Hallo Jürgen,
Ideenreichtum und deren Umsetzung mit einfachen Mitteln.
Klasse gemacht , und das Tor mit der Farbgebung, passt ins Umfeld .
mfg Otto
Hallo Jürgen,
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Hallo, zusammen und vielen Dank für Euer Interesse!
Das Gewerbegebiet kommt langsam aber sicher voran...
Hier soll eine Möbelfabrik entstehen. Dadurch kann ein vorbildnaher Ablauf auf der Anlage stattfinden:
Im (noch nicht vorhandenen) Wald über dem Gleiswendel (im rechten, hinteren Anlagenteil) wird das Holz geschlagen.
Über Wald- und Feldwege werden die Baumstämme zum Bergbahnhof (rechter vorderer Anlagenteil) gebracht. Von dort
geht es mit der Bahn zum geplanten Sägewerk am Abzweigbahnhof (mittlerer Anlagenteil). Die geschnittenen Bretter
werden anschließend per Bahn zur Fabrik transportiert. Der Abtransport erfolgt dann per Bahn und LKW.
Das Interessante daran ist, dass hier unterschiedliche Wagengattungen eingesetzt werden können und die Beladung
nach jedem Schritt wechselt. Zudem ergeben sich durch die unorthodoxen Gleisführungen schöne ausgedehnte Rangier-
fahrten (die manchmal auch recht anstrengend sind...).
Als Hauptgebäude dient das Kühlhaus der Feldschlösschen-Brauerei von Kibri:
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Die Fabrik wird durch ein Verwaltungsgebäude (Faller - rechts) und zwei kleinere Produktionshallen (Pola - links) ergänzt.
Nach dem Zusammenbau und der notwendigen Alterung folgt die Stellprobe:
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Ein Überladekran von Faller komplettiert das Ensemble:
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Die Rohstoffe (Holz, Farben etc.) werden per Bahn und LKW geliefert. Die fertigen Möbel verlassen die Fabrik auf den
gleichen Wegen. Daher brauchen wir noch eine Laderampe:
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Hier stehen schon einige Waren zur Auslieferung bereit:
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Ladekran im Detail:Bild entfernt (keine Rechte)
Blick von oben:
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Die ersten LKW sind angekommen:
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Zwei Mitarbeiter kommen zweirädrig zum Arbeitsbeginn ums Eck gerauscht:
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Ein Kollege macht gerade Pause:
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Der Chef steht am Verwaltungsgebäude und sieht einigermaßen zufrieden aus:
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In meiner „Schrottsammlung“ lag ein gedeckter Güterwagen der SBB mit zerbrochener Stirnwand, der sich als Materiallager
bestimmt ganz gut macht.
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Der Wagenkasten erhält einen Boden und wird danach auf Bohlen gestellt. Jetzt wird die Schadensstelle mit Heckengestrüpp
kaschiert:
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Seinen Platz bekommt er im Eckbereich zum Hydrierwerk. Bis der Wagen allerdings endlich einsatzbereit ist, ist auch schon
ein Baum gewachsen:
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Bild entfernt (keine Rechte)
Das wars erst mal wieder für heute.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Wie immer gilt: Kritik ist natürlich willkommen.
Viele Grüße!
Jürgen
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Hallo Jürgen,
vielen Dank für das Vorstellen Deiner Anlage.
Beim Betrachten des Büssing-Planen-Lastzuges habe ich mich gefragt ob damit eine Entladung oder eine Beladung dargestellt
werden soll.
Gruß
Peter
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Moinsen Jürgen,
na, deine Möbelfabrik sieht doch schon mal gelungen aus.
Die einzelnen Gebäude passen gut zueinander, dazu die kleinen Einzelstücke wie Kisten etc...der LKW-Gespann...
Insbesondere die Idee mit dem gedeckter Güterwagen, die hat was, echt gut .
Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden
die "Gurke" (Carsten)
meine Anlage: Eckernförde ?......leider nicht ganz...
mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka
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Guten Morgen, zusammen und danke für das Lob!
@Peter (E95):
Der Fahrer ist nicht im Führerhaus. Mir scheint, er ist im Büro und holt seine Ladepapiere ab, damit er mit seiner Fracht
vom Hof fahren kann (was Genaues weiß ich aber auch nicht - als ich zum LKW gegangen bin, war der Fahrer schon weg... )
Anfangs fand ich die Zusammenstellung der Gebäude aufgrund der unterschiedlichen Baustile etwas "wild". Nachdem ich mehrere
Anordnungen ausprobiert hatte, habe ich dann gemerkt, dass sie doch nicht völlig verschieden sind.
Als beste Version hat sich die hier gezeigte bewährt.
Leider ist die Durchfahrt zwischen Fabrik und Gleis sehr schmal. Bei der Be- und Entladung der LKW kommt es halt mal zum Stau.
Andererseits können LKW auch über die Rampe und per Stapler im Hof bedient werden.
Natürlich fehlt auch hier das Fabriktor, das (man ahnt es schon) wieder "selbstgestrickt" ist:
Die Durchfahrtsbreite liegt hier bei 7 cm:
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Zum Einsatz kommen Pappstreifen und Fliegendraht:
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Die Pappstreifen werden beidseitig auf den Draht geklebt:
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Die überstehenden Drahtreste werden unten und an der Seite abgeschnitten. Die oberen Reste verbleiben als "Kletterschutz":
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Etwas rostbraune Farbe:
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Die Torpfosten bestehen aus Schienenstücken (auch wieder stark verrostet):
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Die Torpfosten werden in ein zuvor gebohrtes Loch gesteckt und mit Holzleim gesichert.
