RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#1 von Lordkane ( gelöscht ) , 29.10.2010 12:15

Mich würde interessieren ob MDF als Platte für eine Anlage geeignet ist und wenn ja, wie Dick muss diese sein?


Lordkane

RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#2 von JüMoBa , 29.10.2010 13:08

Hallo Steff,
ich würde sagen, grundsätzlich ja; ist aber aus meiner Sicht abhängig von Deinem Bauvorhaben.
Wenn Du nicht in "offener Rahmenbauweise" baust, und die Platte als Ganzes verwenden willst, dann sollte
eine Platte mit 16 - 22 mm Dicke und entsprechendem Unterbau i.O. sein.

Ich finde allerdings, dass das Material sehr schwer ist und sich nicht unbedingt leicht bearbeiten lässt; ich
würde ausschließlich Sperrholz verwenden.


lg
Jürgen


Liebe Grüße,
Jürgen

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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#3 von supermoee , 29.10.2010 14:29

Hallo,

ich habe MDF als Basis für mein Hintergrund benutzt. ICh bin ziemlich enttäscht. Extrem feuchteempfindlich und brüchig.

Würde ich nie mehr benutzen.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#4 von kaeselok , 29.10.2010 16:21

Zitat von JüMoBa
Ich finde allerdings, dass das Material sehr schwer ist und sich nicht unbedingt leicht bearbeiten lässt; ich
würde ausschließlich Sperrholz verwenden.



Diesem Rat kann ich mich anschließen!!!

Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#5 von odysee2001 , 29.10.2010 23:28

Auch ich schließe mich den Vorrednern an. Meinen ersten Anlagenteil habe ich mit MDF-Platten gebaut , danach nur noch Sperrholz !
Gruß Christof


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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#6 von oligluck ( gelöscht ) , 30.10.2010 01:44

Moin,
MDF ist ein schöner Werkstoff, wenn es um eine homogene Struktur geht. Oder um ein hohes Volumengewicht.
Bei der Moba kommt das aber nicht zum Tragen.
Hier wären die Vorteile der verhältnismäßig niedrige Preis und die Tatsache, dass es kaum arbeitet. Diese sind aber mit einer aufwendigen Oberflächenbehandlung (Sperren mit Plastiklack) zu erkaufen.

Da ich MDF praktisch für lau bekomme (Zuschnittreste) und die Möglichkeit der Oberflächenbehandlung habe, verwende ich es gerne.
Das dürfte aber eine Ausnahme sein

Im allgemeinen Vergleich sehe ich MDF als Ersatz für Spanplatte; grundsätzlich ist sicher Sperrholz zu empfehlen. Pappelsperholz wegen des geringen Gewichts, dünnes Birkensperrholz ("Fliegersperrholz") für feinere Strukturen.



LG Oliver (oller Schreiner)


oligluck

RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#7 von Maxjonimus ( gelöscht ) , 11.12.2012 13:16

Ich hatte die tage auch an MDF gedacht, weil es akustisch günstiger ist als Sperrholz. Es gibt nicht so stark den Schall wieder, der durch Vibrationen der Platte entstehen. Daher wird MDF ja auch für Lautsprecher-Gehäuse verwendet, weil es kaum ein Eigenschwingverhalten hat. Sperrholz und Spanplatten sind da doch deutlich lauter.

Oder sehe ich das falsch?


Maxjonimus

RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#8 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 11.12.2012 15:50

Hallöle,

nach meinen Recherchen böte sich noch OSB Platte (geschliffen) als Alternative zu Sperrholz. Stehe kurz davor damit mal loszulegen. Gibt es positive/negative Erfahrungen dazu?

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#9 von Carl , 11.12.2012 17:28

Hallo,

OSB hat kaum Verzug, hohes Flächengewicht, lässt sich gut schrauben, Nägel einschlagen ist da schon schwerer.
Grundsätzlich kann ich es als Schreiner empfehlen. erhältlch in 12, 15, 18, 22, 25 mm. Für den Rahmen ist 15-18 mm nötig. Dann kann das Material leichter zusammengeschraubt oder gedübelt werden. Bei stirnseitiger Verschraubung IMMMER vorbohren. Fast egal was für ein Material.

