Hallo Sigi,

Da könntest Du durchaus Recht haben, aber ich habe auf der Eisnebahnstiftung mehrere Bilder gesehen, wie das unten, wo sie vertauscht sind. Das heißt, mal Schornstein vorne und mal Tender vorne. Tja, wer kann schon sagen, was richtig ist?
Aber auf jeden Fall danke ich Ihnen, dass Sie sich Gedanken gemacht und geantwortet haben.

Bild entfernt (keine Rechte)
Das Bw Friedberg war einst ein bedeutendes Bw. Zum 01.07.1950 zählten nicht weniger als 107 Maschinen zum Bestand, zu denen auch die Außenstellen des Bw Friedberg wie Stockheim, Hungen und Nidda zählten. Hier warten 78 404, 78 452 und 86 858 auf ihre nächsten Einsätze. (04.07.1964)


Bild entfernt (keine Rechte)
Blick in das gut gefüllte Bw Pforzheim, in dem 55 2599, 93 644, 93 814, 38 3797, 93 1159, 55 3457 und 93 847 auf die nächsten Einsätze warten. (03.1955)

Bild entfernt (keine Rechte)
Vor dem Schuppen des Bw Rheine sonnen sich 042 106, 042 175 und 043 321. Aus der Luft betrachtet waren die Anlagen des Bw Rheine sehr lang gezogen: Von Nord nach Süd zogen sie sich samt Einfahrgruppe, Rangiergruppe und Ausfahrgruppe, eingerahmt von den beiden Bw-Bereichen Pbf und Rbf, über eine Gesamtlänge von fast 4 km hin. Alle Anlagen des Bw Rheine wurden bis auf die Gebäude abgebaut, die immer weiter verfallen. Stadt und DB haben zu keiner Zeit Maßnahmen zur Erhaltung der Anlagen in Betracht gezogen, im wahrsten Sinne des Wortes sollte Gras über das letzte große Dampf-Bw wachsen. (29.05.1974)

Grß, Ronald.

Zitat von RonaldRB69 im Beitrag #26

---

Blick in das gut gefüllte Bw Pforzheim

---

Hallo Sisi,

in diesem Fall haben Sie Recht und ich werde dies berücksichtigen. Danke!

Grß, Ronald.

Ich habe ein wenig Zeit mit Schleifpapier, Furnier und Streichhölzern verbracht, was zu folgendem Ergebnis führte.
Bild entfernt (keine Rechte)

Grß, Ronald.

Es ist an der Zeit, sie mit der Farbe aus der Dose zu bemalen, die ich neulich gekauft habe.

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich bin nicht unzufrieden mit dem Ergebnis, aber es trocknet meiner Meinung nach etwas zu leicht.

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich beschloss, das Humbrol 64, steingrau, zu nehmen, um es neu zu streichen.

Bild entfernt (keine Rechte)

Das sieht schon besser aus, auch nach dem Trocknen. Das Ganze ist jetzt fleckig, was genau das ist, was ich im Sinn hatte. Auch die Drehscheibe habe ich in H 64 lackiert. Der nächste Schritt ist, das Ganze zu verwittern. Die weißen Flecken zwischen den Gleisen sind Stücke von Riffelblech, die noch lackiert werden müssen.

Grß, Ronald.

Das Wetter war gestern sowieso schlecht, also ist es besser, wenn Sie Ihre Zeit mit etwas anderem verbringen. Malen, mit anderen Worten. Dank der Videos von Sepp's 1zu87(How to H0: Beton-Optik im Drehscheibenteller) bin ich zu dem untenstehenden Ergebnis gekommen. In seinem Video verwendet er den RTS Greenkeeper, um Gras in die neu erstellten Segmenttrennungen zu streuen. Ich werde mir das später mal anschauen und sehen, ob ich das auch hinbekomme.

Bild entfernt (keine Rechte)

Grß, Ronald.

In der Zwischenzeit habe ich mich mit dem RTS beschäftigt und hier und da Gras gestreut, siehe das Bild für das Ergebnis. Ich selbst bin damit zufrieden.

Bild entfernt (keine Rechte)


Grß, Ronald.

Ein neues Jahr hat soeben begonnen und damit auch ein neues Modelljahr. Ich wünsche euch allen ein glückliches und gesundes neues Jahr 2024.
Am Modul habe ich in den letzten Tagen nicht viel gemacht, da ich ein paar Tage auf der Anlage eines Freundes ausgeholfen habe. Gestern und heute habe ich den letzten Anstrich an der Drehscheibe fertiggestellt und u.a. etwas mit Betonplatten am Geräteschuppen ausprobiert.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Dass es ein Nummernschild am Geländer der Drehbrücke gibt, habe ich aus dem Video unten übernommen:

In der Zwischenzeit gehen die Arbeiten auf dem Dach weiter.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Grß, Ronald.

Die ersten Gleise wurden geschottert und der Streifen dazwischen wurde mit einer Erdmischung (Sand, gemahlenes Katzenstreu und Fliesenmörtel) versehen. Es ist immer noch klatschnass von der verdünnten Mod Podge so morgen werde ich ein weiteres Foto von, wie es aussieht trocken posten.

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich habe auch mit dieser Szene begonnen, die Herren sind damit beschäftigt, die Kiplorries mit Kohle für das Kesselhaus zu füllen. Jetzt suche ich nur noch nach einem Fuchs-Kran, um die Herren mit einem frischen Haufen Kohle zu versorgen.
Bild entfernt (keine Rechte)

Grß, Ronald.

Zitat von RonaldRB69 im Beitrag #35

---

Die ersten Gleise wurden geschottert und der Streifen dazwischen mit einer Erdmischung (Sand, gemahlenes Katzenstreu und Fliesenmörtel) bedeckt. Es ist immer noch klatschnass von dem verdünnten Mod Podge, also werde ich morgen ein weiteres Foto von dem posten, was wie trocken aussieht.

Mit freundlichen Grüßen, Ronald

---

Ein kleines Update zu den Arbeiten, die ich kürzlich durchgeführt habe. Zuerst habe ich meine BR 03 von Revell fertiggestellt und mit Schilden versehen.

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich habe die BR 55 mit echter Kohle ausgestattet.

Bild entfernt (keine Rechte)

Rohrblastgerüst aufgestellt und mit einem Arbeiter versehen.

Bild entfernt (keine Rechte)

Außerdem habe ich den Bereich mit einer Erdmischung bestreut. Ich muss nur noch den Kompressor im Kompressorhaus unterbringen.

Bild entfernt (keine Rechte)


Grß, Ronald.

Moin

hab gerade durch die letzten Beiträge gescrollt. Ich hoffe Du hast die Dachdecker umgehend der Baustelle verwiesen. Dachbahnen von oben nach unten verlegen ist ein "no go"

Hallo Chris,

danke für deine Antwort. Ich habe schon mehrmals vergeblich nach Bildern von Dachdeckern 1:87 in Aktion gesucht, aber bisher keine gefunden, wie würdest du das begründen?

Grß, Ronald.

Hallo Ronald,

wie wärs hiermit https://www.ebay.de/itm/394659740505?epi...noiwYw&LH_BIN=1
oder
https://www.ebay.de/itm/234913800231?epi...rYiwYw&LH_BIN=1

Hallo Hans-Dieter,

ich glaube du hast mich falsch verstanden oder ich habe mich nicht klar ausgedrückt. Ich suche nicht nach Dachdeckern oder ähnlichem, denn die habe ich schon, sondern ich meine ein Beispiel, wie Chris sich das vorstellt. Mit anderen Worten, Fotos oder Beispiele von Dachdeckern auf einer Anlage und wie es aussieht, wenn sie mit Rollen von Dachbahnen arbeiten. Er sagt mir, dass ich etwas falsch mache, aber dann will ich wissen, wie ich es machen soll.

Aber trotzdem danke für Ihre Antwort.

Grß, Ronald.

Hallo Ronald,

ich hab noch ein Foto gefunden aber ohne Dachpappe

Das ist ein schönes Foto Hans-Dieter. Offenbar hatten es die Zimmerleute nicht so eilig, denn jetzt müssen die Dachdecker darauf warten.