Anschließend werden die Torflügel angeklebt:
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Damit sind die groben Arbeiten am Gewerbegebiet -hoffentlich- zu Ende. Irgendwann folgen dann auch die Ausstattungsdetails wie Lampen,
weitere Figuren, große Transportkisten, Möbelbretter, die unvermeidliche Absauganlage für die Möbelfabrik...
Viele Grüße!
Jürgen
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Hallo Jürgen,
über die Beladungsarten vom Büssing schreibe ich nichts
Das Tor für den Gleisanschluß ist eine super Sache.
Gestatte mir noch eine Anregung, die Zu/Ausfahrstore für den/die LKW`s sind mir persönlich nicht breit genug.
mfg Otto
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Guten Morgen, Otto!
Die Zufahrtstore sind tatsächlich eine Schwachstelle - da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Beim Bauen ist es nicht so aufgefallen, weil ich für die An- und Abfuhren nur Klein-Transporter einsetzen wollte.
Nachdem die Fabrik aber solche Ausmaße angenommen hat, müssen natürlich auch andere Fahrzeuge her.
Evtl. verbreitere ich die Einfahrten noch - ist ja keine große Sache.
Was hat es denn mit den Beladungsarten auf sich?
Viele Grüße!
Jürgen
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Hallo Jürgen,
zum Thema "Beladungsarten",
du hast ja selbst geschrieben, über die Laderampe evtl. mittels Gabelhubwagen, oder mit einem Stapler.
mfg Otto
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Hall Jürgen,
weder tolle Bilder
Hallo Jürgen,
Zitat von ottoder1 im Beitrag #81
Das Tor für den Gleisanschluß ist eine super Sache.
Zitat von ottoder1 im Beitrag #81
Gestatte mir noch eine Anregung, die Zu/Ausfahrstore für den/die LKW`s sind mir persönlich nicht breit genug.
Meine Anlage Von Waldbrunn über die Wupper
Meine Märklin Umbauten
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Erst mal danke für die ET Liste der 01 220.
Deine Anlage gefällt mir echt gut. Wenn ich mal irgendwann so weit bin, das wird leider noch dauern.
Gruß Ralf
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Hallo, zusammen!
Seit Herbst letzten Jahres bin ich am Planen und Bauen meiner Stadt. Diese soll – natürlich- direkt hinter dem Hauptbahnhof entstehen.
Als Unterlage für die ersten Stellproben dient ein alter Pappkarton.
Blick vom Hauptbahnhof in die Stadt:
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Linker Stadtbereich:
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Blick von der hinteren Anlagenkante:
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Nach unzähligen Variationen habe ich mich für diesen Entwurf entschieden:
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Hinter der Stadt geht es in den Schattenbahnhof. Eine Geländeerhebung mit landwirtschaftlicher Nutzung soll die Zufahrt verdecken.
Hoffentlich wirkt das später mal nicht zu gewollt…
Jetzt geht es ans Bauen - als Untergrund habe ich 6 mm starke Pressspanplatten verwendet:
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Anschließend habe ich Trittschalldämmung darauf geklebt:
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Auf die Trittschalldämmung kam ein dünner Gipsauftrag, um grobe Unebenheiten zu beseitigen. Erst danach wurde die Fläche grauer
Farbe bemalt. Die Flächen, die später bebaut werden, habe ich ausgespart:
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Der Bahnhofsvorplatz wurde „gepflastert“ (Schraubendreherklinge). Mit Hilfe einer Messingbürste, die ich in das Selitac gedrückt habe,
entsteht die Betonplattenstruktur:
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Noch ein paar Mal mit der Messingbürste drüber streichen, dann kommt etwas Farbe drauf:
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An Ort und Stelle:
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Eine Verkersinsel trennt Hauptstraße und Bahnhofsbereich:
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Die Gehsteige rund um die Wohnhäuser wollte ich ebenfalls aus Trittschall fertigen. Im unbemalten Zustand sah das Ganze recht viel-
versprechend aus. Also lustig weiter drauf los gestanzt und bemalt. Das bemalte Ergebnis hat mit irgendwie dann doch nicht so gefallen...
Irgendwie sieht das aus wie – ja, wie was eigentlich?
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Um den ganzen Frust abzubauen (die Stanzerei zog sich über drei Wochen hin - verkrampfte Finger inklusive!), habe ich eine kleine Bastel-
pause eingelegt und mein Modellbahnlager aufgeräumt. Dabei fielen mir einige Häuser-Bausätze von Faller und Vollmer in die Hände.
Eine willkommene Abwechslung für die nächsten Wochen…
Nachdem Anfang April alle Häuser gebaut waren, machte ich mich wieder an den Gehwegen zu schaffen. In meinem Vorrat schlummerten
noch einige der Kibri-Gehsteige (wo hatte ich die denn her? ). Das kam mir natürlich sehr gelegen.
Danach habe ich die Maße der Häuserzeilen auf Papier übertragen und die Gehsteig-Teile mit Holzleim fixiert. Somit kann eine komplette
Häuserzeile während der Standortsuche mühelos verschoben werden, ohne alles neu ausrichten zu müssen:
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Die Gehweg-Platten sind ca. 1,5 mm hoch. Um Freiflächen zwischen bzw. hinter den Häusern anzugleichen, nehme ich dünnen Karton:
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Zugegeben: Kunststoff bleibt Kunststoff, das Optimum ist es sicher nicht. Mir gefällt es aber besser als mein Eigen-Dilettiertes…
Und mit etwas Farbe verschwindet auch der Plastikglanz. Dazu gibt es demnächst mehr!
Viele Grüße!
Jürgen
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