RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#1 von sebi0410 , 29.11.2009 14:21

Hallo Umbauer,

habe mir auf einer Börse günstig eine BR110 ozeanblau/beige gegönnt. Dieses ältere Schätzchen möchte ich nun für die Märklingleise umbauen. Es soll ein Digitaldecoder rein und eventuell soll die Beleuchtung auf LED umgebaut werden.

Es handelt sich um die Art.-Nr.: 4137 B

Ich hoffe hier hat jemand eine Umbauanleitung parat oder es kann mir jemand erklären worauf zu achten ist. Ich habe einmal gehört das bei älteren Rocomodellen + auf dem Lokgehäuse/Chassis liegt.

Danke schon einmal für Tipps und Ratschläge


Gruß
Sebastian


 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#2 von jogi , 29.11.2009 23:06

Hallo , Jogi hier


Das ist doch noch ein Modell , wo die Triebgestelle aus Kunstoff waren ?!

Wenn es dann unbedingt sein soll :
Dann mußt Du EIN Triebgestell kompl. vom Antrieb befreien ( da braucht es Platz für den Schleifer ) Da , wo das Getriebe dann war , ist auch Platz für den Decoder .
Alle Zahnräder ausbauen , Oberteil absägen .

Unterm Strich , Bei so einem alten Modell lohnt es sich NICHT .
Fahrverhalten beschis...... wegen der kleinenZahnräder ( Mod 03 ) im Getriebe . klemmt .

Kannst Du testen : Spiel der Antriebsachsen innerhalb eines Triebgestells
( Umdrehungen , ein Rad festhalten , dann kann man das andere ca . 1/4 Umdrehung weiter drehen .)

Habe das damals mehrfach gemacht . Das andere Triebgestell habe ich dann gegen ein aktuelles aus Metall getauscht .( auch aufwändig )

Die Lok hat damals NEU ( ca. 1975 ) 75.- DM gekostet . ( Bei mir wars die 111 er ) Hinzu kommt noch , das der Kunstoff brüchig wird ( der Triebgestelle )


Das sind alles EIGENE Erfahrung und Meinung !!


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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#3 von sebi0410 , 30.11.2009 13:27

Hallo

laut Helmut Kern's Homepage ist es diese Variante:
4137B 1984-1986 DC IV 110 401-7 DB ozeanblau/beige.

Aber Du (Jogi) hast Recht, Spiel ist da schon gewaltig, hoffe aber, dass sich das nicht ganz so negativ bemerkbar macht.

Kann ich da nicht den asymetrischen Flüsterschleifer von Roco drunterbauen, dann brauch ich eventuell nur eine Achse antriebslos zu machen. Habe in das Getriebe noch nicht hineingeschaut.


Gruß
Sebastian


 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#4 von JSteam ( gelöscht ) , 30.11.2009 13:38

Hallo Sebastian,

ich finde Jogis vorgehen hier etwas drastisch Du kannst auch nur eine Achse totlegen. Das reicht um Platz für einen Schleifer zu bekommen. Mach doch mal ein Bild vom Drehgestell. Wenn ich ein vergleichbares umgebaut habe, dann kann ich da auch mehr zu sagen. Platz für einen Decoder findet man bei heutigen Decodern auch ohne ein Drehgestell abzusägen


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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#5 von ThKaS , 30.11.2009 14:05

Hallo Sebastian,

bevor ich an einer Lok ein Drehgestell stilllege, probiere ich immer durch aussägen/-fräsen/-schneiden des Getriebebodens den Platz für einen flachen Schleifer zu schaffen! (Brawa, Fleischmann oder Liliput-Schleifer)

Meistens geht das und Du hast weiterhin den Antrieb auf alle Achsen.

Eingeklebt wird der Schleifer in den Boden dann mit 2K-Kleber (Uhu Schnellfest o.ä.)

Habe das bei den 290ern, einer Köf III, einer 140er, einer 221 ... so gemacht.

Bei der Köf z.B. sieht das so aus: Koef III Umbau


bei den 290ern z.B. so: 290er-Umbau


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Thomas

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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#6 von sebi0410 , 30.11.2009 19:11

Hallo Jürgen,

hier mal zwei Bilder von dem Drehgestell (Unterseite und vom Innenleben). Ja, ich weiß, die Platine ist schon vergammelt, soll so wie so rausfliegen.


Gruß
Sebastian


 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#7 von ThKaS , 30.11.2009 19:25

Hallo Sebastian,

das Drehgestell von unten könnte gehen, musst Du aufmachen und testen (Schleifer dran halten)

Den Dec kannst Du auf oder unter der Platine mit Klebeband befestigen.

