RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#1 von Ferenc , 25.02.2010 00:46

Hallo an all,
hier mal ein paar Bilder wie manche Maschinen ganz schön dreckig sein können.
Kund bringt mir ein E 151 ( analog ) mit der bitte ob ich sie mir mal anschauen könnte, sie läuft nicht richtig. Sie sei bis vor kurzem sehr gut gelaufen und nun geht nichts mehr und ziehen tut sie auch nichts mehr.
Meine Gegenfrage bei solchen Sachen, was hast du gemacht ?
Antwort vom Kunden, nichts !
Also dann mal das gute Stück aufgeschraubt und brrrrr ist die Dreckig
Dann der Schock, schaut mal die Kohlen an ( im Bild nicht ganz zu erkennen ). Die sind einmal mit der Nut ( wo der Bügel eingreift ) nach innen montiert gewesen und zum anderen ist der Querschnitt der Kohlen ja ein Rechteck. Nun waren die um 90° verdreht "eingepresst" gewesen. Konnte die Kohlen nur entfernen indem ich von innen im Motorschild mit einem Zahnstocher die Kohlen nach außen gedrückt hatte.

Weiter geht es zur Innenansicht des Motorschildes, den Kommentar erspare ich uns.

Dann weiter zum Anker, brrrrr es wird immer dreckiger.

Jetzt ist Schluss mit Lustig, jetzt wird sie süß sauer eingelegt.
Habe in ein Glas Waschbenzin gegeben ( habe in einem Nachbarforum davon gelesen ) und die Teile darin versenkt

Werde mal Morgen das Benzin wechseln müssen ist nicht mehr ganz sauber



Gruß Ferenc


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#2 von Ferenc , 25.02.2010 01:07

Hi,
keine fünf Minuten
Die Räder hatten sich nur recht schwer drehen lassen.
Eben richtig verharzt habe ich das Gefühl.
Auf jeden Fall ist das Ding lange nicht gefahren, wenn überhaupt, denn bei mir hat sie keinen mm zurück gelegt. Beim hochdrehen des Reglers wurde die Beleuchtung immer heller ( ist ja richtig bei analog ) bis sich der Fahrtrichtungsschalter gemeldet hat und die Richtung gewechselt hat.
Mehr war nicht drin.

Ferenc


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#3 von kaeselok , 25.02.2010 08:21

Oje, ich würde dafür noch Schmerzensgeld verlangen!!

Und nach dem Benzinbad dürfte ein Ultraschallbad nicht schaden ....

Die arme Lok ...


Gruß,

Kalle


 
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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#4 von andre.schulze ( gelöscht ) , 25.02.2010 09:06

Guten Morgen,

Du solltest mal Motoren sehen, die aus Metzgereien oder Schlachterein kommen....

Da ist ja der Lok-Motor noch ein Gedicht an Sauberkeit...

Gruss.. André

(der als Elektromechaniker-Meister dauernd so etwas sieht...)


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#5 von mgleiser , 25.02.2010 09:46

Hallo Ferenc,

Ist das Fett,was man auf dem ersten Bild in der Kohleaufnahme sieht?

Gruss Arne


 
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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#6 von Andi , 25.02.2010 10:44

Bäääh,

jetzt schmeckt mir meine Semmel nicht mehr.


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#7 von Ferenc , 25.02.2010 12:36

Hi Arne,
nein ist kein Fett. Das was so aussieht ist die Verkehrt herum eingebaute Kohle Man kann noch etwas die Rundung sehen, die normal an dem Anker anliegt.

Hi André
Schlachtereien und Modellbahn ????
Wie kommen die zusammen ???
Jetzt wird's ecklig

Ferenc


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#8 von GeX008 , 25.02.2010 14:32

Zitat von Ferenc
Hi Arne,
nein ist kein Fett. Das was so aussieht ist die Verkehrt herum eingebaute Kohle Man kann noch etwas die Rundung sehen, die normal an dem Anker anliegt.

Hi André
Schlachtereien und Modellbahn ????
Wie kommen die zusammen ???
Jetzt wird's ecklig

Ferenc




Auch Metzger sind MoBa-Freunde...

Er war aber Elektro-Meister und hat dort was gesehen, was viel schlimmer aussieht..


Grüße,
Jonas

, und


 
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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#9 von MBF No.1 , 25.02.2010 15:30

Moin,
baaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh ist das Gute Stück dreckig.
Innen mag ich es sauber, Aussen darf ruhig etwas Dreck an den Modellen sein, das macht diese Realistischer.

MFG
Thomas


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Wer Rechtschreib Fehler findet, darf diese Behalten.


 
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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#10 von Manipol ( gelöscht ) , 25.02.2010 18:06

Ferenc

ich würde Schmutzzulage verlangen!


Manipol

RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#11 von mobimarkusvk , 25.02.2010 18:40

Hallo,

da stellt sich mir die Frage: Wie kann eine Lok sooooo dreckig werden? Eigentlich kann sie doch nur während der Fahrt Kohle fressen und Öl verschmieren - aber allein bei der Hälfte an Dreck dürfte sie schon lange nicht mehr gefahren sein (ist wohl ein Modellbahn-Mysterium...)

Gruß
Mobimarkus


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#12 von Martin Lutz , 25.02.2010 19:41

Zitat von mobimarkusvk
Hallo,

da stellt sich mir die Frage: Wie kann eine Lok sooooo dreckig werden? Eigentlich kann sie doch nur während der Fahrt Kohle fressen und Öl verschmieren - aber allein bei der Hälfte an Dreck dürfte sie schon lange nicht mehr gefahren sein (ist wohl ein Modellbahn-Mysterium...)

Gruß
Mobimarkus

Nein, im Gegenteil. Im Motorschild sieht man deutlich den Abrieb der Kohlen. So sieht ein Motor definitiv aus, wenn man zu lange fährt, ohne mal den Motor auseinanderzubauen und zu reinigen. Noch ein bisschen zu viel Öl und dann entsteht eine richtige Pampe. Die nicvht richtig eingeführten Kohlen tragen auch dazu bei, dass dessen Abrieb noch grösser wird.

In solchen Fällen sollte man auch die Ritzen zwischen den Kollektorblechen rausputzen. Ansonsten gibts Kurzschlüsse und es fliesst zu viel Strom, ohne dass er genutzt wird. Falls die Lok einen Digitaldecoder hat, dann geht dieser auf Überlast.

Es gibt halt Modellbahner, die sich jehralang nicht um die Wartung ihrer Fahrzeuge scheren. Ich bin oft überascht, wie schnell sich Kohlestaub im Motorschild ansammelt.


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#13 von SAH , 25.02.2010 20:32

Guten Abend Martin,

Zitat von Martin Lutz

Es gibt halt Modellbahner, die sich jehralang nicht um die Wartung ihrer Fahrzeuge scheren. Ich bin oft überascht, wie schnell sich Kohlestaub im Motorschild ansammelt.



Unter Umständen kann das recht schnell geschehen, wenn die Andrückfedern nicht richtig eingestellt sind. Bei einem Modell ist dies im Rahmen meiner Loktests nach bereits 4 Stunden Betrieb geschehen.
Allerdings waren da ,,nur" die Ritzen zu, das Motorschild hingegen war noch nach 16 Stunden Betrieb ,,sauber".

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#14 von JörgBehrens , 25.02.2010 20:34

Hallöle,

ich war mal in einem Industriebetrieb und wollte ein Anwendung per Diskette auf den Rechnern einspielen. Ging aber nicht, weil die Diskettenlaufwerke so mit Staub voll waren, dass die Diskette nicht rein ging! Dagegen sehen die Teile auf den Bildern echt sauber aus!

Igitt, Igitt
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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#15 von JörgBehrens , 25.02.2010 20:35

Hallöle,

ich war mal in einem Industriebetrieb und wollte ein Anwendung per Diskette auf den Rechnern einspielen. Ging aber nicht, weil die Diskettenlaufwerke so mit Staub voll waren, dass die Diskette nicht rein ging! Dagegen sehen die Teile auf den Bildern echt sauber aus!

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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#16 von Andreas Schulz , 25.02.2010 20:49

Hallo ihr lieben Hobbyreparateure!
So sehen Loks aus die jeden verdammten Tag beim Service eingehen!
Oft wird dann auch vom Betreiber versucht, mit Gewalt das Getriebe zu bewegen inden an den Zahnrädern mit dem Schraubendreher angesetzt wird.
Ein Ergebniss davon hatte ich gerade auf dem Tisch.
Der Motor ist jetzt frei - aber an 4 Zahnrädern sind Beschädigungen zu verzeichnen.
Fazit: Reparaturpreis übersteigt den Wert.
Gruß AS:


Beste Grüße Andreas


 
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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#17 von doc-scholliday ( gelöscht ) , 25.02.2010 21:28

hallo zusammen,
hätte noch was für die abteilung eklig:
letzter dienst im krankenhaus, 25 jahre alt, ungewaschen, haarfolikelentzündung 5 cm oberhalb des nabels, seit 10 tagen vor sich hin schwelend, nun 3 mal 5 cm groß, kommt nun um 23 uhr als notfall. weitere details erspare ich euch, da ist das bisschen schmutz in der lok ein leckerli, und auch die schlachtabfälle im getriebe von fleischereimaschinen könnten mich schon lange nicht mehr schrecken......
säubernde grüße
andreas


doc-scholliday

RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#18 von Ferenc , 25.02.2010 23:44

Hi,
ein Beitrag aus dem Leben
Nein im ernst, ist schon manchmal zum heulen was da einem manchmal unter die Finger kommt. Aber was soll's, das wird sich in der Rechnung wiederspiegeln

Ferenc


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#19 von Elias , 25.02.2010 23:51

Zitat von Martin Lutz

Zitat von mobimarkusvk
Hallo,

da stellt sich mir die Frage: Wie kann eine Lok sooooo dreckig werden? Eigentlich kann sie doch nur während der Fahrt Kohle fressen und Öl verschmieren - aber allein bei der Hälfte an Dreck dürfte sie schon lange nicht mehr gefahren sein (ist wohl ein Modellbahn-Mysterium...)

Gruß
Mobimarkus

Nein, im Gegenteil. Im Motorschild sieht man deutlich den Abrieb der Kohlen. So sieht ein Motor definitiv aus, wenn man zu lange fährt, ohne mal den Motor auseinanderzubauen und zu reinigen. Noch ein bisschen zu viel Öl und dann entsteht eine richtige Pampe. Die nicvht richtig eingeführten Kohlen tragen auch dazu bei, dass dessen Abrieb noch grösser wird.

In solchen Fällen sollte man auch die Ritzen zwischen den Kollektorblechen rausputzen. Ansonsten gibts Kurzschlüsse und es fliesst zu viel Strom, ohne dass er genutzt wird. Falls die Lok einen Digitaldecoder hat, dann geht dieser auf Überlast.

Es gibt halt Modellbahner, die sich jehralang nicht um die Wartung ihrer Fahrzeuge scheren. Ich bin oft überascht, wie schnell sich Kohlestaub im Motorschild ansammelt.





...aber euch ist bewusst, dass die Ankerkollektoren in den HLA's und Delta oder Analogmotoren von Märklin in Wahrheit Fräsen sind?


Gruss, Elias


 
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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#20 von steven465 ( gelöscht ) , 25.02.2010 23:54

Es gibt halt sehr viele Kunden, die ihre Modelle einfach nur fahren, und keine Ahnung von der Wartung haben. Die bringen die Loks erst zum Händler wenn se nemmer läuft.

gruss, Steven


steven465

RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#21 von Martin Lutz , 26.02.2010 01:38

Hallo Elias,

Zitat von Elias

Zitat von Martin Lutz

Zitat von mobimarkusvk
Hallo,

da stellt sich mir die Frage: Wie kann eine Lok sooooo dreckig werden? Eigentlich kann sie doch nur während der Fahrt Kohle fressen und Öl verschmieren - aber allein bei der Hälfte an Dreck dürfte sie schon lange nicht mehr gefahren sein (ist wohl ein Modellbahn-Mysterium...)

