Werte Kollegen,

gestern montierte ich wieder Weichenlaternen bei C-Gleis-Weichen. Jedoch bemerkte ich beim Einschrauben mit einem Feinmechanikerschraubendreher, dass die Schraube aus sehr weichem Material anscheinend sein muss, denn am Schraubendrecher bemerkte ich Metallreste von der Schraube. Ich denk oft aus und ein schrauben, läßt sich sich die Schraube nicht...

Ich bin davon nicht so begeistert...

Wie sind Eure Erfahrungen damit?

Moin, moin,

das habe ich auch festgestellt. Sehr viel halten die Schrauben nicht aus.

Ich hoffe nur das ich die Weichenlaternen nie wieder ausbauen muß.

und kollege,

ich bin der meinung die qualität wird leider schlechter, dann diesen umstand konnte ich in der vergangenheit nicht unbedingt so feststellen..

Nabend,
ich mach immer einen Tropfen Spucke auf das Schraubengewinde.
Die Schraube flutscht wie von selbst und ich brauch mir keine Sorgen um die Qualitätsprobleme der Märklin Weichenbeleuchtungsschrauben zu machen.

Hallo,

ich habe bei den Schrauben ähnliches festgestellt. Allerdings hatte ich keine Probleme mit dem raus drehen und in einer zweiten Weiche wieder einbauen.

Grüße
Thomas

Ich habe versucht, so Schrauben zuletzt in eine 1998er-C-Gleis-Weiche einzudrehen. Dabei ist sofort das Plastik weggebrochen. Vielleicht sind die Schrauben deshalb weicher geworden?

Hallo,

wenn man den richtigen Schraubendreher verwendet,
gibt`s doch da wirklich keine Probleme.
Da sind andere Baustellen bei Mä viel wichtiger!
Das mit dem wegbrechenden Plastik habe ich
allerdings auch schon festgestellt.
Die Laternen sind aber nicht gerade für
den laufenden Tausch gedacht - warum auch?

Zitat von Fischer-RO

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Die Laternen sind aber nicht gerade für
den laufenden Tausch gedacht - warum auch?

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Hab die Laternen nur ausgebaut, weil in der Planung die Weichen sichtbar waren. Bei der weiterentwicklung in der Baupphase aber dann nicht mehr. Somit habe ich die Beleuchtungssätze ausgebaut und unter andere Weichen gesetzt.

Grüße
Thomas