RE: Langzeiterfahrung / Erfahrungen C-Gleis direkt auf Styrodur

#1 von BR67 ( gelöscht ) , 03.01.2012 10:23

Hey,

Gutes Neues Jahr euch Allen !

Nachdem ich mir ja nun schon einige Zeit den "Frust" in der Ruhmeshalle hole ... einfach Genies und Künstler dort!! ops: - geht es nun endlich auch mit meinem Mega-Projekt los.

(Eine Anlage schon gebaut und diverse Dioramen, technisch bewandert, belesen aber noch ohne viel Übung bis zur Rente noch 20-25 Jahre Zeit )

Gleise sind schon gerostet .. gebaut wird in Abschnitten auf dem Unterbau von Moba-Unterbau (hoffe das wird nicht als Werbung gesenen, der ist einfach Klasse wenn auch teuer) in Sperrholz-Styrodur-Sandwich-Bauweise. Thema ist "entlang der Weser .. Verden nach Bremen, Moor incl. Moorbahn Torf und Co. - also flaches Land im Norden, Weiden, Wiesen, Entwässerung, WeserDeich ) dazu Platz für meine Lieblinge ... der Museumsbahnhof wo dann (jaja schon klar gibt es so nicht wird es nicht geben und hat es nicht gegeben) auch meine Bayerischen Torfloks einen Platz finden. Mein alter Anlagenteil soll ebenfalls wieder ein neues Zuhause finden und wird nur überarbeitet als Museumsdorf, passend zum Epoche I Rollmaterial .. "Moor-Torf und Zurück"


Nun aber zu meiner Frage:

Wie sieht es aus mit der Haltbarkeit der Klebeverbindungen von C-Gleis auf Styrodur ?? Der Abstand des Gleisprofiles zum Untergrund lässt ja genug Spielraum für die Landschaft drum rum. Ist eine Erhöhung von Nöten plane ich auch diese in Sytrodur aus zu führen. Viele Projekte in der Ruhmeshalle sehen mir auch verdächtig nach Styrodur in Trassenaufbau aus... geniales Zeug eben. (Geisfeld z.B.)

Denke da an eine Verklebung der Gleise mit Holzleim und oder Acryl. Meine Probestücke halten Bombenfest selbt bei schweren "Erdbeben" ... schütteln, schlagen auf den Tisch "donnern"

Danke für Euren Input

Michael


BR67

   


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