Hi Randolf,
ich kann mich Florian nur anschließen . wir sind gespannt!
Grüße,
Lukas
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Schau' doch auch mal bei mir 'rein:
H0m-Gütertram Ep. II im Ikea-Regal
Bahnhof Launburg a.d. Elbe (Hafen) - H0, Ep.II, 400x35cm (inaktiv)
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Hallo Randolf,
nun, man merkt es deutlich (nicht nur hier im Forum) die Sommerzeit ist zu Ende und es beginnt nun die Jahreszeit die uns Modelleisenbahner wieder mehr zum Basteln anregt. So freut es mich zu lesen, dass auch bei Dir wieder ein neue „Projekt“ ansteht. Werde die Berichte über den Baufortschritt auf der Anlage sicher entsprechend verfolgen.
Auch bei meiner Moba tut sich nun so langsam etwas, werde mich im Laufe der nächsten Zeit mit „Landschaft“ und Technik vom Bahnbetriebswerk beschäftigen. „Eine rußige Angelegenheit“.
Eine fröhliche Bastelzeit wünscht
Rolf
Das Motto meiner sich im Aufbau befindlichen Anlage: Der Weg ist das Ziel
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Hallo Florian, Lukas und Rolf,
na, dann werde ich Euch gleich mit Nachschlag versorgen Die Tage in Monterosso waren für mich inspirierend und auch motivierend, hat man doch wieder einmal Eisenbahn-Atmosphäre in hoher Dichte und nicht von der Stange genossen. Mit den Bildern im Kopf gehe ich nun mit frischem Schwung an mein fiktives Mühlfeld heran ...
Erfreulicher Weise tat sich eine Lücke im Kalender auf, in die ich natürlich sofort hineingestoßen bin Also wurde gesägt, geschnippelt, gepinselt und geklebt - im Detail hier:
Was gestern angezeichnet wurde, ist also schneller als erwartet unter die Stichsäge geraten. Die Schrägen hinten sowie die Aussparung für den Weichenantrieb sind schnell gemacht.
Stellprobe auf der Anlage: passt ...
... nee, nicht ganz. Es gibt denn doch eine Kollision mit den Felsen im Hintergrund. Und so ...
... noch mal ein Schnitt mit der Stichsäge. So passt es deutlich besser Will heißen: jetzt ist genug Reserve, um die Bahnsteig-Vorderkante auch nach Aufkleben der Bahnsteigkante aus Styrodur im korrekten Mindestabstand positionieren zu können (alles sauber nach NEM!).
Mit dem Cutter sind die Ziegelsteinstreifen aus dem Styrodur-Material schnell geschnitten und auf die Stirnkante des Bahnsteig-Bretts geklebt, ...
... ebenso die Beton-Bahnsteigkante aus 2x2 mm Holzleiste. Das kann man im Detail den Baubildern des Inselbahnsteigs entnehmen. Tesa-Streifen fixieren die Holzleiste bis zum Trocknen des Holzleims.
Stellprobe auf der Anlage, ...
... und so ähnlich könnte das mal aussehen, wenn es fertig ist (glänzende Partien an Dach und sonstigen Stellen werden dann verschwunden sein ).
Wenn alles glatt geht, sollte der Hausbahnsteig bis zum Wochende fertig sein. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
Grüße, Randolf
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Danke für deinen Besuch und danke, dass du in meinem Zusammenhang von Konzept sprichst, das ehrt mich Randolf
Bei dir schaut es schon eher nach Struktur aus und dein Hausbahnsteig wird gut werden, das sieht man.
Sehr gut finde ich die Weiche im Bahnsteigbereich, sowas gefällt mir immer.
Der Knaller wäre dann noch ein kurzes Formsignal auf dem Bahnsteig zur Ausfahrt
Ich schaue wieder rein
Viele Grüße
Stefan7
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Hallo Stefan,
in der Tat gibt es ein Ausfahr-Formsignal: das steht in Richtung Brauerei, dort, wo die Ausfahrt zur Nebenbahn angelegt ist.
