RE: Märklin GE ES44AC

#101 von Railbuzzer , 01.02.2024 09:53

Hallo,

so wird es sein, die beiden fehlenden Nummern werden noch mit den dieses Jahr zu veröffentlichten Sonderlackierungen (= Heritage units = prototypische Einzelstücke) aufgefüllt.....
Und das hoffentlich nicht mit den eher langweiligen Ausführungen der Norfolk Southern predecessors.

Greetings, Gert


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Die X-12 in der "Black Widow"-Lackierung der SP

#102 von Lokpfeife , 04.02.2024 02:30

Servus alle miteinander,

für die Liebhaber der amerikanischen Eisenbahnen nun hier die X-12 in der "Black Widow"-Lackierung der Southern Pacific, wo so lackierte Lokomotiven hauptsächlich Güterzüge zogen.


In größerer Auflösung: Atomlok_X-12_01_SP_Black_Widow_zus_stummi.png


Natürlich auch in der Doppeltraktion:

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12A-B_01_SP_Black_Widow_stummi.png


Mal eine Frage an die Kenner der Materie. Welchen Anstrich hatte eigentlich die "Pennsylvania Railroad" so zwischen 1955 -1960? Man sieht da braune Lokomotiven, dann wieder grüne, mal mit einem gelben Streifen oder auch mehreren.

VG Thorsten


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RE: PRR Lackierungen

#103 von Gabriel00 , 04.02.2024 10:48

Servus

Zitat von Lokpfeife im Beitrag #102
Servus alle miteinander,

Mal eine Frage an die Kenner der Materie. Welchen Anstrich hatte eigentlich die "Pennsylvania Railroad" so zwischen 1955 -1960? Man sieht da braune Lokomotiven, dann wieder grüne, mal mit einem gelben Streifen oder auch mehreren.

VG Thorsten


Braun waren die Lokomotoven nicht. Die Farbe wurde "Tuscan Red" genannt. Der Farbton änderte sich mit der Zeit, der Name blieb aber der selbe.

Bis zum November 1952 wurden die Lokomotiven für Personenzüge im sogenannten Dark Green Locomotive Enamel (DGLE), manchmal auch Brunswick Green genannt, mit fünf Streifen und Anschriften in Gold Leaf gestrichen.
Beispiel: https://i.pinimg.com/originals/99/fb/27/...aeef74578d4.jpg


Von November 1952 bis Juni 1953 waren die Lokomotiven Tuscan Red mit fünf Streifen und Anschriften in Buff Gold. Der Keystone an der Front beinhaltete die Fahrzeugnummer, die fünf Streifen wurden auch über die Fenster gemalt. Die Fahrzeugnummer Vorne war 8" hoch, hinten 1 3/4" hoch.
Beispiel: https://www.railpictures.net/images/d1/8....1363787925.jpg


Juni 53 bis September 53: das Gleiche Farbschema wie das obige nur war im Keystone an der Front das PRR Monoggramm abgebildet statt der Fahrzeugnummer. Fahrzeugnummer vorne 9", Fahrzeugnummer hinten 8".

Sep 53 bis Nov 55: Tuscan Red mit fünf Streifen und Anschriften in Buff. Keystone Vorne enthielt PRR Monogramm. Fahrzeugnummer Vorne 9", hinten 8". Die Streifen wurden nicht über die Fenster geführt.
Beispiel: https://www.railpictures.net/images/d2/2....1449285963.jpg


Nach November 55: Tuscan Red mit einem Breiten Streifen und Anschriften in Buff. Mit "Shadow Keystone".
Beispiel: https://www.railpictures.net/images/d1/5....1091311500.jpg

Die Schemen konnten je nach Lok auch abweichen wie ein Bild einer BP20 zeigt welche einen "Circle Keystone" trägt: https://i.pinimg.com/originals/cd/cd/17/...e52b1fcf333.jpg

Das Tuscan welches in den 50ern an den Loks verwendet wurde, kann man "medium Tuscan" nennen irgendwann in den 60ern wurde es dunkler und zum "dark Tuscan".


Die Lokomotiven für Güterzüge waren in DGLE gehalten mit zuerst fünf Streifen, später einem Dünnen Streifen. Viele EMD freight Units, PRR Class EF15 (F3), Class EF15a (F7) und Class EH15 F3 und F7), hatten allerdings von beginn an den single Stripe.