Allerdings solltest Du Dir das Drehgestell vorher nochmal anschauen. Diese Risse sehen seltsam aus. Ist dass nur der Lack oder gehen die bis ins Metall. Nicht dass Du dir die Arbeit machst und dann fällt das Drehgestell auseinander.


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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#8 von sebi0410 , 30.11.2009 19:43

Hallo Thomas,

die Risse sind nur im Lack. Habe es auch erst gerade auf den Fotos so richtig gesehen und bin erschrocken.

Wie meinst du das mit Drehgestell von unten? Also mit Fräsen? Habe vergessen zu erwähnen das die Lok später auf K-Gleis fahren soll, ich hoffe die kommt dann über die erhöhten und breiten Weichenpukos.


Gruß
Sebastian


 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#9 von jogi , 30.11.2009 21:01

Hallo , Jogi hier



Hier ein paar Bilder von meinen Umbauten . Das ist schon sehr lange her , damals noch mit FRU.
Den Platz für den Schleifer habe ich mit einer Laubsäge ausgesägt.

Wie schon oben geschrieben , ein Antriebsdrehgestell wurde bei allen ausgetauscht gegen das aktuelle aus Metall ( die Zahnräder haben Modul 04 , gelbe oder rote Schnecke ) Das auch ein Grund , warum bei mir nur ein Drehgestell angetrieben wird . Erst ein Bild von einer Originalen
WS Lok 114 487-2 rot / beige Rheingold


Hier die 111er S - Bahn . Für den Schleifer wurde eine Kupferkaschierte Platte eingeklebt . Daher auch kein Platz mehr für die Zahnräder .





Jetzt noch die 144.5
Da sieht man auch , unten rechts , den gebrochenen Kunststoff


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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#10 von contrans , 30.11.2009 21:17

Hm,

für mich sieht das nach dem typischen Schadensbild von Zinkpest aus. Der Rahmen ist allerdings noch heute erhältlich.

Ich würde einfach bei ebay nach einer billigen 43915 oder 43919 suchen und einen "Hütchentausch" vornehmen. Die sind bereits AC und mit ein paar Schnitten auf er Leiterbahn kann man auch einen Lopi einbauen.

andi_z


 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#11 von JSteam ( gelöscht ) , 30.11.2009 21:35

Hallo,

hier ein Bild von meinem Umbau:



Wie man (hoffentlich) erkennen kann, ist die eine Achse noch angetrieben. Diese Art von Umbau ist mir lieber als das ganze Drehgestell tot zu legen oder den Schleifer unter zu kleben...


JSteam

RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#12 von jogi , 30.11.2009 23:59

Hallo , Jogi hier


Hütchentausch geht bei diesen alten Modellen nicht .
Das sind die Modelle , wo das ganze Triebgestell aus Kunststoff gefertigt war .

Das alte Gehäuse ist um einiges dicker als bei den neueren Modellen .
Das alte Gehäuse passt nicht auf den neuen Rahmen .


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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#13 von sebi0410 , 01.12.2009 09:04

Hallo und Guten Morgen,

mal eine Frage bezüglich der Risse. Hatte Roco auch Probleme mit Zinkpest in den 80gern? Nicht, dass das doch Zinkpest ist!?

Danke für die zahlreichen Fotos von Euren Umbauten. Welche Schleifer habt Ihr da so verbaut eventuell mit Artikelnummer und Hersteller.


Gruß
Sebastian


 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#14 von berndwelte , 01.12.2009 10:13

Das Problem habe ich bei einer Roco 151er gehabt, da hat es mir sogar das Gehäuse an einer Seite gesprengt.
Zinkpest habe wohl alle Firmen.
Bei sind davon betroffen: Märklin, Fleischmann, Roco und Klein Modellbahn
Klein Modellbahn= Rahmen zerbröselt
Fleischmann= Rahmen gerissen
Roco= Rahmen gerissen und dadurch aufgequollen

Gruß Bernd


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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#15 von horstn ( gelöscht ) , 02.12.2009 13:49

Hallo Sebastian,

ein Hütchentausch der 4137 B geht auf jeden Fall mit der AC 14138, mit der 43915 oder 43919 höchstwahrscheinlich auch. Das Gehäuse Deiner 110.3 und das der erstgenannten 112 haben seitlich Schlitze, die auf Rastnasen am Rahmen einrasten. Ob die 4391x das auch so haben, weiß ich nicht, bezweifle aber, daß die Konstruktion da geändert wurde. Man müßte das aber auf Bildern erkennen können. Bei ebay werden die manchmal angeboten, aber billig an eine dranzukommen wird schwierig.