Vom MDF sollte man im Modellbahnbau, vor allem im Bereich des Grundrahmens und der Grundplatte Abstand nehmen. Es ist zu schwer, lässt sich schlecht verschrauben, vor allem stirnseits, und ist eigentlich zum Überlackieren gedacht. MDF kann gut profiliert werden, was der Modellbahner eher nicht braucht. nur das MDF exterieur ist einigermaßen unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Es ist hier einfach das falsche Material am falschen Ort.

Meine Empfehlungen:
Trassenplatten aus Sperrholz, mind. 8 mm, besser 10 -12 mm (kein Buche) oder auch aus Multiplex (teurer)
Unterkonstruktionsrahmen aus Tischlerplatte (Stäbchenmittellage, keine Stäbe), ab 13 mm
optimal, aber schwer und teuer ist Multiplex. Das verzeiht sich fast nicht mehr.

Material eher beim Schreiner vor Ort kaufen. Im Baumarkt ist die Herkunft und Qualität oft zweifelhaft.

Carl

Alle Hölzer nach dem Zusammenbau einmal grundieren, farbloser Lack genügt. Dort wo Leim aufgebracht werden soll (Schottern) natürlich nicht lackieren.


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Einheitswagen hat sich bedankt!
Carl  
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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#10 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 11.12.2012 20:58

Zitat von Carl
Meine Empfehlungen: Trassenplatten aus Sperrholz, mind. 8 mm, besser 10 -12 mm (kein Buche) oder auch aus Multiplex (teurer)...


Guten Abend Carl,

vielen Dank für deine Info's.

Du hast das OSB jedoch nicht in deine Empfehlung mit aufgenommen - aus Qualitätsgründen?

Zu der Verzieherei -von der man ja oft liest- kam mir der Gedanke, das Tragwerk mit OSB abzudecken (für Last und Stabilität), aber darauf noch eine dünne Platte mit besserem Holz zu legen, wo dann erst die Gleise usw. draufkommen. Also "zweischichtig" zu bauen: unten massiv OSB und oben drauf dünn Sperrholz oder Tischler. Wäre dies eine taugliche Möglichkeit oder eher eine Quatschidee?

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#11 von Carl , 12.12.2012 07:33

Hallo Rainer,

ich würde nicht mit zwei Materialien arbeiten. zu teuer, zu aufwändig, unterschiedliche Quell- und Schwundmaße und immer das Problem, die zwei Platten zu verbinden.

OSB ist schon ein gutes Material, aber etwas störrisch in der Bearbeitung. Die Kanten sind hart und scharfkantig .
Ausserdem lässt es sich nicht so einfach biegen, z.B. für den Steigungsbeginn.

Nimm ein anständiges Sperrholz, mind. 12 mm dick. Das kannst Du auch gut bearbeiten. Eine Stichsäge sollte genügen.
Der Abstand der Unterkonstruktion sollte nicht über 500 mm gehen. Weniger ist besser, aber an die Zugänglichkeit von unten denken.

Carl


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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#12 von Werner Mugler , 12.12.2012 07:34

Hallo Carl und andere Interessierte,
vielen Dank auch von mir, da ich auch in naher Zukunft Holz kaufen will. Noch eine Frage von mir an dich als Holzfachmann (aber auch an andere natürlich): Was ist der Vorteil von Stäbchen als Mittellage (bei den Tischlerplatten, die ich auch favorisiere, aber ich habe zunächst an die normal stabverleimten gedacht), warum schreibst du "keine Stäbe"?
Vielen Dank im Voraus für deine (bzw. eure) Antwort


Herzliche Grüße, Werner


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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#13 von Carl , 12.12.2012 08:00