BF16 Mit fünf Streifen: https://appalachianrailroadmodeling.com/...2001altoona.jpg

BF16 mit einem Streifen: https://i.pinimg.com/originals/21/88/86/...133c1a5b53e.jpg


DGLE mit einem breiten Streifen gab es, meines Wissens, nur bei den GG1.

Edit: Der Vollständigkeit halber noch die Farbschemen der GG1: https://jbritton.pennsyrr.com/index.php/...1-paint-schemes


Liebe Grüße Gabriel


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RE: Die X-12 in der "Black Widow"-Lackierung der SP

#104 von Lokpfeife , 04.02.2024 18:34

Danke sehr Gabriel,

perfekt! Vielen Dank für die ausführliche Schilderungen mit den entsprechenden Links. Das hilft mir sehr weiter und spart mir eine Menge Arbeit!

VG Thorsten


 
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Die X-12 in der "Bloody Nose"-Lackierung der SP

#105 von Lokpfeife , 07.02.2024 23:24

Moin alle miteinander,

für die US-Eisenbahner nun auch hier: Das Deklinieren geht weiter. Die Southern Pacific Railroad führte 1958 für ihre Lokomotiven einen neuen Anstrich ein, treffenderweise "Bloody Nose" (blutige Nase) genannt. Eine X-12 hätte bestimmt auch diesen Anstrich bekommen und sähe dann in etwa so aus:

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12_01_SP_Bloody_Nose_zus_stummi.png


Als Doppeltraktion:

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12A-B_01_SP_Bloody_Nose_stummi.png


Damit wäre bei mir die Southern Pacific Railroad abgehakt.

VG Thorsten


 
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RE: Good morning America, how are you? - Modelle nach nordamerikanischen Vorbildern

#106 von Gabriel00 , 12.02.2024 17:52

Servus

Ein Aspekt der Modellbahnerei, den man nicht so oft sieht, ist der Transport von Milch. Ein Paar entsprechende Modelle und etwas zu der Geschichte dazu möchte ich euch hier vorstellen.

Zur (stark verkürzten) Geschichte:

Der erste bekannte Fall von Milch welche in Zügen in den USA transportiert wurde, fand im Jahre 1842 statt, als die New York & Erie Railroad, einer Gesellschaft welche später in die Erie Railroad reorganisiert wurde, einige Ladungen Rohmilch vom Land nach New York City brachte. Der Großteil des Milchverkehrs konzentrierte sich auf den Nordosten der USA. Bis in die 1940er wurden aber auch um Chicago und den mittleren Westen signifikante mengen Milch transportiert.

Im rest des Landes wurde natürlich auch Milch mit der Eisenbahn transportiert. Anders als im Nordosten wurden dort aber keine Ganzzüge eingesetzt, die Milch wurde in Kannen als LCL (Less than Car Load, das kann man in etwa mit dem hiesigen Stückgut Verkehr vergleichen) transportiert oder in Gepäckwagen in Personenzügen beförert.
Die Milch Ganzzüge gab es aber nur im Nordosten der USA. Gesellschaften welche spezielle Milchzüge betrieb waren die Pennsylvania Railroad, New York Central Railroad, Boston & Maine, Erie, Delaware Lackawanna & Western, New Haven und weitere in dieser Region tätige Gesellschaften.

Diese Züge hatten high priority und erforderten durchorganisierte Fahrpläne, um die Fahrzeiten zu halten und die Milch baldest an ihren bestimmungsort zu bringen. Für gewöhnlich wurden Wagen früh am Morgen von diversen Molkereien am Land abgeholt. Unterwegs wurden auch noch weitere Wagen und Milch in Kannen abgeholt. Diese Wagen wurden zusammengehängt und zu Milk Express Trains zusammengestellt. Diese Züge kamen dann meistens am Nachmittag bis Nacht in den grossen Städten an. Viele hatten auch noch Reisezugwagen dabei, die Meisten dieser Züge dienten aber nur dem Zweck des transports von Milch. Diese Züge wurden behandelt wie Personenzüge, weshalb verspätungen bei diesen Zügen sehr ungern gesehen wurden.

