RE: Produktion in China

#1 von Torsten R. ( gelöscht ) , 02.07.2008 09:52

Hallo!

Was Märklin für die Modellbahnen ist Wiking für die Modellautos. Auch wenn Fahrzeugmodelle von Brekina oder Herpa besser detailliert sein mögen, nur Wiking-Autos haben dieses spezielle Flair.
In diesem Beitrag bekommt man interessante Details zur Wiking-Produktion in China:
http://forum.wiking-modelle.de/magic_vie...&st=0&sk=t&sd=a

Würde man die Aussagen auf Märklin übertragen, dürften wohl die meisten Modellen aus älteren Formen in Ungarn und die meisten Formneuheiten in China produziert werden, zumal in Göppingen entsprechende Kapazitäten für die Neuheitenflut der letzten Jahre gar nicht vorhanden sind.
Ich bin mal gespannt, wann auf den ersten Märklin-H0-Loks "Made in China" auf dem Karton steht.

Wie steht Ihr zur Produktion von Modellen in China?


Grüße
Torsten


Torsten R.

RE: Produktion in China

#2 von DB_1973 , 02.07.2008 10:07

Moin, moin,

mir ist völlig egal wo produziert wird.
Da es sowieso kein "reines" Made in Germany mehr gibt.


Viele Grüße aus Hamburg
Tschüss Sven

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RE: Produktion in China

#3 von BLS-Fan ( gelöscht ) , 02.07.2008 10:14

Sven,da muß ich Dir widersprechen:
Wieso sollte man für Produkte die in China sowas von günstig als
Massenware hergestellt werden bei unseren Mobaläden noch soviel bezahlen?Dann lieber in Deutschland produzieren,und den Preis für mehr
Qualität bezahlen.


Gruß Frank


BLS-Fan

RE: Produktion in China

#4 von Peter Müller , 02.07.2008 10:51

Es ist die Aufgabe eines Unternehmers, den für die Herstellung optimalen Ort zu finden. Dabei muss er die Qualität, die Kosten, die Arbeitsbedingungen und die Umweltverträglichkeit berücksichtigen. Bei Volumen-mäßig so kleinen Produkten wie Modelleisenbahnartikeln halte ich einen Transport über große Entfernungen in Bezug auf Umweltverträglichkeit nicht für besonders bedeutsam, demnach darf sich die Fabrik auch in den Antipoden befinden.

Grundsätzlich begrüße ich die Beteiligung armer Länder an der Produktion unseres Bedarfes.


Grüße, Peter

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RE: Produktion in China

#5 von Modellbahner Arnold ( gelöscht ) , 02.07.2008 11:15

Mir ist es völlig egal, wo produziert wird.


Modellbahner Arnold

RE: Produktion in China

#6 von A. Piller ( gelöscht ) , 02.07.2008 12:38

Hallo,

Zitat
Dann lieber in Deutschland produzieren,und den Preis für mehr
Qualität bezahlen.



Wenn das denn so wäre...

Die Gleichung Ausland = Murks / Deutschland = Spitzenqualität stimmt so schon lange nicht mehr!

Ist der Ruckel - Sinus und mfx vielleicht eine China-Entwicklung?

Beides empfinde ich als größte Blamage in der Firmengeschichte - Made in Germany.

Grüße, Andy


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RE: Produktion in China

#7 von Thunderwolf ( gelöscht ) , 02.07.2008 14:02

Hallo,

das in Deutschland nur super produziert wird, ist so leider nicht mehr der regelfall, eher wird nur noch auf das Haltbarkeitsdatum geachtet und dann soll gefälligst alles kaputt gehen. Dennoch finde ich es recht erstaunlich, daß sehr viele Unternehmen, die ihre Produktion nach China verlagert haben, nach einem Zeitraum von 3 - 5 Jahren wieder nach Deutschland zurück kommen. Interessant sind oft die Begründungen: Die Qualität der Ware ist ins bodenlose gesunken (passiert in China bei ausländischen Firmen nur zu gerne) und: die hauseigenen Produkte tauchen plötzlich bei anderen, chinesischen Firmen mit ein und der gleichen Technik auf. In China zu Produzieren lohnt sich nur für eine Chinesische Firma, da diese mit den Landsleuten entsprechend verfahren kann, was sich ein europäisches Unternehmen so nicht erlauben darf, da sonst gleich wieder millionen an Strafgeldern verhängt würden. Zudem braucht sich eine Chinesische Firma keine großen Gedanken um die verwendete Technik zu machen, die sie selber abgekupfert hat.