Hallo,

stabverleimte Tischlerplatten neigen eher zu einer unregelmäßigen Oberfläche. Sie können durch das Arbeiten des Holzes leicht wellig werden.
Besteht die Mittellage auch Stäbchen, d.h. viele dünne Leistchen nebeneninander, ist diese Gefahr geringer. Allerdings hat eine Stäbchenplatte einen deutlich höheren Preis.
Sperrholz ist aufgrund seiner Konstruktion einfacher zu beherrschen, es verzieht sich weniger. Einfache Regel. je mehr Schichten die Platte hat, desto besser.

Interessant für den Unterbau können auch 3-Schicht-Platten aus Massivholz sein. Die arbeiten etwas weniger als reines Massivholz und bleiben besser "stehen".

Carl


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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#14 von MicroBahner , 12.12.2012 12:14

Hallo,
auch ich verwende Sperrholz, das ist leicht und lässt sich leicht verarbeiten. Für die Trassen leime ich zwei 6mm Streifen aufeinander. Wenn man sie versetzt aufeinanderleimt, erhält man auch bei längeren Trassen letztendlich ein durchgehendes Trassenbrett, wo nirgends die Gefahr eines Knick besteht.


viele Grüße
Franz-Peter
Ein 'elektromechanisches' Stellwerk
Der (ehemalige) 'Eisberg'


 
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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#15 von Ferenc , 12.12.2012 12:22

Hallo,
hier etwas zu den Stäbchen und Leisten:
http://www.greenfair.de/wissen/Holzwerks...bsperrholz.html
Hier etwas zur allgemeinen Tischlerplatte:
http://www.elkage.de/src/public/showterms.php?id=2446

Gruß
Ferenc


Immer eine Handbreit Schotter unter der Schwelle


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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#16 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 12.12.2012 23:17

Zitat von Carl
Nimm ein anständiges Sperrholz, mind. 12 mm dick. Das kannst Du auch gut bearbeiten. Eine Stichsäge sollte genügen....


Nabend Carl,

genau so werde ich es auch halten. OSB ist zudem auch nicht nennenswert günstiger... Vielen Dank für deine Hilfe

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#17 von kalle.wiealle , 12.12.2012 23:38

Hallo zusammen...

Ein sehr interessanter Bericht...

Danke an Alle.


Grüsse Kalle...
..der hier einfach nur mal mitgelesen hat...


 
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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#18 von Topham Hatt , 13.12.2012 08:27

Hallo Carl,

vielen Dank für Deine hilfreichen Erläuterungen.

Zitat von Carl

...

Alle Hölzer nach dem Zusammenbau einmal grundieren, farbloser Lack genügt. Dort wo Leim aufgebracht werden soll (Schottern) natürlich nicht lackieren



Vielleicht könntest du dich als Fachmann auch hier noch einschalten ? :

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=85162

Da laufen Überlegungen, gerade insb. die zu schotternde Seite zu lackieren aus Sorge.


Schöne Grüße
Jürgen


 
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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#19 von Carl , 14.12.2012 09:39

Hallo,

es kommt auf den beim Schottern verwendeten Leim an, ob der sich mit einer grundierten Fläche verträgt.
Prinzipiell ist Feuchtigkeit auf dem Holz nie gut. Es gibt Leime, die auch auf grundierten Flächen haften. Die geforderte Haftung dürfte im Modellbahnbereich eh geringer sein als im Möbelbau.
Ich würde die Trassengretter versuchsweise grundieren, dann wieder etwas anschleifen.
Und immer auf beiden Seiten des Holzwerkstoffes die gleiche Oberflächenbehandlung anwenden.

Worüber ich immer lächle, sind Schienen, die nur punktuell mit irgendwelchen schweren Gegenständen während des aufleimens beschwert werden...
Da gehört eine durchgehende Zulage (Holzleiste) drauf und bei dünnen Trassenbrettern auch drunter und ein paar Schraubzwingen. Sagt der Holzwurm.