Gruß
Mobimarkus

Nein, im Gegenteil. Im Motorschild sieht man deutlich den Abrieb der Kohlen. So sieht ein Motor definitiv aus, wenn man zu lange fährt, ohne mal den Motor auseinanderzubauen und zu reinigen. Noch ein bisschen zu viel Öl und dann entsteht eine richtige Pampe. Die nicvht richtig eingeführten Kohlen tragen auch dazu bei, dass dessen Abrieb noch grösser wird.

In solchen Fällen sollte man auch die Ritzen zwischen den Kollektorblechen rausputzen. Ansonsten gibts Kurzschlüsse und es fliesst zu viel Strom, ohne dass er genutzt wird. Falls die Lok einen Digitaldecoder hat, dann geht dieser auf Überlast.

Es gibt halt Modellbahner, die sich jehralang nicht um die Wartung ihrer Fahrzeuge scheren. Ich bin oft überascht, wie schnell sich Kohlestaub im Motorschild ansammelt.





...aber euch ist bewusst, dass die Ankerkollektoren in den HLA's und Delta oder Analogmotoren von Märklin in Wahrheit Fräsen sind?


Ja klar! Mich erstaunt dann immer auch, dass trotzdem die Kohlen gar nicht so schnell kürzer werden.

Bei der ganzen Sache finde ich eben, dass es wichtig ist, dass selbst der Besitzer der Lok selber auch mal einen Schraubenzieher in die Hand nehmen sollte um seine Lok zu putzen.


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#22 von Manipol ( gelöscht ) , 26.02.2010 08:50

Hallo Martin & Elias

Ihr schreibt in Eurem Beitrag

Zitat
... Es gibt halt Modellbahner, die sich jehralang nicht um die Wartung ihrer Fahrzeuge scheren. Ich bin oft überascht, wie schnell sich Kohlestaub im Motorschild ansammelt....
... Bei der ganzen Sache finde ich eben, dass es wichtig ist, dass selbst der Besitzer der Lok selber auch mal einen Schraubenzieher in die Hand nehmen sollte um seine Lok zu putzen.



Dazu möchte ich mal etwas sagen - was Euch allen sicher auch bewußt ist: viele, sehr viele Modellbahner haben Null Ahnung, was in ihren kleinen Schätzchen vor sich geht und einen Heidenregatt, da mit dem Schraubendreher ranzugehen ( "das krieg ich doch nicht wieder zusammen!") Und das Ergebnis von fehlendem Basiswissen und nicht vorhandener Grundfertigkeiten sieht dann so aus wie Ferenc vorstellt.


Manipol

RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#23 von Ferenc , 26.02.2010 09:41

Hi an all,
kommt mir eine Idee ( Dank an Frankfurt Manfred )
Wie wäre es den mit einer Rubrik Reparatur und Wartung ?
Na, was sagen die Admins zu diesem Vorschlag ?

Ferenc


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#24 von SAH , 26.02.2010 11:35

Guten Tag Elias,

Zitat von Elias

...aber euch ist bewusst, dass die Ankerkollektoren in den HLA's und Delta oder Analogmotoren von Märklin in Wahrheit Fräsen sind?



siehe mein erster Beitrag weiter oben: wenn die Andrückfedern richtig eingestellt sind, dann sind die Fräseigenschaften deutlich geringer.
Ausnahme: die ,,HLA" (DDCM1) mit blau gefärbten Ankerkeulen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Mein Gott ist die dreckig ;-)

#25 von WF , 26.02.2010 11:51

Moin

da lobe ich mir die C-Sinus Motore und Ableger, da passiert so was nicht, bei den alten Flachkollektoren sah das bei mir auch nicht so aus!
Warmes Wasser und Prillösung und Ultraschall hilft da richtig gut.

Gruß
Wolf


 
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