DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#1 von Eckhard M , 05.05.2024 05:22

Meine Anlage hat 8 qm. Ich beabsichtige mehrere Einspeisungen zu machen. Alle vom selben Z21.
1.Muss ich diese Abschnitte isolieren?
2.Behalte ich dass Massegleis immer aussen?
Keine Wende. Richtung bleibt. Keine booster.
Danke


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RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#2 von Fraenki , 05.05.2024 06:19

Hallo Eckhard

Wenn du nur die Zentrale anschliesst brauchst du keine isolierten Gleisabschnitte.
Die benötigst du nur wenn Booster ins Spiel kommen.

Einspeisungen kannst du so ca. alle 2m vornehmen.

Zitat
2.Behalte ich dass Massegleis immer aussen?


Wenn du nur im "Kreis" fährst,ja.
Stelle dir eine 8 vor,da hast du in einer Kurve dein "Massegleis" innen.

Wenn du beim anschliessen aufpasst,gibts auch keinen Kurzschluß

Du könntest einen Bereich,falls du später einen Booster benötigst,komplett isolieren und trotzdem deine einspeisungen machen.Aber so das du später diesen isolierten Abschnitt von der Zentrale trennen kannst um einen Booster anzuschliessen.
Nachher isolieren und umzuklemmen macht es nur komplizierter.


Gruß
Frank
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Der Umzug der Anlage aus dem Keller in die Wohnung ist in vollem Gange.


 
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zuletzt bearbeitet 05.05.2024 | Top

RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#3 von 8erberg , 05.05.2024 06:47

Hallo,

wievielr Züge sollen gleichzeitig unterwegs sein? Beleuchtung? Sound?
Dann kannst Du den Strombedarf abschätzen.

Peter


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RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#4 von vikr , 05.05.2024 07:36

Hallo,

Zitat von Eckhard M im Beitrag #1
Meine Anlage hat 8 qm. Ich beabsichtige mehrere Einspeisungen zu machen. Alle vom selben Z21.
1.Muss ich diese Abschnitte isolieren?
2.Behalte ich dass Massegleis immer aussen?
Keine Wende. Richtung bleibt. Keine booster.
wenn alle Zuleitugen aus derselben Quelle kommen, sind Isolierungen nicht zwingend. Es sei denn Du hast polarisierte Weichen etc.
Tatsächlich ist es sinnvoll mehrere Einspeisungen sowohl von "P" , als auch von "N" zu machen.
Wenn korrekt verdrahtete Dampf-Loks, mit dem Schornstein voraus gegen den Uhrzeigersinn vorwärst fahren sollen, was die übliche Konvention ist, muss "N" innen sein und "P" außen sein.

MfG

vik


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RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#5 von Instandsetzung , 05.05.2024 13:21

Hallo zusammen,

Zitat von vikr im Beitrag #4
Es sei denn Du hast polarisierte Weichen etc.

Das ist nur bei Weichen von Tillig, Peco oder Weinert von nöten.
Bei polarisierten Weichen von Fleischmann, Roco und Trix sind die Isolierungen bereits im Weichenkorpus vorhanden.

Zitat
Wenn korrekt verdrahtete Dampf-Loks, mit dem Schornstein voraus gegen den Uhrzeigersinn vorwärst fahren sollen, was die übliche Konvention ist, muss "N" innen sein und "P" außen sein.


Wo was dran kommt ist im 2-Leiter System eigentlich vollkommen egal, erst recht bei Roco, wo es keine Bezeichnungen an den Ausgangsklemmen gibt.

Wichtig ist nur, daß innen immer innen und außen immer außen, bzw. bei einer 8 ( in der gedanklichen Hauptfahrrichtung ) rechts immer rechts und links immer links ist.

Dazu ist es am sinnvollsten zwei eindeutig unterschiedliche Farben für die Kabel zu nutzen.
Bewährt haben sich da rot und eine dunkle Farbe.
3-Leiter Fahrerr nehmen fast immer rot und braun.
In der 2-Leiter Welt würde ich das nicht machen, da man da bei Lichtstrom und Fahrstrom keine gemeinsame Masse, wie bei 3-Leiter bilden sollte.
Bei Beleuchtungsartikeln ist die Kabelfarbe oft gelb und braun.