Carl


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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#20 von De Swattenbeeker ( gelöscht ) , 17.12.2012 21:45

Moin Carl,
eine bzw. zwei Fragen an den Holzwurm :
Bei den Trassenbrettern schreibst du "keine Buche", also wohl demnach Pappel oder Birke. Ist das aus Gründen der Bearbeitung oder Verschraubung und gilt dieses auch für flächige Anwendung bei Segmenten bzw. Modulen?
Ich ging bisher davon aus, daß Buche "höherwertig" ist ops:

Gruß
Klaus


De Swattenbeeker

RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#21 von Carl , 18.12.2012 07:55

Hallo Klaus,

Buche "arbeitet" sehr stark und reagiert somit kräftig auf geänderte Klimabedingungen.
Eine Sperrholzplatte aus 5-7 Schichten Buche wird sich eher verziehen als eine aus Birke oder Pappel, ist dafür aber etwas härter und stabiler.
Buche neigt bei Feuchtikeitskontakt eher zum verstocken, d.h. das Holz wird schwarz und kaputt.

Bei Buche Multiplex sieht es da etwas anders aus. Hier sind so viele Schichten verleimt, dass die Platte nicht so stark arbeitet.
Dennoch ist Birke Multiplex für mich die bessere Wahl.

Solange im Raum ein ausgeglichenes Klima herrscht, ist die Verarbeitung von fast allen Hölzern unproblematisch.
Vor dem Einbau der Hölzer sollten diese UNBEDINGT 2-3 Wochen in dem Raum lagern und sich den Raumbedingungen anpassen.

Carl


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RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#22 von De Swattenbeeker ( gelöscht ) , 19.12.2012 08:51

Moin Carl,
danke für die Hinweise, daß Buche stärker arbeitet wußte ich bisher nicht. Dann wird es doch Birke oder Pappel.

Gruß
Klaus


De Swattenbeeker

RE: MDF als Modellbahnplatte geeignet?

#23 von Jürgen , 19.12.2012 11:22

Zitat
UNBEDINGT 2-3 Wochen in dem Raum lagern



Dieser Tip ist auch aus meiner Sicht sehr wichtig. Wenn das Holz in der Garage gelagert wird und dann im beheizen Raum verarbeitet wird, braucht man sich über ein Verziehen nicht zu wundern. Ich vermute, dass ist der wesentliche Grund, weshalb sich bei manchen der Unterbau oder Trassenbretter verzogen haben. Dann wird über Klimaschwankungen im Raum gesprochen, aber die wahre Ursache nicht erkannt.

Meine Rosentalanlage habe ich mit Pappelsperrholz gebaut, meine aktuelle entsteht mit Birkensperrholz (jeweils in Kombination mit Holzleisten). Letzteres ist tragfähiger, aber schwerer und teurer. Ich denke, Pappelsperrholz ist i.d.R. völlig ausreichend.

Als Konstruktionsholz hat die Birke Vorteile, da es wesentlich tragfähiger ist. Aber brauchen wir tatsächlich diese Tragfähigkeit. Ich denke, so wie die meisten den Unterbau dimensionieren, reicht Pappelsperrholz. Es ist auch leichter verarbeitbar, neigt aber stärker zum Reißen.

Mein persönliches Fazit: Künftige Unterkonstruktionen werde ich mit Birkensperrholz bauen und dabei die Tragfähigkeit des Holzes nutzen. Im Anlagenbau, der davon entkoppelt ist, setze ich dann vorwiegend Pappelsperholz ein. So kann ich die Stärke beider Materialien nutzen.

Grüße
Jürgen


Mein Erstling von 2002/2003: Rosentalviadukt, Friedberg, Hessen um 1960

Meine aktuellen Projekte: Maulbronn, ein schwäbischer Endbahnhof, 21.Juni 1922 und Zeitreise nach und in Maulbronn-West


 
Jürgen
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