Die europäischen Autobauer haben jahrelang darüber gelacht als die Japaner auf den großen Automessen die Fahrzeuge und insbesondere die Motoren fotographiert haben. Heute ärgern sie sich darüber, nichts dagegen unternommen zu haben. Mit den Chinesen machen sie noch noch einfacherer: sie bringen die Technik selber nach China und wenn man dann plötzlich merkt, was die Stunde geschlagen hat, reißt man über nacht alles ab und kommt zurück, doch dann ist es längst zu spät. Ich bin gespannt, wann die ersten Modelbahnen auf Wechselstrom-Basis mit M-Technik von einer Chinesischen Firma angeboten wird...

MfG

Remco


Thunderwolf

RE: Produktion in China

#8 von Téoz ( gelöscht ) , 02.07.2008 16:29

Ich hatte noch nie "preiswertere", schönere und qualitätiv hochwertigere Modelle als die von LS-Models - und kommt ja bekanntlich auch aus China.


Modellbahnen aus D? Keine Auswahl, zu viele Kompromisse und auf alten Lorbeeren und Philosophien ausruhen ist bei mir nicht gleich Qualität.


Téoz

RE: Produktion in China

#9 von michael_geng , 02.07.2008 18:56

Tja und wo es um Geld geht spielen Menschenrechte keine Rolle.

Was China abläuft ist dann egal. Mann sollte schon schauen was dort passiert. Natürlich werden Wir das kaum ändern, aber unsere Volkshelden sollten nicht immer nur den Bückling machen, wenn ein Chinese hustet.

Mfg Michael


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RE: Produktion in China

#10 von Andi , 02.07.2008 19:07

Zitat von Torsten R.
...Wie steht Ihr zur Produktion von Modellen in China?...



Hallo Torsten,

für mich ist die Frage nicht "China oder nicht China". Ich möchte mit dem Kauf eines Modells nicht unbedingt Produktionsbedingungen unterstützen, die die Umwelt zerstören und die Beschäftigten ausbeutet. Wird ein Modell unter "fairen" Bedingungen für alle produziert, darf es auch gerne China sein.


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Produktion in China

#11 von Cougarman ( gelöscht ) , 02.07.2008 19:44

"Made in China" find' ich klasse !
Genau der richtige Schritt, für Märklin.

Andere ziehen sich schon wieder aus China zurück, war wohl doch nicht so "günstig" wie gedacht.
Aber Märklin muss diese Phase noch durchmachen, Erfahrungen kann man nur selber machen.
Preislich ändert sich für den Kunden sowieso nix, höchstens nach oben.


Cougarman

RE: Produktion in China

#12 von Berlin-Fan ( gelöscht ) , 03.07.2008 07:48

Hallo Leute,

neben der Qualtät und den nicht erzielten Einspareffekten, werden immer wieder die Arbeitsplätze vergessen

Wer soll denn hier noch das Zeug kaufen wenn alles nur noch in China oder anderen Ländern produziert wird. Da ist auch schnell mal der eigene Arbeitsplatz in Gefahr, wenn dadurch dem Binnenmarkt immer mehr Kaufkraft entzogen wird.

Außerdem werden mit der Zeit immer mehr Firmen zurück kommen, da sich eine immer schlechtere Qualität und den daraus resultierenden Reklamationen kein Unternehmen auf Dauer leisten kann. Gespart hat dadurch langfristig kein Hersteller, siehe Steiff

Gruß Olaf


Berlin-Fan

RE: Produktion in China

#13 von Peter Müller , 03.07.2008 08:24

Wenn eine Produktion wieder von China weg nach Europa verlegt wird, entstehen damit aber nicht unbedingt mehr Arbeitsplätze in Deutschland. Die Produktion in China hat den Vorteil, dass man nicht automatisieren muss sondern es bei vielen Handgriffen belassen kann. Wenn ein vergleichbares Produkt in Deutschland hergestellt werden soll, muss es mit wenigen Handgriffen entstehen. Die vielen kleinen Menschen werden durch eine große Maschine ersetzt.

Ich könnte mir denken, ein erfolgreiches Produkt kostet in der Herstellung gleich viel, egal ob es mit viel Handarbeit in China oder hochautomatisiert in Deutschland entstanden ist.


Grüße, Peter

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RE: Produktion in China

#14 von Peter BR44 , 03.07.2008 09:22

Hallo Mobahner,

warum haltet ihr das denn nicht bei PC- und anderen Elektronik Teilen genauso? Weit über ca. 85% ist Made in Taiwan und Taiwan gehört zu China. Da wird es nicht anders mit Menschenrechten und Umweltzerstörung sein, wie direkt in China. Man kann ja auch nicht gerade behaupten, dass z. B. Asus murks produziert oder? Würde auch lieber Artikel Made in Germany kaufen, um die Wirtschaft zu Stützen damit mehr Arbeitsplätze geschaffen werden.
Dadurch würde auch wieder die Kaufkraft in Deutschland steigen, nur unser Staat scheint mit allen Mitteln dies zu verhindern. Ich bin auch dafür, dass mehr für die Umwelt und die Menschenrechte getan werden muss, aber da müssen alle anpacken! Ewig wird sich so ein großes Volk wie die Chinesen auch nicht mehr unterdrücken und bevormunden lassen. Wo letztendlich auf dieser Welt produziert wird ist „egal“, NUR die QUALITÄT zum vernünftigen Preis, muss im Endeffekt stimmen.

Gruß

Peter


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RE: Produktion in China

#15 von xv_htv , 03.07.2008 09:47

@Peter:
Taiwan gehoert so zu China wie Ostpreussen zu Deutschland - garnicht mehr. Allerdings haben taiwanesische Firmen auch Fabriken auf dem Festland.

VG Nils


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RE: Produktion in China

#16 von Peter BR44 , 03.07.2008 10:05

Hallo Nils,

auch wenn Taiwan eine eigen Regierung hat und Fahne, gehört es offiziell noch zu China. Siehe hier:

Aktuelle Entwicklung:

Die offizielle Stellungsnahme der Volksrepublik China ist, dass sie die Landsleute in Taiwan [verstehen] und [sich um sie] kümmern“ was jedoch in Taiwan nicht so empfunden wird.
Nachdem im Jahr 2005 das Anti-Abspaltungsgesetz in der Volksrepublik China verabschiedet wurde, verschärfte sich der Konflikt erneut. Es soll Abspaltungen von der Volksrepublik China verhindern und droht in dem Fall mit militärischen Mitteln. Das Gesetz richtet sich ausdrücklich gegen Taiwan und dessen „Separatismus“. China erklärte, unter dem neuen taiwanischen Präsidenten seien die Unabhängigkeitsbestrebungen eskaliert. Für 2006 seien eine neue Verfassung der Republik China und eine Volksabstimmung über diese geplant. Taiwan warte nur darauf einen Vorfall dafür zu inszenieren. Peking erhöhte währenddessen die Anzahl der Raketen an der Küste zu Taiwan auf 600, was als deutliche Drohung gewertet wurde. Mittlerweile sind mehr als 1328 Raketen auf die Republik China gerichtet. Es wird geschätzt, dass sich die Zahl der Raketen pro Jahr um achtzig bis hundert Stück erhöht. Politisch und militärisch bewegen sich die zwei chinesischen Staaten wieder auf eine Konfrontation zu, während Hemmnisse für die Bürger und die Wirtschaft immer weiter abgebaut werden. Die Volksrepublik befürchtet noch vor den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking eine schwere Krise mit Taiwan, wobei politische Beobachter davon nicht mehr ausgehen, da sich kriegerische Handlungen vor den Olympischen Spielen zum Nachteil der Volksrepublik auswirken könnten.
Gegen den Willen der Volksrepublik China stellte der taiwanische Präsident Chen Shui-bian am 27. Februar 2006 die Arbeit des Nationalen Wiedervereinigungsrat ein. Der Rat wurde 1990 als Zugeständnis an die Volksrepublik gegründet, um den Willen Taiwans zur Wiedervereinigung zu beweisen. Die Auflösung wird als Schritt zur Unabhängigkeit angesehen und deswegen von China und auch den USA verurteilt. Chen vertrat bisher die Auffassung, dass sich Taiwan nicht unabhängig erklären müsse, da es de facto ein souveräner Staat sei. Er strebte eine Verfassungsänderung sowie die Umbenennung der Republik China in Taiwan an.
In den letzten zwei Jahren verlagerte sich die Zielsetzung der Volksrepublik China von der Wiedervereinigung hin zur Verhinderung der Unabhängigkeit Taiwans. Mit dieser Verlagerung wird auch die Einstufung Taiwans als abtrünnige Provinz abgemildert, da die Volksrepublik bereit ist, den jetzigen Status noch längere Zeit aufrecht zu erhalten. Sie setzt vor allem auf einen Sieg der Kuomintang bei den taiwanischen Parlamentswahlen 2008, da diese Verhandlungen mit der Volksrepublik anstreben und sich für stärkere direkte Wirtschaftsbeziehungen einsetzen.
Taiwan klagt aktuell gegen die Internationale Organisation für Normung (ISO), da diese Taiwan unter den Ländercodes als "Provinz Taiwan, China" listet. Die Klage wurde am 20. Juli in Genf eingereicht und die erste Anhörung fand am 09. November 2007 statt. Als nächsten Gerichtstermin wurde der 21. Februar 2008 festgelegt.
Unabhängig von diesen Konflikten nähern sich die Wirtschaften der beiden Länder stark an. Dieses Jahr erreichten Taiwans Investition in China über 7,66 Milliarden USD. [Was ein] neuer Rekord [ist].
Ein neues Problem ist eine geplante Route einer chinesischen Fluglinie. Diese Route könnte nicht nur für bestehende Routen, welche diese kreuzen, ein Sicherheitsproblem darstellen. Taiwan befürchtet außerdem, dass China diese Flugroute zu anderen Zwecken, wie etwa militärischen Aufklärungsflügen, benutzen könnte.

Quelle: Wikipedia
EDIT: Quellenangabe hinzugefügt. - Moderation -

Gruß

Peter


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RE: Produktion in China

#17 von Peter BR44 , 03.07.2008 11:23

Hallo Ralf,

danke für Nachtrag der Quelle.

Gruß

Peter


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RE: Produktion in China

#18 von xv_htv , 03.07.2008 12:02

Ich sehe in der offiziellen Linie der Regierung Chinas noch lange nichts, was wahr oder falsch ist.
Und soweit ich weiss ist es mit Menschenrechten in Taiwan bisher noch deutlich besser bestellt als in China.

VG Nils


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RE: Produktion in China

#19 von michael_geng , 03.07.2008 13:39

Wir sollten aufpassen das auch Wir nicht ein Teil des gelben Reiches werden.Denn China sieht alles als ein Land an,wo Chinesen leben. Und bei uns gibts eine große Gemeinde.

Mfg Michael


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RE: Produktion in China

#20 von Cougarman ( gelöscht ) , 03.07.2008 14:21

Zitat von Torsten R.
Was Märklin für die Modellbahnen ist Wiking für die Modellautos. Auch wenn Fahrzeugmodelle von Brekina oder Herpa besser detailliert sein mögen, nur Wiking-Autos haben dieses spezielle Flair.



Übrigens Torsten,

das war mal !
Bei Wiking muss man stark zwischen Neuheiten und Wiederauflagen unterscheiden.
Die Neuheiten sind ausgezeichnet !
Durchaus auf einer Höhe wie Brekina oder Busch (nicht verwechseln mit alten Praline Modellen)
Herpa ist da eher etwas einfaltslos, aber auch deutlich günstiger.
Aber die wirklich guten Sachen kommen alle direkt aus China ops: ,
Ricko, Masterpice, RedLine, Spark, .... aber leider auch nicht billig.