Als zweite dunkle Farbe würde ich daher schwarz oder blau nehmen.

Hat man Trix C-Gleis Weichen, würde ich schwarz nehmen, da an den Weichenantrieben blaue Kabel sind.
Fleischmann und Roco Weichenantriebe haben ein schwarzes Kabel als Rückleiter. Da würde ich blau als zweite Farbe für den Fahrstrom nehmen.

MfG Oliver


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RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#6 von vikr , 05.05.2024 15:45

Hallo,

Zitat von Instandsetzung im Beitrag #5
Wo was dran kommt ist im 2-Leiter System eigentlich vollkommen egal, erst recht bei Roco, wo es keine Bezeichnungen an den Ausgangsklemmen gibt.
Wichtig ist nur, daß innen immer innen und außen immer außen, bzw. bei einer 8 ( in der gedanklichen Hauptfahrrichtung ) rechts immer rechts und links immer links ist.
egal, ist wenn das schon irgendwie funktionieren soll.
In digitalen Zweileitersystemen gibt es keine "Masse" und "B" oder Plus und Minus. Bei einer DCC-Zentrale ist das Signal an rechter und linker Schiene asymmetrisch und heißt üblicherweise "K" und "J", "DCC1" und "DCC2" und bei Roco eben "P" und "N".
Der Vorteil ist, dass man - wie bei analogem DC-Betrieb - auch bei DCC immer entscheiden kann in welche Richtung eine Lok zum Gleis fahren soll, ohne dass man es vorrher ausprobieren oder sich merken muss.
Dafür gibt es auch einschlägige Normen in denen das festgelegt ist.
Wenn man anderen Modellbahnern das erklärt, sollte man die Normen und die aktuellen Herstellerbezeichnungen kennen, damit später alles richtig funktioniert....

MfG

vik


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RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#7 von drum58 , 05.05.2024 16:48

Zitat von vikr im Beitrag #6
Der Vorteil ist, dass man - wie bei analogem DC-Betrieb - auch bei DCC immer entscheiden kann in welche Richtung eine Lok zum Gleis fahren soll, ohne dass man es vorrher ausprobieren oder sich merken muss.
Dafür gibt es auch einschlägige Normen in denen das festgelegt ist.


Hallo Vik,

für digital musst Du mir das erklären. Bei mir fahren alle Loks vorwärts, wenn die Zentrale vorwärts sendet, unabhängig davon wo K und J angeschlossen sind, ob rechts oder links oder in und nach Kehrschleifen. Die Fahrtrichtung wird doch vom Decoder bestimmt, nicht vom Gleisanschluss (wie bei analog).

Gruß
Werner


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RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#8 von vikr , 05.05.2024 22:10

Hallo Werner,

den Anschluss der Z21 hatten wir hier prinzipiell schon mal besprochen:
Bild entfernt (keine Rechte)
aus:
RE: Z21 Belegtmeldung mit Detector 10808
Problem war, dass bei den ersten z21 die Gleisausgangsbuchse nicht beschriftet war.