Ab den 1920ern wurde, wie vieles andere, die Milch vermehrt über die Straße transportiert. Der Transport auf Gleisen erreichte 1931 ihren höchststand, von da an ging es nach und nach bergab. Auf mehreren Strecken wurde Milch bis in die 60er befördert, die meisten wurden aber in den 50ern durch den Transport via LKW ersetzt. Die letzte Ladung Milch wurde 1972 von der Boston & Maine nach Boston befördert.

Milch wurde nicht nur in Kannen befördert. Auch in speziell dafür ausgelegten Kesselwagen wurde Milch in rauen Mengen befördert. Solche Wagen kamen aber erst etwas später.

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Eine Gravur aus den 1870ern zeigt dass schon relativ früh spezielle Wagen zum Transport von Milch angeschaft wurden. Solche frühen Milchwagen hatten oft Endplattformen und waren Gepäckwagen nicht unähnlich.

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Ein Bild welches um die Jahrhundertwende entstand.
Auch wenn es zu dieser Zeit schon Kühlwagen gab, wurde Milch meistens in isolierten Wagen und nicht in Kühlwagen transportiert. Der Grund dafür war dass Milch, anders als Obst und Gemüse, nur mehrere Stunden und nicht Tage in den Wagen war.

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Ein weiteres Beispiel aus der Zeit der Jahrhundertwende. Isolierte Wagen zum Transport von Milch hatten im unterschied zu Normalen Kühlwagen oftmals keine Eisbunker am Wagenende.

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Im Jahre 1913 entstand dieser reefer der New York Central & Hudson River Railroad. Ein Jahr später entfiel der Zusatz & HR und die gesellschaft war nunmehr schlicht als New York central Railroad bekannt.

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Der Selbe Reefer Typ der Michigan Central, einem Subsidiary der New York Central, aus dem Jahre 1917.

Milch wurde nicht nur in eigens dafür gebauten Wagen transportiert. Auch normale Kühlwagen wurden dafür herangezogen. Milch wurde in Express Reefern und in standart Reefern transportiert oftmals auch in Gepäckwagen, Combines und manchmal sogar in Cabooses.

Da der Transport von Milch in Kannen Arbeitsintensiv war und man mit den Kannen auch viel totes Gewicht herumfuhr war der Transport von Milch wie in Kesselwagen erstrebenswert. Probleme bereitete allerdings die Kühlung und der Tank selber. Der Tank musste isoliert sein um die Milch kühl zu halten, aber er musste auch leicht zu reinigen sein um die Hygiene aufrecht zu erhalten. 1903 gab es erste Versuche auf den Gleisen der Boston & Maine, es scheint jedoch ein einmaliges Experiment gewesen zu sein. Mehrere Versuche später präsentierte General American die ersten Milk Tank Cars. Die ersten dieser neuen Wagen wurden 1922 an die Wieland Dairy Co. in Chicago geliefert. Die Wagen sehen von Aussen wie Normale Reefer aus, haben aber zwei Tanks im inneren. Die Tanks wurden von einem Wagenkasten umgeben da die Temperatur besser kontroliert werden konnte und die ganzen Ventile und Anzeigen waren ebenfalls besser unter zu bringen. General American überarbeitete das Design und stattete die Wagen mit Hochgeschwindigkeitsdrehgestellen, Dampfleitungen, Signalleitungen und speziellen Bremsen aus um die Wagen auch ans Head-End von Reisezügen setzen zu können.



Im Modell findet man auch einiges schönes zu dem Thema. erst kürzlich wurden von Athearn diese Milk Tank Cars ausgeliefert.

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Das über den Kupplungen sind übrigens Puffer. Die Detaillierung dieser Wagen ist sehr gut. Auch die ganze machart ist einfach toll. Das einzige was ich an den Wagen bereue ist dass ich mir nicht mehr besorgt habe. Wagen wie diese wurden am Head End von Personenzügen, in eigenen Milk Express Trains und manchmal auch in Manifests befördert.

Markant in Milk Express Trains waren Borden's Streamlined Milk Tank Cars welche ab 1936 aus älteren hölzernen Milk Tank Cars entstanden. Die Finnen am Dach wurden während des zweiten Weltkriegs entfernt. Umgangssprachlich wurden diese Wagen wegen ihres aussehens auch "Butter Dish Cars" genannt.

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Die PRR transportierte Milch in Kannen zum großteil in ihren eigenen R50b Express Reefern.

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Solche Wagen wurden bevorzugt für die verarbeiteten Produkte verwendet. Modelle von Athearn Roundhouse.

