ich habe aus Uni-Zeiten immer noch so eine uralte AutoCAD-Version rumliegen. Die hat mir bei meinen bisherigen Planungen glänzend geholfen. Zugegeben habe ich damit nur Übersichtszeichnung erstellt und nur in einem speziellen Fall (Gleisverbindung im doppelten Gleiswendel mit Tillig-Flex-Weichen) mal die ganze Schönheit des AutoCAD genutzt.
Ansonsten heißt meine Gleisplanungssoftware: Großer Karton, Filzstift und Weichenplanungsmappe von Tillig. Denn erstens kommt es in der Realität sowieso anders, und zweitens als man denkt.
Meine zur Zeit im Bau befindliche Anlage wurde mit dem kostenlosen Trackplaner erstellt.
Was ich etwas vermisse ODER einfach nicht ist ein Wechsel zwischen Ebenen und entsprechende Höhenangaben.
UND die Planung stimmt in der Regel um einige cm nicht mit der Realität ein, konnte/durfte/musste ich feststellen. Blieb aber zum Glück ohne größere Auswirkungen.
ich habe mir kürzlich den 3D Eisenbahnplaner von Franis in der neuesten Version 10.0 zugelegt, die zusammen mit 160seitigem Begleitbuch für 14,95 € bei Weltbild zu haben ist.
Zuvor hatte ich schon die Version 5.0, die mir für den Hausgebrauch durchaus gute Dienste geleistet hat.
Ich benutze auch Raily 4, schon seit einigen Jahren. Hat bisher auch immer zufriedenstellend funktioniert.
Mit freundlichen Grüßen Marcus
K- & M-Gleise mit R=360mm, DCC (&MM) mit Intellibox - ohne Computersteuerung, ohne mfx und ohne mfx+. Kreuz & Quer durch alle Epochen, bevorzugt IV-VI, mit H0-Material von vielen (auch DC-) Herstellern.
Ich hatte vor Jahren mir einen "Modelleisenbahnplaner-3D§ gekauft, war sehr lange zufrieden damit - nur urplötzlich seit es das Windows XP Service-Pck 2 gab, lief das Ding nicht mehr, auf keinem Rechner!
Ich plane ja nicht wirklich ne Anlage, da feht mir einfach der Platz für. Momentan spiele ich aber ein wenig mit Trackplaner rum.
Wens wirklich um Anlagenplanung gehen würde, dann würde ich eher zu Papier und Gleisschablone greifen und das dann im Programm zum 3D verdeutlichung implementieren.
ich benutze seit vielen Jahren Raily 2. Ich komme damit sehr gut zurecht und es erfüllt alle meine Anforderungen. Vor Jahren hab ich noch 50 DM dafür bezahlt, mittlerweile ist es Freeware.
Ich habe irgend wann (1993) mit Winrail 2.0 angefangen und nutze im moment 7.0
MfG von Uwe dem Oegerjung
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
für mein aktuelles Layout habe ich Biz Train Track genutzt - kann also meine Stimme hier nicht abgeben. Für diese Software gibt es direkt beim Anbieter einen Gratis-Linzenzschlüssel, der bis zum 01.04.2009 gilt. Ich hoffe, danach gibt's einen weiteren Gratisschlüssel.
Anfangs verwendete ich die Freeware Trackplanner.
Viele Grüße Michael
Stummitreff BB: jeden 3. Freitag im Monat in Sindelfingen
Meine bisherige Anlage wurde nach dem Motto: Idee, Papier, Bleistift, Lineal und Ratzefummel entworfen, denn in der Praxis sieht bei der Verlegung der Gleise alles anders aus.
Viele Grüße vom Niederrhein Ernst
Märklin digital, Ep. III-IV DB; aber auch Skandinavien Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. (W. Busch)
Zitat von juernIch benutze Bleistift 2.0 (fuer Papier 200
Genau das ! Ursprünglich habe ich meine Module mit WinTrack geplant. Als ich dann anfing zu bauen, hat mir dieses und jenes nicht gepasst, es kamen neue Ideen und seit dem baue ich nur noch frei Schnauze, resp. nach Skizze.
Zitat von juernIch benutze Bleistift 2.0 (fuer Papier 200
Genau das ! Ursprünglich habe ich meine Module mit WinTrack geplant. Als ich dann anfing zu bauen, hat mir dieses und jenes nicht gepasst, es kamen neue Ideen und seit dem baue ich nur noch frei Schnauze, resp. nach Skizze.
Grüsse, Stefan
Ist auch meine Erfahrung. Früher habe ich Anyrail benutzt. Später jedoch gemerkt, dass ich in der Freizeit nicht stoisch einen Plan abarbeiten will. Somit benutze ich einen Collegeblock für die erste Idee, die beim Aufbau sich weiterentwickelt.