Zitat von drum58 im Beitrag #7
Die Fahrtrichtung wird doch vom Decoder bestimmt, nicht vom Gleisanschluss (wie bei analog).
das ist korrekt, die Fahrtrichtung bezieht sich bei DCC auf die Lok selbst.
Bei DC analog (kein Mittelleiter) sind
NEM 621:
https://www.morop.eu/downloads/nem/de/nem621_d.pdf
und NEM 631:
https://www.morop.eu/downloads/nem/de/nem631_d.pdf
einschlägig. Der Modellbahner bestimmt die Bewegungsrichtung der Lok zum Gleis. An der Bewegungsrichtung der Lok zum Gleis ändert sich nichts, wenn die Lok um 180 Grad gedreht wird. Der Modellbahner kann z.B. ohne die Lok zu sehen aus dem Lokschuppen oder aus dem Schattenbahnhof inder gewünschten Richtung rausfahren. Nachteil: in einer Kehrschleife muss der Wendeabschnitt umgepolt werden und die Fahrtrichtung umgekehrt werden, damit die Bewegungsrichtung beibehalten wird.
Zitat von drum58 im Beitrag #7
für digital musst Du mir das erklären. Bei mir fahren alle Loks vorwärts, wenn die Zentrale vorwärts sendet, unabhängig davon wo K und J angeschlossen sind, ob rechts oder links oder in und nach Kehrschleifen.
Bei DCC ist es Lenz gelungen beide Strategien unter einen Hut zu bringen, weil die Bestimmung der Fahrtrichtung von der elektrischen Polarisierung getrennt wurde und auf die Protokollebene verlegt wurde (eigenes Bit fur die Fahrtrichtung bzw. eigene Fahrstufen für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt). Vorteil: Beim durchfahren einer Kehrschleife können dieselben Fahrstufen kontinuierlich weiter gesendet werden und die Polarisation am Gleis unabhängig umgeschaltet werden. Nachteil: der Modellbahner muss wissen, wie der Gleisabschnitt gepolt ist und wierum die Lok aufgegleist ist, um zu wissen in welcher Richtung sie das Gleis befährt.
Einschlägig ist hier
NEM 641:
https://www.morop.eu/downloads/nem/de/nem641_d.pdf
und naturlich NEM/RCN 210
http://normen.railcommunity.de/RCN-210.pdf
und NEM/RCN-211
http://normen.railcommunity.de/RCN-211.pdf
Die Informationen, wie das Gleis gepolt ist, hat Lenz aber ebenfalls im DCC-Protokoll untergebracht und zwar in Form einesTeil-Bits nach dem Paket_End_Bit. Die Präambel-Bits fangen dann entweder mit einem positiven oder einem negativen Halb-Bit an.
Ein RailCom-Detektor im Gleis kann auswerten, ob - bei korrekt verdrahtetem Lok-Decodern - die Railcom-Nachrichten uber die Lokräder von der rechten Schiene über den Detektor auf die linke Schiene, oder umgekehrt geschrieben werden. Mit rechts und links der Lok ist auch eindeutig wo vorn ist.
Einschlägig ist RCN-217:
http://normen.railcommunity.de/RCN-217.pdf
Im Gleisbild der ECoS (mit ECoS-Detektor 50094 oder 50098) kann man sich damit anzeigen lassen, ob eine Dampflok mit dem Schornstein voraus nach Osten (rechts) oder Westen (links) auf einem Gleisabschnitt steht.
siehe auch hier die Lok mit der DCC-Adresse 99 mit dem (railcomfähigen) Märklin 60996 belegt den linken Abschnitt in Aufgleisrichtung (nicht aktuelle Fahrtrichtung!) nach rechts.:

aus:
MäTrix Decoder 60996 - Erfahrungen? Railcom unter mfx! (2)
Man weiß damit auch, ob man sie vorwärts oder rückwärts fahren lassen muss, damit sie sich im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Das ist natürlich auch wichtig, wenn ein Programm erkennen soll, wie es den Zug richtig irgendwohin steuern soll, ohne vom Modellbahner vorher explizit erfragen zu müssen, wierum er die Lok aufs Gleis gestellt hat.
Das funktioniert eigentlich mit jeder Zentrale die ein korrektest DCC-Signal liefert. Die Anzeige der Railcom-Nachricht kann ein RailCom-Detektor auch vorbei an der DCC-Zentrale an ein Display z.B. Tams RCA-1 oder - über ein passendes Interface - an den PC senden. Nur die ECoS kann bisher - in Verbindung mit einem geeignetenn ECoS-Detektor - beides im selben Gerät.
Das alles funktioniert aber nur wenn Gleise und Loks korrekt verdrahtet (bzw. im Decoder korrigierend eingestellt) sind und dazu müssen bei der z21 auch "P" und "N" immer gleichsinnig ("richtig") angeschlossen sein. Die Z21 kann die Info z. B. an ein Modellbahn-Steuerprogramm senden, wo das Icon der Lok dann auch richtig herum im Gleisbild angezeigt wird.