Zu den Drehgestellen: hier sollte man äußerst vorsichtig vorgehen. Der Kunststoff bricht oder reißt leicht, und der Klebstoff, der Polyamid dauerhaft und stabil klebt, muß erst noch erfunden werden. Dies betrifft insbesondere den Getriebekasten. Wenn der nicht mehr richtig zusammenhält, sitzt die Drehgestellblende schief.

Den Umbau habe ich bei mir vorgenommen, wie er auch schon hier beschrieben wurde: Zahnräder komplett raus, Blende unten ausgesägt, Pertinaxplatte rein, Schleifer (Märklin 7185) angeschraubt. Das Problem war bei mir, dass ich ein für heutige Verhältnisse riesiges Umschaltrelais unterbringen musste. Dazu hatte ich den Rahmen oben abgesägt und den oberen Teile des Getriebekastens abgeschnitten. Dadurch hatte das Teil dann an der nötigen Stabilität verloren. Mit den heutigen Mitteln ist das sicher nicht mehr so aufwändig. Decoder sind nicht mehr so groß wie Streichholzschachteln, und selbst Streichholzschachteln sind nicht mehr so groß wie früher.

Der Rahmen sieht in der Tat nicht besonders gut aus. Die Rahmen, die ich bisher in der Hand hatte, waren so dünn lackiert, dass da keine Lackschicht war, die solche Risse kriegen konnte.

Viele Grüße,
Torsten


horstn

RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#16 von sebi0410 , 02.12.2009 16:13

Hallo zusammen,

habe mir, da ich durch Eure Erfahrungen und Ratschläge doch etwas ins grübeln geraten bin, einen Rahmen bei Gleis 13 bestellt. Dieser ist zwar auch gebraucht, sieht aber in der Tat besser aus als meiner. Bin mal gespannt ob der passt. Ersatzdrehgestelle gibt es hier übrigens auch.


Gruß
Sebastian


 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#17 von Tim90 , 04.12.2009 20:05

Hallo,

Also ich hatte die gleiche Lok, hatte sie mal für 5 € auf einer Börse gekauft. Die Risse im Rahmen sind Zinkpest! Der Rahmen meiner Lok ist mir in den Händen gebrochen als ich eins der Drehgestelle zum Reinigen ausbauen wollte. Den Rahmen hab ich gegen einen solchen der neuen 110 getauscht. Bei dem neuen Rahmen lässt sich dann allerdings das Gehäuse nicht mehr befestigen da die Rastnase die ins Gehäuse eingreifen soll bei den neuen Rahmen (gottseidank) nicht mehr vorhanden ist.
Ich hatte mir die Stellen angezeichnet wo die Rastnasen sein müssten, zwei Löcher gebohrt und passende Messingstifte eingeklebt.
Die Lok habe ich aber inzwischen verschenkt. Meiner persönlichen Meinung nach loht sich der Umbau nicht, denn du bekommst die neueren 110 bzw. 112 auch Recht günstig. Die gibt's dann vom Werk aus für AC, oder die Loks sind, wie die meisten neueren Roco-Loks, für den Umbau vorbereitet.

Gruß
Tim


 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#18 von Kapitän Nemo , 05.12.2009 08:23

Hallo,

wann hat eigentlich Roco die 110er Bügelfalte auf die neue Konstruktion umgeändert ?

Gruß,

Ulrich



 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#19 von Dirk Ackermann , 05.12.2009 12:34

Moin Ulrich,

die "neue" 110 mit Bügelfalte kam ende der 90er Jahre. Ich glaube so um 1997.


Grüße aus Dithmarschen
Dirk

Mitglied bei den Eisenbahnfreunden Vaale e.V.


 
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RE: Umbau Roco BR110 von Gleichstrom auf Wechselstrom

#20 von Uwe der Oegerjung , 05.12.2009 14:27

Zitat von Dirk Ackermann
Moin Ulrich,

die "neue" 110 mit Bügelfalte kam ende der 90er Jahre. Ich glaube so um 1997.



Moin Dirk

Ich bin mir sicher das es ´95/96 war

Wobei die Kasten-Version von 1993 der "Ausgang" für die Falte ist

MfG von Uwe dem Oegerjung


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Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC.
H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC
Schalten analog m. GBS.


 
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