Aus der Historie Deiner Bau-Aktivitäten habe ich sehr wohl verstanden, dass Du an den Bau - und auch an den Abriss! - einer Anlage hochdynamisch herangehst. Das mag manch einem "ewigen Planer" viiieeeel zu impulsiv sein. Aber auch Dein neuestes (noch nicht fertiges) Opus zeigt, dass Du die Thematik offensichtlich rein intuitiv "richtig" erfasst. Vermutlich hilft Dir hierbei - so wie der Uli - das "Auge des Künstlers", der das Bild vor seinen Augen in ein gekonntes Bild auf der Leinwand umzusetzen vermag. Im Falle der Moba ist es halt ein 3D-Bild ...
Gruß, Randolf
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Auf den Punkt Randolf, genau das ist meine Philosophie und ein wenig sehe ich mich auch als Künstler.
Wenn jemand die Bangla Bastler von DEMAX kennt, da gibt es diesen Inder, der aus Schrott super oder eben andere Autos baut, nur aus dem Kopf.
Der tanzt immer um das Werk herum, macht unverständliche Gesten und am Ende ist es Hammergeil.
So mache ich das auch, wenn das jemand sehen würde, man würde mich einweisen
Nochmals Grüße
Stefan7
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Stefan7
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So schnell kann man einen schönen Bahnsteig bauen, sehr schön Randolf!
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Hallo Randolf,
Du zeigst wieder eine saubere akkurat ausgeführte Arbeit und es ist der Lohn der vorangegangenen Penibilität (positiv gemeint), daß alles beim ersten Mal passt. Gerade die sensible Stelle beim Weichenantrieb ist auf den Millimeter passgenau. Fein, wie Du ihn verschwinden lässt. Ich hätte wieder zig-mal nachbessern müssen
Der Bahnhof verströmt auch ein tolles Flair. Dieses Gebäude habe ich in der Kollektion der gängigen Hersteller noch gar nicht entdeckt. Der gefällt mir gut.
Übrigens habe ich auf Deinen Bachbau-Bericht hin das Faller-Wasser bei meinem See und den Gumpen ausprobiert, da mir die Verwendung von Window-Colours bei der Tiefe nicht sinnvoll erschien. Bis jetzt bin ich begeistert.
Viele Grüße
Uli
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Hallo Erik und Uli,
@TTFux: Tja, Erik, irgendwann mal will ich ja schließlich mit der Anlage fertig werden Und da überlege ich mir - meist in der S-Bahn - Verfahren, mit denen ich solche Dinge schnell umsetze. Denn Zeit für die Moba ist bei mir eine rare Ware ...
@ick_fahr_im_kreis: Uli, danke für die Blumen Sooo genau ist das alles auch wieder nicht, ich plane schon immer mit ein, dass die anschließende Einbettung in die Landschaft, insbesondere Wildgras, so manch kleine Bausünde gnädig kaschiert.
Das Empfangsgebäude findest Du so auch nicht im Katalog. Wer aber genauer hinschaut, kommt irgendwann drauf: es ist entstanden aus 2 x Güglingen und 2 x Blumenfeld (= Güglingen, eingeschossig). Aus 2 x Anbau habe ich den Mittelteil geschnitzt, mein Expressgut-Schuppen ist aus 2 x Schuppen-Anbau entstanden. Innen drin sieht alles recht "verpflastert" aus, da die Schnittstellen genügend stabilisiert werden mussten, damit man außen keine Knicke in den Wänden sieht. Außen ist davon aber nichts zu erkennen: alles schön eben, so wie es sein soll. Dennoch überlege ich manchmal, ob ich es nicht durch einen Backsteinbau (Favorit: Neupreußen von Auhagen) ersetze. Der würde grundsätzlich besser passen. Aber von meiner Heimat-Bahnstation habe ich Anschauung, dass längst nicht jedes EG streng "regionaltypisch" gebaut wurde. Da gab es auch "Ausreißer" - einfach weil diese Gebäude auch repräsentativen Charakter hatten.
Das mit dem Faller-Wasser für die Gumpen hatte ich bei Dir schon gelesen. Freut mich, wenn Du mit dem Material auch so gut zurechtkommst. Dafür werde ich vermutlich am Wochenende Deine WindowColor-Methode zur Anwendung bringen. Wo? Geheimnis
Gruß, Randolf
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Hi Randolf
Ich habe jetzt ja lange nichts mehr hier geschrieben, deswegen hole ich das jetzt mal nach .
Schön das es wieder was von der Moba gibt! Deine Bauweise aus den vielen einzelnen Platten finde ich gut, aber bleiben denn da später keine sichtbaren Lücken?
Und der Bahnhof wird später bestimnt Klasse, allein schon das Empfangsgebäude ist ja schon sehr groß.
Dann bin ich mal gespannt wie es weiter geht und wo du Ulis Wasserfall-Methode verwendest.
Hallo Christoph,
ich vermute mal, dass das - aus Gründen knapper Zeit - auf Gegenseitigkeit beruht (wenngleich ich schon immer wieder nachgeschaut habe, an was Du gerade bastelst).
Sofern sie richtig geplant sind, sieht man von den Übergängen gar nichts. Insbesondere Wildgras in Matten wirkt wahre Wunder. An solchen Übergängen gepflanzt, verdeckt es durch seine federnde Elastizität derartige Lücken (und auch die Ungenauigkeiten).
Beim Bahnhof freue ich mich schon darauf, Dinge wie die schönen Leuchten, die tollen Jugendstil-Uhren etc. anzubringen. Das macht am Ende einfach das Flair der Epoche aus. Damit Du siehst, wie es weitergegangen ist, als Betthupferl noch die allerneuesten Bilder ...
Auch wenn es bereits nach Mitternacht war - der Juckreiz war stärker als die Müdigkeit. Und so mussten die Styroflex-Platten noch auf das Brett drauf und der Wasserturm wie angekündigt eingelassen werden. Hebt doch ...
Für Uli: auch der Antrieb findet sauber sein Plätzchen
Und damit das Ganze sich bis zum Durchtrocknen nicht verzieht, wird flugs der Vorratskeller geplündert
Bis demnächst in diesem Theater
Randolf
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Hallo Friedl,
das mit den ausgeruhten Kräften hast Du schon richtig erfasst Und der Urlaubs-Aufenthalt war auch hinreichend motivierend, so dass ich inzwischen wieder ordentlich mit den Hufen scharre.
Mit der Platzierung der Gebäude triffst Du genau das Problem, an dem ich auch eine Weile herumgeknobelt habe. Ich hätte den Wasserturm auch gerne weiter nach hinten geschoben, nur macht das dann wegen der Schräge Probleme mit dem Fels im Hintergrund. Das gleiche gilt für den Stückgut- und Expressgut-Schuppen. Würde ich ihn weiter vom EG entfernt platzieren, dann müsste er wegen der Abschrägung des Bahnsteigs weiter nach vorne. Das mache ich aber ungern, weil ich dann (a) Stellplatz für zur Verladung bereitgestellte Dinge, außerdem den notwendigen Freiraum für die Gepäckkarren verliere. Deshalb habe ich ihn weiter zurückgesetzt. Schräg anordnen möchte ich keins der Gebäude, aus eigener Anschauung kenne ich nur die Anordnung parallel zum Bahnsteig (was vermutlich Platzgründe hat). Dass das alles ziemlich dicht steht, damit kann ich leben. In der Hinsicht war die Bahn ja eigentlich nie zimperlich, Dinge sehr dicht aufeinander zu bauen. Und hier ist es halt der Fläche des Zwickels geschuldet, auf der der Hausbahnsteig Platz fand.
Ich werde mir aber noch durch den Kopf gehen lassen, ob ich das Wartehäuschen seitwärts "abreiße" und dafür den Expressgut-Schuppen direkt an das EG heranbaue. So kenne ich es vom Bahnhof meiner Kreisstadt, in der ich zur Schule ging. Dann könnte ich das EG deutlich weiter vom Wasserturm aufstellen. Als Ersatz für das Wartehäuschen käme ein Vordach vor dem EG in Frage.
Was denkst Du?
Gruß, Randolf
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Hallo Randolf
Zitat von E 03
Etwas von Gestrüpp umgeben, in der Walachei stehend, würde er bestimmt auch sehr gut wirken.
Das finde ich auch. Gerade wenn ich mir den unmittelbaren Hintergrund anschaue mit den Felsen und Bäumen (Bild mit der Kollision des Brettes mit dem Felsen), kann ich mir den Wasserturm genau dort "im Wald" (und nicht davor) gut vorstellen. Würde zwar ein wenig "Rückbau und Rodung" bedeuten, gäbe dem ganzen aber ein wenig mehr Authentizität.
Einen schönen Tag noch
Michael
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Hallo Friedl, hallo Michael,
ich werde noch mal verschiedene Stellproben machen, ob sich evtl. ein günstigerer Platz findet. Allerdings habe ich immerhin zumindest EIN Vorbild gefunden, bei dem der WT direkt neben dem EG steht: Bahnhof Uhyst in der Lausitz. Beengte Platzverhältnisse können dort nicht der Grund gewesen sein.
Morgen geht es diesbezüglich weiter ...
Gruß, Randolf
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Hallo Randolf,
es gibt natürlich Beispiele für Wassertürme direkt neben dem EG - und zwar ohne Platznot. Auch stimme ich Dir zu, was die durchaus zu findenden Abweichungen von regionalen Standardtypen bei Bahngebäuden anbelangt. Dein Frankenwaldausschnitt mit passendem Trafohaus, württembergischem Doppel-EG und preußischem Wasserturm auf der engen Fläche ist dann aber vielleicht doch zu viel des Guten.
Also, entweder wie von Dir schon überlegt beim zentralen Element auf Auhagen umsteigen oder wie vorgeschlagen den Vorratsbehälter ein Stück weiter weg setzen, meint
Alexander
Hallo Randolf,
gestatte mir erhebliche Zweifel an Deiner Anordnung.
Die Grösse des Wasserturms reicht für ein grosses BW aus, wo gleichzeitig mehrere Loks versorgt werden müssen. Dazu fahren die Loks aber von den Bahnsteiggleisen weg. Nur in kleinen Bahnhöfen dürften die Loks, schon aus Sicherheitsgründen, unmittelbar auf den Bahnsteiggleisen versorgt worden sein. Dazu würde aber auch ein kleiner Wasserturm mit geringem Fassungsvermögen ausreichen.
Dein EG und das "Lagerhaus" weisen aber doch auf erhöhte Kunden-/Reisendenfrequenz hin. Mit diesem "Klotz" von Wasserturm und der Nähe zum EG erschlägst Du aber m.E. die von den anderen Gebäuden und dem dahinter liegenden Wald ausgestrahlte Gemütlichkeit.
Viele Grüsse,
Fritz
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Hallo Friedl, Michael, Alexander und Fritz,
bevor es mit dem Bahnsteig etc. weiterging, musste heute erst mal "Modellbau der anderen Art" betrieben werden.
Meine bessere Hälfte war heute zum Schriftführen bei der Wahl "verhaftet" worden, und so hatte ich das Vergnügen, den Rührbesen zu schwingen und Nachbarn's Ältester zu deren 18. einen Mini-Geburtstagskuchen zu fabrizieren ...
Außerdem kommt allmählich das andere Projekt in die kritische Phase - hier muss also "Gas gegeben werden"
Auf Eure Rückmeldungen antworte ich mit diesem Bild :
Der B&K-Wasserturm ist wieder zum BW gewandert (wo er ursprünglich auch mal war), Wasserturm Nr. 2 ist jetzt erst mal im "Off" und wartet auf bessere Verwendung - schau'mer mal. Außerdem habe ich, damit die Platzierung der Gebäude auf dem Hausbahnsteig nicht zu beengt wirkt, den Expressgut-Schuppen direkt an das EG herangebaut. Ich denke, das wirkt so ruhiger. Als Ersatz für das Wartehäuschen wird es eine an der Fassade des EG befestigte Bahnsteig-Überdachung geben - etwa so wie die vom Auhagen-EG "Neupreußen".
Jetzt aber zu den nächsten Bauschritten. Als Frühstücks-Bastelei habe ich mich an die straßenseitigen Aufgänge zum EG gemacht. Zwar könnte man hier in den recht reichhaltigen Fundus der einschlägigen Hersteller langen, ich wollte aber einmal etwas anderes ausprobieren. Aus einer Holzleiste mit Querschnitt 2x10 mm habe ich fünf gleichlange Abschnitte gesägt. Im Abstand von 3 mm zur Längskante wurden mit dem Bleistift Markierungen angebracht.
Entlang dieser Markierungen wurden die Abschnitte versetzt aufeinander geleimt (Holzleim, schnelltrocknend).
Zwei Seitenwangen geeigneter Länge (2,3 cm) komplettieren die Elemente, die nach dem Trocknen des Leims mit betongrauer Farbe gestrichen werden. Um Ritzen, die durch ungenaues Sägen entstanden sind, aufzufüllen, habe ich die Betonfarbe von Heki genommen. Die ist recht dickflüssig und enthält "Sandkörner"
Stellprobe an der Straßenseite des EG: passt.
Bevor diese Teile angeklebt werden, sind aber noch andere Elemente in der Pipeline. Außer der Randbefestigung aus Beton, die die Pflastersteine vorm Herausbrechen sichert, wird es noch weitere Details in diesem Bereich geben Ich halte Euch auf dem Laufenden ...
Grüße, Randolf
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Hallo Randolf,
schön das es bei Dir weitergeht. Deine kleine Fühstücksbastelei gefällt und macht sich gut sowie auch dein Empfangsgebäude. Mir persönlich gefällt das jetzt viel besser ohne den Wasserturm daneben.
Grüße Chris
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Neue Anlage Oberschlegel im Bau !
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Hallo Randolf,
auch wenn ich lange nichts geschrieben habe, so bin ich doch hier am Ball geblieben und habe den Fortgang des Anlagenbaus beobachtet.
Ich möchte als erstes feststellen, dass die jetzt gewählte Anordnung der Bahnhofsgebäude mir besser gefällt, als die vorherige Variante. So sieht es einfach dem Vorbild ähnlicher.
Der Treppenbau ist eine gelungene Sache, auch ich ziehe es vor Vieles selber zu bauen. Ergibt sich aber auch aus meiner eher seltenen Spur 0e.
Zu deinem ersten Bild kann ich nur damit antworten:
Eine schöne Woche.
Gruß, Ralph
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Hallo Chris, hallo Ralf,
@Speedy12105: zum Nachtmahl gibt's gleich auch noch Bilder
@Dieselmicky: das Forum ist einfach zu umfangreich, als dass man permanent überall präsent sein könnte Mir geht das phasenweise auch so, dass ich mir wichtige Threads maximal mit dem nassen Daumen durchblättern kann, Kommentare is' nich'!!! Jedenfalls prima, dass Du Dich mal wieder zu Wort gemeldet hast.
Jetzt noch die letzten Bilder des Abends.
Der Bahnhofsvorsteher ist ein großer Blumenfreund und hat erwirkt, dass zwischen den Treppenaufgängen Blumenbeete angelegt werden. Kaum sind die gemauert, fängt er schon das Pflanzen an
Hier noch ein wenig mehr aus der Nähe.
Allzu viele Rosen möchte ich da allerdings nicht hinbauen, sieht eh keiner. Von der Straßenseite aus schaut später maximal die Kamera auf das EG - und dafür mag ich nicht beliebig viel Aufwand treiben.
