Hallo,
Zitat von conger890 im Beitrag #18
OK, ich denke, die Diskussion um die Gleisspannung ist nicht der richtige Weg.
Wieso fährt die Lok, bei gleichen 15V, unter JMRI Panelpro “normal” und unter Rocrail nur mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit, wie gesagt, beide Programme steuern die gleiche Hardware und sind auf dem selben Notbook installiert.
denke auch, wenn es sonst keine Unterschiede (wie mit und ohne Rückmeldeabschnitte) gibt, liegt das Problem in den Tiefen der Rocrail-Einstellungen. Ich nutze WDP. Auch mit der WDP-Demo funktioniert es mit DCC-EX inzwischen problemlos. Mit DCC++ gab es dagegen häufig Timeouts.
Alternativ kannst Du aber hinter den Main-Gleisausgang einfach einen CDE-Booster anschließend, z.B. einen der ggf. auch RailCom-Lücken schneiden kann. Natürlich darf es dann keine Verbindung, auch keine Gleis-Verbindung zu den H-Brücken-Anschlüssen direkt am Arduino, auch nicht zum Programmierausgang geben.
Die Versorgungsspannung für den Arduino Uno sollte 12 V besser etwa 9 Volt nicht überschreiten, sonst wird der Längsregler auf die Dauer zu heiß. Das Motorshield verträgt auf die Dauer maximal 16V besser 15V. Unter 13,5 V am Eingang, reicht es aber für H0-Decoder u. U. nicht mehr für ein ordentliches DCC-Signal...
Alles eigene z. T. auch echt nervige Erfahrungen.... Wer da - als Modellbahner - nicht wirklich Spaß dran hat, sollte besser mit einer Z21 starten, wird allemal preisgünstiger und vor allem deutlich weniger zeitaufwändig...
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix