Hallo liebe Forengemeinde

NO da HAB i was für eich, war die Überschrift und es wäre nicht ganz ohne die NOHAB gegangen.
Ja es war vor kurzem war eine NOHAB zusammen mit einer MAK DE 11 der HGK in den Hallen.

Es war jetzt schon die 2. Maschine vom gleichen Kunden der wirklich überzeugt war, von der Kunst.
Ja es ist eine Kunst zwischen zubrushen für den Mülleimer und einer ordentlichen Patinierung, das Mittelmaß zu treffen.
Es ist nicht zuviel und nicht zu wenig von allem dem.

Kommen wir zur Lok:

Es ist eine Roco NOHAB in Wechselstrom.

Das Original der Fa.STRABAG zieht im Ostdeutschen Raum, Sand und Schotterzüge .

https://www.youtube.com/watch?v=rti2yoc1zd0

Auf dem Bild sind die zwei Maschinchen zu sehen, hinten die MAK DE 11



Im zweiten Bild wurden die Lüftergitter mit Weiß hervorgehoben um die Details an Tageslicht zu bringen und nur ganz wenig Dreck der sich verirrt hat war auf der Seite.
Die Lok ist meistens gepflegt, um so mehr musste ich mich zügeln.



Nochmals die Gesamtansicht der Lok ohne den Blitz, da kommen die Farben besser heraus.



Jetzt die Drehgestelle, es handelte sich auch um eine Wechselstromlok.







Kommen wir zum Dach:



Hier habe ich sie vorsichtig auf die Seite gelegt um das Dach zu Zeigen.
zuerst was ich meistens bei Dieselloks wie auch bei den meisten Elloks die ein silbernes Dach haben, deren Dach Lichtgrau gebrusht.
das hat den Effekt das nachher der Ruß und die Braune Ablagerungen auf dem Dach viel, viel besser herauskommen als sonst.
Sozusagen zuerst aufgehellt dann den Dreck an die Wand gestellt um ihn zu zeigen.
Denn sonst sieht s dann so aus, wie bei den Ozeanblauen Roco 221ern.

Aufgehellt mit Revell Lichtgrau !



Und hier wurde nichts gemacht und nur auf die Originalfarbe den Ruß aufgebracht.



So gehts weiter zur STRABAG NOHAB und deren Dachpartie, wo die Lüftergitter für die Ventilatoren sehr herausgehoben wurden.





Hier nochmals beide Maschinen.





Hier sind noch ein paar Bilder der ersten STRABAG NOHAB die ein halbes Jahr vorher gemacht wurden.






Nochmals wie die Dachpartie.
Oben wurde weniger Ruß verwendet und auch die Lüfter gegenüber dieser Maschine mehr herausgeholt.







So das war es wieder aus dem AW, bis demnächst in diesem Forum.


Schönen Abend noch

Jürgen aus Fachsenfeld OAK

Hallo Jürgen,

als Exil-Schwabe war ich gespannt, was da schwäbisches kommt. Nichts schwäbisches, aber sparsames und sehr schönes Altern der Dieselloks.

KLASSE!

Mal am Rande gefragt: Was würde bei Dir solche eine Auftragsarbeit kosten (Antwort gerne auch als PN)?

Gruß, Heinz

Jürgen, wieder sehr schön gemacht.
Da freut sich schon jemand auf das AW:

geil