Wie der MOBA Virus begann

#1 von jogi , 02.08.2023 14:37

Wie damals üblich, zu Weihnachten.

Die erste Bahn gab es 1951





Die zweite 1953 ich meine es war eine „ BUB Spur 0 „






Dann, 1955 die Märklin Grundpackung mit E63 und 3 Güterwagen.
Ab da gab es zu Weihnachten immer etwas für die Eisenbahn






1959 schon etwas größer.



Ab etwa 1964 ließ das Interesse an der MOBA nach. ( Schule , Ausbildung, Mädels etc. )

Erst 1986 wurden die alten Sachen wieder ausgepackt.
In der dann ersten richtigen MOBA wurden die alten Sachen mit eingebaut.
Es stellte sich aber raus, das alte Zeugs war nicht betriebssicher und genügte nicht mehr den heutigen Ansprüchen. Es folgten dann weitere Anlagen, aufbau mit K Gleis. Teilweise schon in der Testphase wieder verworfen.
Die jetzige Anlage besteht seit 2002 und ist die 5 oder 6te Betriebsfähige Anlage.
Und der Gleisplan macht immer noch Spass.



Wie war es bei Euch ??


Bastelnde Grüße Jogi ;
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zuletzt bearbeitet 25.08.2023 | Top

RE: Wie der MOBA Virus begann

#2 von WolfiR , 03.08.2023 02:13

Hallo Jogi,

bei mir war es so ähnlich, leider gibt es keine Fotos.
Ich weiss nur, dass ich an dem Weihnachten, als es die erste Märklin-Bahn gab, (schätze ca. 6 Jahre) am ersten Feiertag um sechs Uhr aufgestanden bin, um mit meiner neuen Eisenbahn zu spielen.

Gruß
Wolfgang


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RE: Wie der MOBA Virus begann

#3 von KDW , 04.08.2023 21:15

Hallo Jogi, hallo Wolfgang,

auch bei mir sah das ganz ähnlich aus - und es gibt sogar Bilder davon, wie z.B. dieses hier.



Zu Weihnachten 1956 bekam ich im zarten Alter von 1 1/2 Jahren vom Christkind meine erste "Elektrische Eisenbahn", eine kleine Märklin BR89. Diese Lok habe ich noch immer (auch die Wagen auf den Trafo dem Bild), sie ist zwar ziemlich bespielt (dafür war sie ja auch gemacht worden), jedoch noch komplett und ohne Abbrüche und technisch in Ordnung. Als Jugendlicher hatte ich sie mal ein wenig farblich bepinselt (Narrenhände beschmieren bekanntlich Tisch und Wände) und so belassen.



Zu Weihnachten 1958 gab es dann eine BR24 von Märklin, die ich auch immer noch habe und die auch noch gut läuft.



sie müsste nur mal wieder gut entstaubt werden...

1962 (oder 1963?) kam dann noch eine E41 dazu (die existiert wie alle anderen auch noch) und dann noch so manch andere Lok. Das MOBA-Virus hat mich all die Jahre nie verlassen und ich habe mit dem Virus später auch meinen Sohn und auch meinen Enkelsohn infiziert. Sie bekamen auch mit 1 1/2 Jahren so eine BR89, und zwar jeweils eine relativ gut erhaltene Gebrauchte, die es ja auf Börsen immer noch für kleines Geld gibt. Und die haben den Vorteil, dass sie nahezu "unkaputtbar" sind - und wenn wirklich mal etwas passieren sollte, kann man sie auch (fast) immer reparieren (im Gegensatz zu den Märklin-Modellen unserer Zeit, die zwar viel vorbildgetreuer und detaillierter, aber damit auch leider empfindlicher geworden sind...)

Viele Grüße
Klaus-Dieter


Et is, wie et is, et kütt, wie et kütt!
Äver et hätt noch immer jod jejange...
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zuletzt bearbeitet 04.08.2023 | Top

RE: Wie der MOBA Virus begann

#4 von Eifel-Knacki , 04.08.2023 21:48

Hallo,

soweit ich mich erinnere began es bei mir recht groß mit ca. 4 oder 5 Jahren. Im Heizungskeller in L-Form mit mehreren Kreisen ineinander. Ich erinner mich an eine BR 110, BR 140, F7 New Haven, Schienenbus, eine BR 89 und einem Kran mit Magnet, alles Märklin. Dann musten wir umziehen und ich baute mehrere "provisorische" Anlagen gegen den Willen meiner Eltern heimlich auf den unausgebauten Dachboden oder auf einer großen Pappe, welche ich unter mein Bett schieben konnte. Wurde natürlich schnell entdeckt und negativ sanktioniert.

Mit 16 wollte ich unbedingt ein Geländemopped haben und verkaufte alles Material weit unter Preis meinem Erzeuger. Als ich selbst Vater wurde ging es wieder los, allerdings hatte Sohnemann nicht so wirklich Interesse. Er sah mir gerne beim bauen zu, das war es aber auch. Daher verschwand irgendwann alles in Kisten, aber der Traum blieb.

Nun haben wir ein Haus mit Flutschaden geerbt. Wenn das mal fertig ist, will ich eine MoBa auf dem Dachboden aufbauen. Diesmal digital und bin jetzt schon dabei das analoge Zeug zu digitalisieren, zu lernen (besonders durch dieses Forum) und die ein oder andere "Kleinigkeit" zu erwerben. Ich freue mich riesig mit nun Ü60 mit bald wieder eine Anlage aufbauen zu können. Ach ja, Geländemopped fahre ich immer noch.

Gruß Knacki


Bei "Alterung" halte ich es mit den Japanern. Patina ist dort kein positiv besetzter Begriff.


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