Cougarman

RE: Produktion in China

#21 von Berlin-Fan ( gelöscht ) , 03.07.2008 17:13

Zitat von Cougarman

Zitat von Torsten R.
Was Märklin für die Modellbahnen ist Wiking für die Modellautos. Auch wenn Fahrzeugmodelle von Brekina oder Herpa besser detailliert sein mögen, nur Wiking-Autos haben dieses spezielle Flair.



Übrigens Torsten,

das war mal !
Bei Wiking muss man stark zwischen Neuheiten und Wiederauflagen unterscheiden.
Die Neuheiten sind ausgezeichnet !
Durchaus auf einer Höhe wie Brekina oder Busch (nicht verwechseln mit alten Praline Modellen)
Herpa ist da eher etwas einfaltslos, aber auch deutlich günstiger.
Aber die wirklich guten Sachen kommen alle direkt aus China ops: ,
Ricko, Masterpice, RedLine, Spark, .... aber leider auch nicht billig.




Hallo Hannes,

dafür haben Wiking-Modelle aber auch ihren einzigartigen Peltzer-Charme eingebüßt

Ich mag lieber die Modelle aus der Peltzer-Ära, alles andere ist austauschbar

Gruß Olaf


Berlin-Fan

RE: Produktion in China

#22 von Uwe der Oegerjung , 03.07.2008 17:56

Zitat von Berlin-Fan




Hallo Hannes,

dafür haben Wiking-Modelle aber auch ihren einzigartigen Pelzer-Charme eingebüßt

Ich mag lieber die Modelle aus der Pelzer-Ära, alles andere ist austauschbar

Gruß Olaf



Moin Olaf

Du meinst die Peltzer-Ära

MfG von Uwe dem Oegerjung


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Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC.
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RE: Produktion in China

#23 von Boomel ( gelöscht ) , 03.07.2008 19:01

Zitat von DB_1973
Moin, moin,

mir ist völlig egal wo produziert wird.
Da es sowieso kein "reines" Made in Germany mehr gibt.



Ich bin kein Markenexperte, aber stimmt es nicht, das fuer den Aufdruck Made in Germany gerade mal acht Prozent des Produktes in Deutschland gefertigt sein muessen?

Also weiter Maerklin mit Made in Germany?!?

Viele im besonderen Mittelstaendler wurden von China gefoppt und sind gelaeutert nach Hause gekommen. Darauf warte ich in diesem Falle.
Aehhhm, schaut Euch mal Huawei an, das chinesische Plagiat von Cisco.
Cisco hat frappierende Aehnlichkeiten zu seinem IOS gefunden und daraufhin musste Huawei seinen Code zum Betrieb von Routern und Switchen aendern.
Im uebrigen sind diese chinesen nur an der "schnellen Mark" interessiert, ein nachhaltiges Geschaeft mit Kundenbindung, und funktionierendem Support ist nicht vorhanden.

Viele Gruesse
Jochen


Boomel

RE: Produktion in China

#24 von Berlin-Fan ( gelöscht ) , 03.07.2008 20:45

Zitat von Uwe der Oegerjung

Zitat von Berlin-Fan




Hallo Hannes,

dafür haben Wiking-Modelle aber auch ihren einzigartigen Pelzer-Charme eingebüßt

Ich mag lieber die Modelle aus der Pelzer-Ära, alles andere ist austauschbar

Gruß Olaf



Moin Olaf

Du meinst die Peltzer-Ära

MfG von Uwe dem Oegerjung




Hallo Uwe,

ja genau die

Sorry für das vergessene ,,t" Schon nachgebessert

Gruß Olaf


Berlin-Fan

RE: Produktion in China

#25 von Cougarman ( gelöscht ) , 03.07.2008 21:07

Zitat von Berlin-Fan
dafür haben Wiking-Modelle aber auch ihren einzigartigen Peltzer-Charme eingebüßt



naja Olaf,

so kann man es natürlich auch sehen,


Cougarman

   


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