MfG

vik


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RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#9 von Eckhard M , 12.05.2024 06:00

Danke. Nun wird es klarer.
Ich brauche also auch kein "Totgleis" nach der Isolation wenn gleicher Versorger. Gut. Das macht es einfacher
Gibt es bei der z21 (weiss) probleme mit Bachmann DCC on board Loks? Spannung? Ich habe gemischten Fuhrpark, Riko, Roco, Bachmann, und Bachmann Europa (Liliput).
Man sagte mir Bachman hat geringere Gleisspannung als 18V. Spannung ist ja nicht messbar weil kein Sinusverlauf.
Wenn dem so ist, kann ich da nicht einfach 10 KOhm 10W Wiederstand vorschalten. Zwischen z21 und Gleis.
Gibt es eine bessere Loesung. Die weisse z21 kann wohl nicht saftwareseitig angepasst werden.
Fuer jeden Rat sehr dankabr... wie immer.


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RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#10 von Mattsche , 12.05.2024 07:05

Moin Eckhart M,
du kannst die z21 bedenkenlos für deinen Fuhrpark verwenden.
Sie wird mit 18V DC gespeist, egal, ob über das mitgelieferte 36VA-Netzteil oder über das 54VA-Netzteil, das Roco separat verkauft oder der Z21 beilegt.

Eine geringere Gleisspannung könntest du über ein anderes DC-Netzteil erreichen, das ist jedoch bei H0 nicht notwendig.

Alle zwei Meter einspeisen zu müssen, wird auch durch häufiges Wiederholen keine Regel: es ist lediglich eine Faustformel für Stückelgleise.
Wer ausschließlch mit Flexgleisen baut, kann darüber nur müde lächeln...
(Ausnahme ist der Sonderfall "Module": da trage ich dann Gürtel und Hosenträger, will sagen, ich speise jedes Gleis ein. Jedoch nicht aus Zwang*, sondern bewusst so entschieden)

Gruß
Matthias


(*) naja, vielleicht doch mit einem winzigkleinen bisschen Kontrollzwang


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zuletzt bearbeitet 12.05.2024 | Top

RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#11 von Eckhard M , 12.05.2024 08:24

Da bin Ich beruhigt. Es passierte dass die Fahrlicht Birne ! beim Umruesten der LIMA, mit einloetetem 8 PIN CHIP, durchgebrannt ist. Sie war mit direktem Gleisstrom Anschluss. Diese Lok hat keine Platine. Daher auch meine Sorge wegen der Spannung. Ich konnte nirgends Hetstellerangaben bezueglich Ausgangsspannung beider Controler finden.


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RE: DCC Isolation bei 2ter Einspeisung?

#12 von Mattsche , 12.05.2024 09:27

Hallo Eckard M,
Moment, Leuchtmittel sind ein anderes Thema!
Vielleicht habe ich also deine Frage missverstanden oder entsprechend missverständlich geantwortet.

Fahrzeuge, die "früher" hergestellt wurden, also als noch niemand von "digital" zu träumen wagte, sind für 12-14V Maximalspannung ausgelegt, wobei ja kaum jemand Vollgas fuhr.
Oder wenn, dann ging es auf die Lebensdauer der Glühlämpchen.

Bei Digitalbetrieb indes lieg immer die volle Gleisspannung an (hier 18V), wovon am Ausgang des Decoders immernoch ca. 16V übrig bleiben. Zu viel für so ein zartes Lämpchen. Und das hat nichts mit den von dir genannten individuellen Herstellern (Lima, Liliput...) zu tun, sondern betrifft Fahrzeuge aller Lokhersteller.
Diese haben für den Zweck "digital-taugliche" Glühlämpchen im Angebot, bis 19V belastbar.

Oder du setzt einen Widerstand vor dein Glühlämpchen.
Nicht jedoch vor den Motor, wie es Teil deiner Frage war.

Gruß
Matthias


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