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Modell Atlas.

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Modell Accurail.
Solche Wagen fand man eher in Güterzügen.


Für mich hauptsächlich interressant sind die Milchzüge der Pennsy.
Zug Nummer 570 aus dem Jahre 1939, Abschnitt Harrisburg nach Philadelphia:
AnzahlArtModellStrecke
1Milk Tank Car (nur Sonntags)AthearnLewistown - 48 & Marion Ave.
1PB70Bachmann, Broadway LimitedBuffalo - Philadelphia
1P70Bachmann, Broadway LimitedBuffalo - Philadelphia
1ParlorWalthersBuffalo - Philadelphia
1DinerBachmannBuffalo - Philadelphia
1P70 (täglich ausser Sonntags)Bachmann, Broadway LimitedHarrisburg - Philadelphia
2P70 (nur Sonntags)Bachmann, Broadway LimitedHarrisburg - Philadelphia
1R50WalthersPort Allegany - Philadelphia
1R50WalthersCoudersport - Philadelphia
1Milk Tank CarAthearnCanton - Jamaica
1Milk Tank CarAthearnCowley - Jamaica


Diser Zug ließe sich Vollständig im Modell nachbilden. Wer jetzt allerdings nicht nach Zugbildungsplänen suchen möchte, aber trotzdem einen Milk Express Train zusammenstellen will, der kann sich einfach ein Paar Milk Tank Cars, einige Express Reefer und ein oder zwei Personenwagen besorgen und man hat einen typischen Zug zusammen.

Liebe Grüße Gabriel


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Die fiktive Atomlok X-12 im Gewande der "Western Pacific"

#107 von Lokpfeife , 19.02.2024 22:49

Moin alle Anhänger der US-amerikanischen Eisenbahn,

auch hier gilt, die Modenschau der X-12 geht weiter. Diesmal im Kleid der "Western Pacific" Phase 1, die sich am X-12-Projekt gleichfalls beteiligte.

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12_01_WP_Phase_I_zus_stummi.png


Als Doppeltraktion:

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12A-B_01_WP_Phase_I_stummi.png


Obwohl die "Western Pacific" auch ihren Anstrich im laufe der Zeit änderte, werde ich es erst einmal bei dieser Eisenbahngesellschaft so belassen.

VG Thorsten


 
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Märklin #844 und #7912 mit water cars und streamliners

#108 von Railbuzzer , 23.02.2024 08:08

Guten Tag allerseits,

nach den tollen Atomloks (...ich würde sie alle bestellen...) und den vielen refrigerators und milk cars hier mal wieder kurze bewegte Bilder.

Ein Märklin-reiner Consist, so authentisch wie möglich:



37984 - UP FEF #844
47918 - water cars - etwas modifiziert
38441 - UP GE ES44AC #7912
43617 - streamliner passenger cars

Greetings, Gert


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RE: Märklin #844 und #7912 mit water cars und streamliners

#109 von Lokpfeife , 27.02.2024 04:06

Moin alle zusammen,

Zitat von Railbuzzer im Beitrag #108
Guten Tag allerseits,

nach den tollen Atomloks (...ich würde sie alle bestellen...) [...]
Greetings, Gert


danke Gert! - Eigentlich wollte ich mit der "Denver & Rio Grande Western Railroad" weitermachen, aber nachdem mir die gute alte Tante Google bei diesem Stichwort bei jeder Lok einen anderen Anstrich dieser Eisenbahngesellschaft zeigte, warf ich erst einmal das Handtuch und widme mich einer anderen Lokomotive.

Für später jedoch die Frage an die US-amerikanischen Eisenbahnspezialisten hier, welcher Anstrich war denn bei der besagten Eisenbahngesellschaft zwischen ca. 1955 und 1960 so angesagt? Am liebsten wäre mir ein entsprechender Link zu einer F7 oder F9 aus dieser Zeit.

Wer kann mir da weiterhelfen?

Vielen Dank schon einmal im voraus!

VG Thorsten


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Denver & Rio Grande

#110 von Railbuzzer , 27.02.2024 11:12

Hallo,

da empfehle ich railpictures.net - dort kann man in der Maske die Road eingeben (die Denver & Rio Grande ist unter "fallen flags" gelistet). Allerdings
muss man dann ein bißchen suchen, bis man hoffentlich fündig wird.

