt werden sollte?
Raumausnutzung bei 10 x 5 m? Anlagenform ganz klar ADW mit Mittelzunge oder sogar eine Armstrong-Spirale für superlange Fahrtstrecken. Wobei ich persönlich von Großstadt- bzw. Hauptbahnthemen wegen den zu vielen nötigen Kompromisse die Finger lassen würde!
#15 von
Harzroller
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gelöscht
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, 25.08.2012 15:29
Zitat von ChallengerDeine Anlage ist aber typischer, deutscher Einheitsbrei in groß! Zweigleisige Hauptstrecke (und hier gleich 3 davon!) mit Bw und natürlich Drehscheibe!
Hallo Hubert,
danke für Deine offene und ehrliche Anwort. Vielleicht bin ich noch sehr konserativ eingestellt. Aber die habe mich lange und intensiv mit dem Thema 1-gleisige Haupbahn beschäftigt und eingens dazu die Miba-Spezialausgabe gekauft. Die hier gezeigtzen Anlagenvorschläge haben mich nicht überzeugt. Deshalb das alte Lieblingsthema. Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du Dich eher in die Gruppe der Modulisten einordnest. Was nun mal absolut nicht mein Ding ist. Aber wie schon geschrieben, die Geschäcker und Ansichten sind sehr unterschiedlich.
immer schön locker bleiben. Hier geht es letztendlich um ein Hobby und nicht um einen Bürgerkrieg!
Jeder Modellbahner hat seine Gründe, warum er eine Anlage so und nicht anders plant. Ich bin mir sicher, dass ein nennenswerter Teil der User dieses Forums bei meinen Entwürfen die Plattern bekommen ... und das ist auch gut so!
Destruktive Kritik halte ich für völlig unangemessen bei einem sachlichen Meinungsaustausch. Genau genommen halte ich Denkanstöße für das geeignetste Mittel in einem Internetforum. Alles andere führt nur zum Streit!
Viele Grüße, Thorsten
Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten. Meine Filme zur Modellbahnplanung • Meine aktuelle Baustelle
#17 von
Harzroller
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gelöscht
)
, 25.08.2012 16:01
Hallo Hubert, hallo Thorsten und @alle,
sicherlich iste srichtig einen offenen und konstruktiven Meinungsaustausch zu pflegen. Aber, wenn ich nun mal ein BW möchte hat dies sicherlich auch einen Grund. Hier eine meiner Weinertsloks, welche förmlich nach einen BW schreit, will gedreht, will Öl bunkern,.............
Wäre doch eigentlich schade, wenn man seine Lieblinge nicht in einem BW zur Schau stellen könnte. Wo kann man sonst auf relativ kleiner Fläche so viel zur Schau stellen, wenn es auch glaubwürdig sein soll. Im Gegensatz zu Bahnhöfen waren die BW's meist zu 75 % und mehr ausgelastet. Das können Bahnhöfen nicht mal in Spitzenzeiten aufweisen, denn dann sind sie zu. Vielleicht versteht Ihr jetzt meine Passion.
Zitat von HarzrollerDeinen Ausführungen entnehme ich, dass Du Dich eher in die Gruppe der Modulisten einordnest. Was nun mal absolut nicht mein Ding ist. Aber wie schon geschrieben, die Geschmäcker und Ansichten sind sehr unterschiedlich.
Hallo Wolfgang,
Modulist eher nicht, versuche aber einige Grundideen des FREMO für meine private Anlage umzusetzen. Eine kurze Vorstellung findest Du in dem Thread von ET65 auf Seite 5. Allerdings ist die Planung schon veraltet, die Helix ist zugunsten einer Raumspirale gestorben!
#19 von
Harzroller
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gelöscht
)
, 25.08.2012 16:22
Hallo Hubert,
habe mir gerade mal Deine Planung angesehen. Nicht schlecht, damit wird eigentlich auch klar, dass wir vollkommen unterschiedliche Konzepte verfolgen. Diese Aussage beziehe ich nicht nur auf die Gestaltung sondern auch auf die betrieblichen Abläufe. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass Du Deine Züge entlang der Strecke begleitest. Mein Ziel ist ein PC-gesteuerter Anlagenbetrieb, übrig bleibt die manuelle Steuerung des BW's, der OGA und der Abstellanlage welche völlig ausreichend sind.
Zitat von HarzrollerWo kann man sonst auf relativ kleiner Fläche so viel zur Schau stellen, wenn es auch glaubwürdig sein soll. Im Gegensatz zu Bahnhöfen waren die BW's meist zu 75 % und mehr ausgelastet. Das können Bahnhöfen nicht mal in Spitzenzeiten aufweisen, denn dann sind sie zu. Vielleicht versteht Ihr jetzt meine Passion.
