Hallo Werner, du hast mit deinen Aussagen natürlich Recht, Ich hatte ja auch schon geschrieben, dass bei mir die kompletten Blöcke überwacht werden.
Aber ich denke, dass es für Thomas erst einmal wichtig ist, grundlegend die Softwaresteuerung zu verstehen und zu erleben. Und für sein Testoval werden kurze Rückmelder erst einmal reichen. Zumal er mit diesen 2 Meldern (In und Enter) im Block bei RocRail noch einen dritten Melder im Block brauchen würde, um liegengebliebene Waggons zu detektieren. Und da würde sein 8-fach Melder nicht reichen. Der Melder reicht dann für seine benötigten Blöcke mit einem Abstellgleis.
nur noch mal zur Sicherheit. Ich habe das in Rocrail erst einmal wie im Anhang beschrieben aufgebaut.
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Mein erster Test, wäre also jeweils ein kurzes Gleis als Kontaktmelder vor und nach den insgesamt 5 Blöcken für "enter" und "in". Schienenverbindung unter dem Gleis getrennt und jeweils ein Isolierverbinder rechts und links am Gleis. Einmal Masse an den Gleisreporter und die Rückmelder auf die Eingänge legen. Der Gleisreporter ist ja über den Startpunkt und die Schnitte mit dem Mac und damit mit Rocrail verbunden. Der zweite Test wäre dann nach eurer Vorgabe "längere" Kontaktmelder. Also z. B. bei z. B. 8 Schienen die Gleisverbindung (Masse?) trennen (Bahnsteiglänge) und dann auch jeweils am rechten und linken Ende die Isolierverbinder anstecken. Könnt Ihr vielleicht mal skizzieren, wo eurer Meinung dann die anderen Kontaktgleise hin sollten? Also für die Blöcke 3, 4 und 5. Danke!
Hallo Thomas, ich skizziere jetzt mal nichts, weil ich RocRail nicht so gut kenne. iTrain hat auch gerne Signale im Block, auch wenn diese nur virtuelle Platzhalter sind. Da muss elektrisch kein Signal angeschlossen sein, es geht dabei nur um das Gleisbild in der Software. Ich kann dir aber nicht sagen, ob das bei RocRail auch so ist.
Für die Blöcke 3, 4 und 5 würde ich mal die komplette Länge dieser 3 Blöcke ermitteln und die Länge durch 3 teilen. Dann hast du die optimale Länge für jeden Block. Auf den Zentimeter genau wirst du das aber nicht hinbekommen, da zwei Blöcke im Radius liegen und einer in einer Geraden. Wenn du da so mit 10 cm Spiel arbeitest, sollte das für ein Testoval schon passen. Für erste Tests würde ich mit einem kurzen Zug fahren, der maximal die halbe Länge des kürzesten Blocks auf der Testanlage hat. Im Zweifel erst mal nur eine Lok ohne Wagen auf die Reise schicken.
Die Rückmelder/Kontaktgleise auf den Streckengleisen sollten die ersten und letzten Gleise in diesem Block auf der Anlage sein. Bei deinem Bahnhof sieht das anders aus! Du hast ein gerade durchgehendes Gleis und eines, das abzweigt. Beim durchgehenden Gleis (Block1) sind beide Kontaktgleise/Rückmelder direkt an den Weichen, beim abzweigenden Gleis (Block 2) werden die Gegenbögen (24224) der Weiche zugeordnet. Die Kontaktgleise sind gerade Gleise.
Ich muss zugeben, dass ich mich hier etwas schwer tue. Ich arbeite bei iTrain mit nur einem Melder im Block, das funktioniert etwas anders als RocRail.
mir geht es wie Michael, ich kenne Rocrail nicht sondern nutze TrainController und fahre auch mit nur einem Melder je Block. Rocrail hat wohl ein sehr gutes Forum, vielleicht solltest Du die Rocrail-spezifischen Fragen dort stellen. Allgemeine Fragen zu Meldern etc. können wir hier sicher beantworten.
die Technik ist tatsächlich erschlagend, wenn man neu ist im Geschäft. Mir persönlich hat der MIST (Märklin Insider Stammtisch) weiter geholfen. Erkundige dich, welcher MIST bei Dir in der Nähe ist, ansonsten kannst Du gerne bei MIST 42 in Sprockhövel vorbeikommen. Da findest du Fachleute aller Colour. Gefahren wird mit C-Gleis, mit Uhlenbrock (Lokonet) wird gesteuert und Loks können wahlweise mit MM - oder auch DCC Adressen fahren.