Hier ist ein Foto der typischen Rio Grande Lackierung:

https://railpictures.net/photo/330896/#remarks

One of the highlights of the Colorado Railroad Museum's collection is Denver and Rio Grande Western F9 #5771. This streamlined covered wagon has been restored to appear much as it did when factory fresh from Electro Motive Division in September 1955. It worked in freight and passenger service on D&RGW rails for 29 years until it was placed in storage at Burnham Shops in 1984.

Gut gelungen finde ich die Rio Grande-Heritage Lok der UP. Das Design ist zwar modern, aber sehr schön anzuschauen:

https://www.up.com/heritage/fleet/commem...-1989/index.htm

Schade, dass diese nicht bei Märklin erscheinen wird.

So long, Gert


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RE: Denver & Rio Grande

#111 von Gabriel00 , 27.02.2024 11:38

Servus

Zitat von Lokpfeife im Beitrag #109
Moin alle zusammen,

Für später jedoch die Frage an die US-amerikanischen Eisenbahnspezialisten hier, welcher Anstrich war denn bei der besagten Eisenbahngesellschaft zwischen ca. 1955 und 1960 so angesagt? Am liebsten wäre mir ein entsprechender Link zu einer F7 oder F9 aus dieser Zeit.

Wer kann mir da weiterhelfen?

Vielen Dank schon einmal im voraus!

VG Thorsten


Das für diese Zeit wahrscheinlichste ist das "Prospector Scheme" welches von 1951 bis in die 60er die Cab Units schmückte.

Hier wird es recht detailreich angegeben: https://utahrails.net/drgw/rg-diesel-paint-schemes.php

Oder noch besser: https://rgmhs.org/resources/drgw-diesel-...-paint-schemes/

Liebe Grüße Gabriel


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RE: Denver & Rio Grande

#112 von Lokpfeife , 27.02.2024 14:53

Moin Gert, Moin Gabriel,

vielen Dank für Eure zwei schnellen und hilfreichen Antworten! Freut mich sehr.

Beim ersten schnellen Durchsehen wird es wohl auf zwei Anstriche hinausgehen. Da muß ich mal tiefer einsteigen. Aber die Links helfen mir schön weiter!

VG Thorsten


 
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RE: Good morning America, how are you? - Modelle nach nordamerikanischen Vorbildern

#113 von Gabriel00 , 07.03.2024 21:56

Servus


Eine I-5 der New York, New Haven & Hartford Railroad. Diese Lok war die einzige Stromliniendampflokreihe dieser Gesellschaft.
Zehn Maschinen wurden 1937 von Baldwin gebaut. Die Maschinen wurden auf der "Shoreline" (New York - Boston) eingesetzt.

Die Lok #1400 kann in den ersten fünf Minuten im Film "a great railroad at work" bestaunt werden:
https://youtu.be/Zk8htfb2-h0?feature=shared

Im Jahre 1951 schon, nach nur 14 betriebsjahren, wurden diese formschönen Loks abgestellt.

Das Modell ist von BLI aus ihrer Brass Hybrid Serie und meine erste nicht PRR oder NYC Stromliniendampflok.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Dem Modell liegt auch noch etwas Zubehör bei. Eine Kupplung für die Front, ein Trichter für das Rauchdestillat, ein Schlüssel für die Schrauben der Kuppelstangen. Und Haftreifen, für was auch immer.
Bild entfernt (keine Rechte)
Wenn Rapido Trains die Osgood Bradley Lightweight Coaches neu auflegen würde, wäre ich auch nicht bös. :)


Liebe Grüße Gabriel


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RE: Good morning America, how are you? - Modelle nach nordamerikanischen Vorbildern

#114 von Orber Bimmel , 18.03.2024 00:41

Hello,

zur Zeit habe ich Gleise auf dem Fußboden verlegt um mal wieder Fahrbetrieb zu machen. Neben einheimischen Fahrzeugen sind auch amerikanische Loks und ein bekannter kanadischer Triebwagenzug zum Einsatz gekommen:



Ontario Northland Northlander



NYC USRA Light Mikado



PRR E6


Ein Teil meiner Familie lebt in New York City, so dass ich immer wieder mal in Amerika zu Besuch bin. Und bei jedem Besuch haben mich dann immer auch HO-Modelleisenbahnen mit nach Hause begleitet. Im Laufe der Jahre hat sich so eine kleine Sammlung nordamerikanischer Modelle ergeben.