Hallo Wolfgang,
dann schau dir doch mal Hagen-Eck im MIBA-Spezial 69, Seite 46, an, könnte passen!
Gruß Hubert
PS: Zum Thema Automatikbetrieb/PC habe ich mich schon bei ET65 genug ausgelassen!
#21 von
Harzroller
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gelöscht
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, 25.08.2012 16:44
Zitat von Challenger
Zitat von HarzrollerWo kann man sonst auf relativ kleiner Fläche so viel zur Schau stellen, wenn es auch glaubwürdig sein soll. Im Gegensatz zu Bahnhöfen waren die BW's meist zu 75 % und mehr ausgelastet. Das können Bahnhöfen nicht mal in Spitzenzeiten aufweisen, denn dann sind sie zu. Vielleicht versteht Ihr jetzt meine Passion.
Hallo Wolfgang,
dann schau dir doch mal Hagen-Eck im MIBA-Spezial 69, Seite 46, an, könnte passen!
Gruß Hubert
PS: Zum Thema Automatikbetrieb/PC habe ich mich schon bei ET65 genug ausgelassen!
Hallo Hubert,
den Knippernschen Entwurf kenne ich, mittlerweile hat man auch mit dem Bau der Anlage begonnen. Leider finde ich den Link mit den Bildern nicht auf die Schnelle. Anfangs fand ich die Planung sehr interessant, bedingt durch den Lokschuppen mit innenliegender Schiebebühne so wie in Frankfurt am Main bzw. Erfurt. Aber aus heutiger Sicht finde ich den Entwurf überfachtet. Ich denke mal es war eh nur eine Auskoppelung/Kopie von der Burscheider Großanlage (Doppeldrehscheibe mit Doppelringlokschuppen). Hoffentlich kann mir Rolf Knipper verzeihen, wenn er vom Himmel auf mich runter schaut.
#23 von
Harzroller
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gelöscht
)
, 26.08.2012 19:41
Nabend zusammen,
da heute das Wetter nicht so besonders war habe ich mal an einem Schattenbahnhof weiter gearbeitet. Die Gleisführung wurde teileweise wegen der besseren Übersichtlichkeit angepasst. So richtig glücklich bin ich noch nicht damit. Vielleicht hat der Eine oder Andere von Euch eine Anregung zur Optimierung/Verbesserung. Unter dem eigentlichen Bahnhof möchten ich keinen SBhf vorsehen, um später besser die die Servos für die Weichen zu kommen.
die Entscheidung auf den Schattenbahnhof unter des Hauptbahnhofes zu verzichten, kann ich nicht ganz verstehen. Du baust doch in zwei Ebenen. Mach die obere mit dem Bahnhof abnehmbar, dann kommst Du auch an die Servos zum Wechseln. Alternativ bietet sich noch an, die Servos an die Anlagenkante zu setzen und mit Stellstangen in die Weichen anzutreiben.
Im SBhf so weit wie möglich auf Kreuzungen verzichten und nicht nur auf DKW's. Die Überwachung dieser Stellen ist sehr aufwendig.
Warum führst Du den 5-gleisigen Bahnhof und die Gleise oberhalb des Bw's im SBhf zusammen auf eine zweigleisige Strecke? Damit hast Du automatisch ein Nadelöhr.
Welche Zuglängen willst du denn einsetzen? Auf die jetzt vorhandenen Gleise dürften maximal 2 Züge hintereinander passen auf dem Schenkel gegenüber dem Bahnhof.
Wie soll denn der Zugverkehr aussehen? S-Bahn Taktverkehr? Auf der zweiten Strecke Güter- und Personenzüge? Was läuft auf der Paradestrecke? Ich frag mal aus Interesse, weil ich mich ja auch mal mit Ludwigsburg näher befasst habe...
Gruß, Heinz
Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder. Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"
#25 von
Harzroller
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gelöscht
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, 27.08.2012 12:33
Hallo Heinz,
jetzt bin ich echt sauer. Habe eine geschlagene Stunden sehr ausführliche Antworten auf Deine Fragen formuliert und dann wollte ich den Beitrag abschicken und schwubs sagt mir das Sytem ich muss mich neu anmelden. Natürlich alles weg. Sch..... : Ist dir dies auch schon mal passiert oder gibt es eine Restriktion? Muss ich wohl zukünftig vorher alles in Word eintippen und dann reinkopieren. Also hab ein wenig Geduld.