Das war's jetzt endgültig. Wünsche eine angenehme Nachtruhe - morgen, ähem, heute später geht's weiter.
Grüße, Randolf
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Ja, so gefällt mir dein Bahnhof mit der Anordnung auch besser.
Aber sag, das zweite Bild, nach dem Törtchen kann ich nicht einordnen.
Sieht mir so aus, wie ein 1:2000 Modell von einem Flusskraftwerk :
Beste Grüße
Stefan7
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Hallo Stefan,
"Flusskraftwerk" ist sehr nahe dran!!! Wir basteln gerade für die Schule ein Modell der renaturierten Isar (München, Höhe Flaucher). Die Isar fließt dort zweigeteilt: einerseits als Kanal, der genau an der Stelle tatsächlich ein Flußkraftwerk speist, andererseits als wieder weitgehend in einen natürlichen Zustand "zurückversetzter" Gebirgsfluss, der durch "Fischtreppen" auch für Fische wieder flussaufwärts machbar ist.
In das Modell der kanalisierten Isar habe ich heute morgen das "Wasser" eingelassen. Das muss jetzt einige Tage durchtrocknen, dann können per WindowColor die Wellen aufgebracht werden.
Die Begrünung etc. machen am Ende die Mädels selber, nur die "Wasserarie" wollte ich lieber selber machen - wir haben aus Zeitgründen einfach nicht so viele Treffer frei.
Gruß, Randolf
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Hallo Randolf,
der Urlaub ist dir offensichtlich gut bekommen und hat einen produktiven Schub ausgelöst. Deine Fortschritte bei dem Bahnhofsarrangement seitdem sind bemerkenswert ... sowohl quantitativ wie auch qualitativ.
Gut, dass du die Impulse in Sachen Wasserturm aufgenommen hast! Auch wenn es immer irgendwo Belege gibt, dass es in Realität für ein spezifisches Problem diese oder jene Lösung gegeben hat (siehe Cinque Terre), würde ich – wenn ich denn eine Wahl habe – mich immer eher am »Normalfall« orientieren.
Gruß --- Jürgen
_______________________________
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Hallo Jürgen,
in der Tat habe ich gehörig neuen Schwung geholt - das merke ich vor allem an den "Nebenthemen", die ich zusammen mit der Moba noch erledige - siehe das Bild von der renaturierten Flusslandschaft.
Ich möchte das Problem mal so umreißen: auch wenn durch real existierende Situationen gedeckt, bleibt so eine Lösung auf einer Modellbahn, welche sich auf kein konkretes Vorbild bezieht, ein optischer Stolperstein, der sich "querstellt" und dadurch immer wieder Fragen produziert. Etwas anderes ist es, wenn man ein Vorbild akribisch nachbaut, und man findet dort solche Merkwürdigkeiten. Da sie in dem Zusammenhang belegt sind, gehören sie zwangsläufig dazu.
Mit der Lösung, wie sie jetzt ist, bin ich ganz zufrieden - auch mit dem fortgefallenen Wartehäuschen, das dem jetzt direkt angebauten Expressgut-Schuppen weichen musste. Es wirkt so schlüssiger. Außerdem ist jetzt auf dem Bahnsteig noch Luft zum ausgestalten: Bahnhofsuhr, Bänke, Leuchten, Blumenkübel - das ganze Programm halt. Und neben dem Expressgut-Schuppen ist noch Platz für die Milchkannen, die zum Umladen dort abgestellt werden.
À propos Blumen: als Frühstücks-Bastelei habe ich noch schnell die Blumenkästen fertiggestellt. Der Bahnhofsvorsteher wollte dort Rosen pflanzen, ...
... und die hat er auch bekommen. Dazwischen werden sich über kurz oder lang noch ein paar andere Gewächse finden.
Die Ziegelmauern der Blumenbeete werden als Nächstes noch Abdeckplatten aus Granit erhalten, zur Zeit sieht das noch ein wenig ausgefranst aus. Und natürlich: farbliche Behandlung! Da ist noch einiges zu tun.
Gruß, Randolf
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