Das erste mal war ich 1979 im Alter von 14 Jahren dort. Neben Stadt und Land faszinierten mich auch die taschengeldfreundlichen amerikanischen Modelleisenbahnen, die es im gewöhnlichen Spielwarenhandel gab. So gab es für die damalige Zeit hervorragend detaillierte und leicht zu montierende Athearn-Wagenbausätze für $2.50 plus VAT (=MWSt; ein Hot-Dog kostete damals vergleichsweise $1.00), von denen ich einige mit nach Hause brachte. Und dazu noch diesen, allerdings einfacher detaillierten, AHM-Diesel der Chicago and North Western Railway (ALCO Century 424) im Set mit einem Caboose für $19.90 zzgl. Steuer. Tatsächlicher Hersteller des Sets war im Übrigen aber nicht AHM, sondern ROCO, wie die Prägungen auf den Fahrzeugböden zeigten:


Chicago and North Western Railway ALCO Century 424 by Gunther R., auf Flickr


Zu den angesammelten US-Güterwagen habe ich mir dann 1986 beim Hobby Haas in Frankfurt einen Rivarossi Big Boy gegönnt. Die erforderlichen 390,00 DM waren für einen Studenten damals eine Riesensumme, die ich mir wortwörtlich vom Munde abgespart habe (Modellbahnen hatten für mich schon immer ein starkes Suchtpotential, das Opfer einforderte):


UP X4000 Big Boy by Gunther R., auf Flickr


In den 2000er Jahren ergänzte ich meinen amerikanischen Fuhrpark dann mit zwei Kato-Dieseln, einer EMD GP38 und einer EMD SD40:


UP EMD SD40 by Gunther R., auf Flickr


UP EMD GP38 by Gunther R., auf Flickr


2015 kam dann der hierzulande erworbene Northlander der kanadischen Ontario Northland Railway von Roco dazu:


OTR T-Train Northlander 1 by Gunther R., auf Flickr


OTR T-Train Northlander 2 by Gunther R., auf Flickr


Bei meinen letzten Besuchen in Amerika gab es wieder einige Güterwagen und daneben drei Dampfer. 2014 war es die Modern Baldwin der Baltimore and Ohio Railroad von Bachmann Spectrum, 2019 eine Light Mikado der New York Central (Bachmann), und 2022 dann eine E6 der Pennsylvania RR (Broadway Limited Imports):


B&O PRR NYC by Gunther R., auf Flickr


Baltimore and Ohio Railroad Baldwin Modern 1 by Gunther R., auf Flickr


Baltimore and Ohio Railroad Baldwin Modern 2 by Gunther R., auf Flickr


NYC USRA Light Mikado 1 by Gunther R., auf Flickr


NYC USRA Light Mikado 2 by Gunther R., auf Flickr


PRR E6 1 by Gunther R., auf Flickr


PRR E6 2 by Gunther R., auf Flickr



Best regards

Gunther


 
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RE: Good morning America, how are you? - Modelle nach nordamerikanischen Vorbildern

#115 von sncf231e , 18.03.2024 13:06

Die PRR E6 ist eine meiner Lieblingslokomotiven. Hier ist meine Spur-1-Version:



Und hier ist meine Spur 0-Version:



Gruss
Fred


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Atomlokomotive X-12 im Design der "New Haven Railroad"

#116 von Lokpfeife , 21.03.2024 03:08

Moin werte US-Stummianer,

anbei nun die X-12 im fiktiven Anstrich der "New Haven Railroad". Diese Eisenbahngesellschaft wirkte anscheinend bei der Projektierung der X-12 nicht mit, da sie mit anderen Problemen beschäftigt war. Dennoch reizte es mich, diese Lok im schon ikonischen "New Haven"-Gewande zu sehen. Wohl auch, da meine zweite Lok in den 1960ern eine New-Haven-Doppellok von Märklin war.

Der sogenannte McGinnis-Anstrich wurde vom in der Schweiz geborenen Designer Herbert Matter entworfen und fand dann ab 1955 auch seine Anwendung bei der inzwischen untergegangenen Eisenbahngesellschaft.

Wie ich so die X-12 "bemalte" tauchten auch hier und da Fragen auf, die vielleicht der eine oder andere Kenner der US-Eisenbahn mir beantworten kann:

- Gab es für das Rot der New Haven eine eindeutige (RGB)-Beschreibung? Ich fand keine und nahm am ende ein Rot an, welches ich als gut empfand. Wenn ich alte Fotos mir ansehe, habe ich das Gefühl, daß der Rotton zuerst ins orangene ging und später immer dunkelroter wurde.

- Versuchsweise habe ich auch den Kühltender mit dem NH-Logo versehen. Sollte er dort besser entfallen, zumal er durch die Kühlöffnungen unterbrochen ist?

- Bei den Recherchen fiel mir auch ein Fehler leider im Nachhinein bei den bisherigen X-12-Loks auf. Die Warnschilder für Radioaktivität waren damals in den USA eher ein Rot auf Gelb anstatt eines Schwarz auf Gelb. Das wurde erst später, so um 1966 auch in den USA erlaubt. Gut, werde ich vielleicht bei den alten Zeichnungen nochmals anpassen.

Hier also die New-Haven-X-12:

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12_01_New_Haven_zus_stummi.png


Als Doppellok:

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12A-B_01_New_Haven_stummi.png


VG Thorsten


 
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RE: Atomlokomotive X-12 im Design der "New Haven Railroad"

#117 von Gleisschotter , 26.03.2024 08:26

Howdi Stummis

Gestern kam meine erste US Lok (in H0). Es ist eine EMD SD39 der SOO Line. Das Model ist RTR von Athearn.
Ich muss sagen mir gefallen die schönen Details der H0 Fahrzeuge. gegenüber meiner N Modelle (die auch sehr detailiert sind) sind die H0 Fahrzeuge halt schon nochmal eine Spur schöner anzuschauen weil grösser :)

Bild entfernt (keine Rechte)

In den kommenden Tagen und Wochen werden weitere Fahrzeuge folgen :)
Ich bin gespannt.

Woop Woop ich freu mich!

Grüsse
Marco


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RE: Atomlokomotive X-12 im Design der "New Haven Railroad"

#118 von sncf231e , 01.04.2024 13:50

Kürzlich habe ich diese Pennsylvania-Modelllokomotive gefunden. Es ist das, was die Briten einen „Single Driver“ nennen würden, der nur eine Antriebsachse hat. Ich gehe davon aus, dass es sich um eine Pennsy-Lokomotive handelt, aber ich konnte den Prototyp noch nicht finden. Weiß jemand, der sich hier auskennt, mehr?

Gruss
Fred


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RE: Atomlokomotive X-12 im Design der "New Haven Railroad"

#119 von Gabriel00 , 01.04.2024 14:50

Servus Fred

Das Vorbild wurde 1908 in den eigenen Altoona Shops gebaut. Die Lok wurde Anfangs Klassenlos als "Odd Single" bezeichnet. Später nannte man sie "Odd J" da die Klassen A bis I schon vergeben waren. "Odd" in Zusammenhang mit Lokomotiven bezeichnet bei der Pennsy Prototypen und Einzelstücke. Die "Odd D", dem Vorgänger der Class DD1, wäre zum Beispiel so eine Odd Lokomotive.

Man erhoffte sich durch diese Lok einen wirtschaftlicheren Post und Expressgutverkehr in den Ballungszentren. Die Lok sollte kurze Expressgut und Postzüge befördern. Anfangs war die gute Beschleunigung auch überzeugend. Jedoch zeigte sich im Betrieb dass das regelmäßige durchdrehen der einzigen angetrieben Achse ein Problem war, welches man auch nach mehreren Verbesserungen, nicht in den Griff bekam. Auch die Laufeigenschaften bei hohen Geschwindigkeiten wurde von den Mannschaften beanstandet.

Letztendlich wurde die Lok nicht in Serie gebaut. Die neuen Möglichkeiten der Elektrifizierung taten ihr übriges das Schicksal einer solchen Lok bei der Pennsy zu besiegeln. Bereits nach nur drei Betriebsjahren wurde die Lok abgestellt und zerlegt. Der Kessel der Lok arbeitete aber noch einige Jahre in den East Pittsburgh Shops weiter.

Durch die kurze Einsatzzeit dieser Maschine gibt es kaum Infos, Fotos erst recht nicht. Das einzige mir bekannte ist im Buch "Pennsy Experimentals" von John Oke und Chester April auf Seite 14.

Liebe Grüße Gabriel


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RE: Rail Runner der NMRX

#120 von MichaS , 01.04.2024 14:53

Hallo zusammen,

hier ein paar Bilder meines RAIL RUNNER der NMRX von Athearn.
Habe ich vor ein paar Monaten aus Schottland bekommen, die Suche nach weiteren Wagen wird wohl eher schwierig.

Das Vorbild fährt in New Mexico zwischen Albuquerque und Santa Fe, das Design ist einfach genial:

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

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Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)



Gruß
Michael


 
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RE: Rail Runner der NMRX

#121 von Preston , 01.04.2024 16:14

Zitat von MichaS im Beitrag #120
Hallo zusammen,

hier ein paar Bilder meines RAIL RUNNER der NMRX von Athearn.
Habe ich vor ein paar Monaten aus Schottland bekommen, die Suche nach weiteren Wagen wird wohl eher schwierig.

Gruß
Michael

Hallo,
man könnte schon welche kaufen, aber der Preis + EUSt wären mir zu happig.
Hier ein Cabcar (Steuerwagen)
Ein Dreierset mit Cabcar
Und noch eines


Gruß Preston


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RE: Atomlokomotive X-12 im Design der "New Haven Railroad"

#122 von Preston , 01.04.2024 16:23

Zitat von Gleisschotter im Beitrag #117
Howdi Stummis

Gestern kam meine erste US Lok (in H0). Es ist eine EMD SD39 der SOO Line. Das Model ist RTR von Athearn.

Grüsse
Marco


Hallo Marco,

nur falls es dich interessiert, die SOO hatte nur 2 SD39. Diese wurden 1968 für die Minnesota, Northfield & Southern als #40 und #41 gebaut.
Am 2. Juni 1982 wurde die Minnesota, Northfield & Southern von der SOO übernommen uns somit kamen diese beiden Loks zur SOO. Fortan als 6240 und 6241 bezeichnet. Um 1999/2000 trennte man sich von den Loks.


Gruß Preston


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RE: Atomlokomotive X-12 im Design der "New Haven Railroad"

#123 von MichaS , 01.04.2024 16:27

Hallo Preston,

Zitat von Preston im Beitrag #121
Hallo,man könnte schon welche kaufen, aber der Preis + EUSt wären mir zu happig.Hier ein Cabcar (Steuerwagen)


vielen Dank, diese Angebote habe ich schon gesehen. Aber ich habe für Lok und Wagen weniger bezahlt als hier der Wagen kosten soll....,
kommt also nicht in Frage.

Gruß
Michael


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RE: Atomlokomotive X-12 im Design der "New Haven Railroad"

#124 von Gabriel00 , 01.04.2024 16:37

Servus Michael

Zitat von MichaS im Beitrag #120
Hallo zusammen,

hier ein paar Bilder meines RAIL RUNNER der NMRX von Athearn.
Habe ich vor ein paar Monaten aus Schottland bekommen, die Suche nach weiteren Wagen wird wohl eher schwierig.

Das Vorbild fährt in New Mexico zwischen Albuquerque und Santa Fe, das Design ist einfach genial:











Gruß
Michael


Die Railrunner Züge gefallen mir auch sehr gut. Die Sounder Züge finde ich aber auch recht fesch: https://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=542703

Wagen wären momentan noch vorbestellbar:

3er Coach: https://rd-hobby.de/Catalog/Detail/149642

Single Car: https://rd-hobby.de/Catalog/Detail/149641

Control Car: https://rd-hobby.de/Catalog/Detail/149640

Die Vorbestellfrist ist allerdings bereits abgelaufen. Mit Glück kann man aber trotzdem noch welche bekommen. Außer du wartest ab bis etwas auf dem Gebrauchtmarkt erscheint.

Liebe Grüße Gabriel


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RE: Atomlokomotive X-12 im Design der "New Haven Railroad"

#125 von Gleisschotter , 02.04.2024 09:51

Hallo Michael
Dies wusste ich in der Tat nicht. Danke für die Info. Finde solche Infos immer spannenend.
In den kommenden Tagen sollten noch zwei weitere Loks bei mir eintreffen eine von CP sowie BNSF. Im Herbst folgen noch weitere von CN :)

Grüsse Marco


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