#20 von
Michael Sommer
, 16.09.2009 09:02
Zitat von Badaboba
Zitat von Michael Sommer
Hallo Volker,
da bin ich aber etwas anderer Meinung. Wie Du schon schreibst ist das Stirnradgetriebe (ist doch auch ein Getriebeteil) der Hauptverursacher für den Krach und nicht der schnelldrehende Anker/Kollektor inkl. Bürsten des Motors.
Dabei ist es wurscht, ob alte oder neue Lok. Jedenfalls ist das meine Erfahrung dazu.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
das ist schlicht falsch und dieser Thread sollte Hinweis genug sein.
Hallo Volker,
Du kannst einen Glockenanker nicht mit dem Standardantrieb vergleichen. Ich bleibe dabei, wenn ich bei bei einer vorhandenen M*-Antriebseinheit (3-poler oder 5-poliger HL-Antrieb) nur die Kugellager (beidseitig) einbaue, bringt das "geräuschmäßig" wenig bis gar nichts.
Natürlich ist ein HL-Motor auch nicht gerade der "Leiseste", da gibt es bessere Konstruktionen. Das merkt man besonders, wenn man eine Lok mit Max.-Drehzahl fährt. Aber dann habe ich in der Regel unrealistische Lokgeschwindigkeiten. Wenn ich halbwegs mit "Vorbildgeschwindigkeit" mittels Dekodereinstellung fahre, ist das Antriebsgeräusch in der Regel vernachlässigbar, weil das Getriebegeräusch alles übertönt.
Jedenfalls habe ich bei meinen umgebauten 4 Loks diese Erfahrungen gemacht.
Im übrigen geht es in diesem Thema um "Kugellager" und nicht um den Austausch von Antriebseinheiten.
Gruß
Michael
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