ich wollte nur mal in die Runde fragen, ob man am Booster 60174 direkt eine Spannung messen kann. Bei mir zeigt das Voltmeter nichts an und daher fährt auch kein Zug. Die Spannung müsste doch normalerweise ca 12 V betragen, oder.
Danke für eine Rückmeldung,
Gruß Peter
... ich bin dankbar für jeden neuen Tipp, den ich bekomme!
Zitat von hapebo im Beitrag #1Die Spannung müsste doch normalerweise ca 12 V betragen, oder.
das kommt auf das Messgerät an. Bei einer Wechselspannungung, insbesondere so hochfrequent wie das Ausgangssignal eines Boosters, kann u. U. nichts oder ein zu niedriger Wert angezeigt werden. Ein Voltmeter, was die sogenannte effektive Spannung (~"wahre" Spannung) anzeigt, würde mehr als 16V anzeigen.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Mit Netzteil 60041, 60061 oder 60101 liegen am Booster 18.9V an Mit 60041 Netzteil in 15V Stellung liegen am Booster 15V an Mit Trafo 60052 liegen am Booster 21,4V an Der Booster gibt Spannung nur ab, wenn er an der Central Station angeschlossen und die Stopfunktion nicht ausgelöst ist.
Diese Werte kannst du am Bildschitm der CS2/3 ablesen, da brauchst du kein Messgerät. Normale Spannungsprüfer messen falsche Werte an einer Digitalspannung.
Hallo Peter, der Booster funktioniert nur in Verbindung mit einer geeigneten Zentrale. Je nach Messgerät ist eine Messung der Gleisspannung mehr oder minder korrekt. Was aber immer korrekt funktioniert ist ist ein Vergleich der Gleisspannung am Ausgang der Zentrale und der des Boosters. Das Messgerät zeigt dabei einen Wert X am Ausgang der Zentrale an, Der Wert Y am Ausgang des Boosters sollte identisch sein. Liegt er höher oder niedriger ist es zumindest schon mal ein Indiz für Abweichungen. Ist der Wert Y = 0 liegt am Ausgang des Boosters keine Spannung an. Die Ursache muss dann ermittelt werden. Volker
Hallo habe folgende Frage, evtl ein neuer tread: Habedie Märklin 60226 und das Netzteil 60101. Märklin meinte das wäre wegen der Kabelquerschnitte zu stark 60 zu 100 Watt. Sollte für Spur 1 sein,da brauch ich es nur für eine Lok. Möchte es haubtsächlich für HO nutzen. Da ist das 60041 eigentlich geeignet, hat einen Umchalter mit 15 und 19 Volt! 15 soll für N sein 19 dann für H0 und Spur 1 ! Stimmt das so? Wenn HO und Spur 1 19 Volt haben kann ich doch das 60101 nutzen!? Welche Kabel sollen den nicht ausreichend sein? Das mit dem grünnen Stecker von der CS3 zu den Gleisen? Sprachen was von 0.75mm2 Und hab ja nicht 10 Loks gleichzeitig laufen, mal 2 und die weil Dampfloks auch nur langsam.... Wer hat Erfahrung damit?
das ausschlaggebende ist nicht die Spannung sondern die Stromstärke. Der 60101 liefert im Kurzschlussfall 5A, die je nach Reaktionszeit der Abschaltung metallische Kleinteile sogar festschweissen können.
Prinzipiell kannst du den 60101 auch für H0 benutzen. Die Kabelquerschnitte sind je nach zu zurücklegende Strecke abhängig.
Gebe in der Suche Kabelquerschnitte ein, da wirst du genügend Themen darüber finden. von den 0.14mm2 Kupferlitze bis zu den Vollkupferstangen wird alles empfohlen.
für mich ist in den allermeisten Anwendungsfälle 0.75mm2 das maximale, was nötig ist. Andere verbauen nichts unter 2.5mm2
Hallo Magic, bedenke, mit 15Watt kann man löten. Bei H0 oder N ist alles viel kleiner und somit empfindlicher. Da die Zentrale erst bei Kurzschluß abschaltet, in deinem Fall 5A, bedeutet dies dass ein Strom von 4,5A für die Zentrale ein regulärer Strom ist und dabei Stromabnehmerfedern und auch innere Verdrahtung einer Lok, ist ja alles auf den Strom des Modells dimenioniert, abbrennen können. Es gab auch schon mit den Schienen verschweißte Räder. Langsam fahrende Lok ist bedeutungslos, bei Digital liegt immer die volle Spannung an, die Geschwindigkeit wird im Decoder realisiert im Gegensatz zu analog. 2 Loks kannst du, selbst bei Stromfressern wie dem Krokodil 3015 mit 2A fahren, Moderne, gewartete Loks brauchen meist nur 250mA. Ob Leitungsquerschnitte, bei 5A sollten es schon 0,75qmm sein da der Querschnitt, neben der Länge, auch Einfluß auf den Spannungsverlust in der Leitung hat, ausreichend sind zeigt ein einfacher Test. Am entferntesten Punkt von der Zentrale einen Nagel aufs Gleis, die Zentrale muss sofort ohne Verzögerung abschalten. Volker
Supe Danke , die Erklärung hat mir gefehlt.Gibt beim entgleisen Funken/ Brandspuren an den Radsätzen/ Schleifer. Grund ist hab die 60101 und möchte mir nicht noch extra eine 60041 kaufen. also immer schön vorsichtig . Werd mal zur Sicherheit nach ner Feinsicherung für 3A schauen, 60041 3,2A 60101 5,3A. Grüße und Dank in die Runde
Hallo Magic, schau mal in die Einstellungen der CS. Dort müsste es eine Auswahl des Netzteils gebe. Wenn du das 60W-Netzteil auswählst setzt die CS, meines Wissens, die Kurzschlußerkennung auf 3A. Andernfalls würde ja mit 5A Kurzschlußeinstellung in der CS bei jedem Kurzschluß das 60W-Netzteil (3A) abschalten und die CS abstürzen. Volker
HAllo Danke, hab die CS3 neu und noch keine Ahnung. genau genommmen sind es 3.16A 60W/19V. Ich schau mal nach. Wenn man das einstellen kann versteh ich eh nicht die Angst vor 5A vom 60101 grüße