Grß, Ronald.

Zitat von RonaldRB69 im Beitrag #41

---

Hallo Hans-Dieter,

ich glaube du hast mich falsch verstanden oder ich habe mich nicht klar ausgedrückt. Ich suche nicht nach Dachdeckern oder ähnlichem, denn die habe ich schon, sondern ich meine ein Beispiel, wie Chris sich das vorstellt. Mit anderen Worten, Fotos oder Beispiele von Dachdeckern auf einer Anlage und wie es aussieht, wenn sie mit Rollen von Dachbahnen arbeiten. Er sagt mir, dass ich etwas falsch mache, aber dann will ich wissen, wie ich es machen soll.

Aber trotzdem danke für Ihre Antwort.

Grß, Ronald.

---

Hallo Ronald
siehe auch: https://www.sanier.de/wp-content/uploads...n-grafik-us.jpg

Zur Erklärung: wenn die Dachpappe senkrecht verlegt werden würde, würde sich Regenwasser an den Überlappungen durch Obenflächenspannung und Kapillareffekt unter der überlappenden Bahn reinziehen und dann innen reintropfen.

Wenn die Dachpappe waagrecht verlegt wird, zieht sich Wasser zwar auch unter die Überlappung rein, aber die Gravitation sorgt dafür, daß es nicht so sehr weit hoch gezogen wird, daß es über die untere Bahn reintropfen könnte.
Deshalb: Je flacher das Dach, desto gröher die Überlappung.

Gruß
Siggi

Siggi en Harold,

Vielen Dank für Ihre Antworten. Was Sie zitiert haben, ist klar und in der Realität anwendbar. Sie stimmen mir auch zu, dass wir im Modellbau Zugeständnisse machen müssen, sonst schaffen wir es nicht im Maßstab. Schauen Sie sich nur die Bahnhöfe auf unseren Modellbahnen an, und wenn wir einen kleinen Bahnhof auf einem Abstellgleis als Beispiel nehmen, dann ist er in der Realität zwischen 6 und 800 Meter lang, was bei einem Maßstab von 1:87 etwa 9 Meter sind. Ich glaube nicht, dass irgendjemand hier so viel Platz hat, um so etwas zu bauen, also machen wir ein Zugeständnis.

In Anbetracht dessen mache ich das auf meiner Anlage auch so. Natürlich kommen zuerst die Zimmerleute und dann die Dachdecker. Aber ich möchte etwas von beidem zeigen und auch etwas, was man auf kaum einer anderen Modellanlage sieht: eine Dachsanierung. Auf den anderen beiden Modulen gibt es noch viel mehr solcher Dinge, die dort eigentlich auch nicht hingehören, aber es zeigt, dass etwas passiert und nicht ein Bw, wo nur ein paar Loks hin und her fahren. Der Betrachter muss sich, da es ja schließlich eine Ausstellungsanlage sein wird, schon anstrengen, um alles zu entdecken, was ich mir einfallen lasse.

Andererseits bleibt die Frage, wer kann mir in 1:87 (wie auf dem Foto von "Schwelleheinz") zeigen, wie jemand das auf seiner Modellanlage gemacht hat?

Grß, Ronald.

Hallo Ronald,

ich stimme Dir vollkommen zu. Auf einer Modellbahn kann nicht alles 100%it sein. Es sollte keine Kritik an Deinem Modell sein. Der Schuppen mit den Dacharbeiten ist klasse gemacht und ist definitiv ein Hingucker.
Du hattest nur nach Hinweisen gefragt, wie Dachdecken "richtig" gemacht wird.

Viele Grüße
Harold

Hallo du hast ja auch die Untersuchungsgruben von Faller.Hast an denen auch Bahnstrom und Massekabel angelötet damit die Strom haben?
Gruß Jörg

Hallo Ronald,

Zimmerleute sind auch Dachdecker, die Zimmerei in meiner Stadt macht auch Dachdeckerarbeiten

Zitat von Skami im Beitrag #48

---

Hallo du hast ja auch die Untersuchungsgruben von Faller.Hast an denen auch Bahnstrom und Massekabel angelötet damit die Strom haben?
Gruß Jörg

---