GedaNkenspiel: Großstadt-Betriebsdiorama

#1 von Lio , 01.04.2023 15:19

Hallo zusammen,

eigentlich bin ich mit meiner Hauptanlage (AdW, N, Epoche II, etwa 4,50 x 4,30) bei weitem noch nicht fertig. Aber soweit fertig, dass die Hauptprobleme gelöst sind.

Die Gedankenwelt kreist also weiter um neue Herausforderungen. Unter anderem diese: wie klein kann - in N - ein sinnvolles Diorama sein, welches dem wunderschönen Bahnhof Sternschanze von MKB https://www.mkb-modelle.de/gebaudebausat...le-sternschanze eine Heimat geben könnte und auch die schönen Bubimodell-Reliefhäuser der Schillerstraße in Sebnitz (Beispiel: https://www.mein-mbs.de/Alle-Artikel/Neu...-BuBiModel.aspx, es sind insgesamt vier: Schillerstraße 11, 13, 15 und 17) in Szene setzen könnte?

Kann es gut gehen, einen hamburgischen Großstadtbahnhof und sächsische Kleinstadthäuser zu mischen (lediglich 3,5 bis 4 Etagen)? Kompromissbereitschaft ist gefragt!

Ich will es wagen und es euch vorstellen und Anregungen erhalten. Vielleicht mag der eine oder andere auch solche Gedankenspiele und vielleicht ist das sogar was für jemand, der über ein kleines Betriebsdiorama im Wandregal nachdenkt. Ich nenne es auch deshalb Gedankenspiel, weil ich mich zügeln möchte, mich nicht mit einem weiteren Bauprojekt zu verzetteln, aber es macht bestimmt Spaß, das mal durchzudiskutieren.

Was haltet ihr davon? Ich starte mal mit einem Quiz: die Grundidee steht, aber was denkt ihr: welche Tiefe und welche Breite (Länge) ein solches Diorama (Sicht- und Betriebsteil eingeschlossen) mindestens haben müsste, um sogar damit großstädtischen Betrieb zu machen? Ich mache es absichtlich schwer: kein Wendezugbetrieb, sondern lokbespannter Betrieb in Epoche II mit drei bis vier Zügen. Ich habe da eine Idee, lasse euch aber noch ein wenig zappeln

Nachträgliche Ergänzungen

Betriebsprogramm:

  • Auf zwei Gleisen je Einfahrt eines RSV-Zuges; Heranfahren der neuen Zuglok für die Gegenrichtung; Abfahrt des Zuges, Nachfahrt der alten Zuglok
  • Variation: neue Zuglok wartet im verlängerten Bahnsteigbereich auf den Zug und alte setzt nach Abfahrt dorthin; Ergänzung der Wasservorräte
  • Auf dem oberen Gleis pendelt wahlweise ein VT/VB
  • Eine Rangierlok kommt mit/verlässt mit ein, zwei Güterwagen das Gleis 4 (Zustellung Kohle für Behandlungsanlage)


Viele Grüße
Frank


N - Hauptanlage Lichterfelde-Ost: https://photos.app.goo.gl/Q7As0aIKCf1MZ5Ep1
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Lio
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RE: GedaNkenspiel: Großstadt-Betriebsdiorama

#2 von Lio , 02.04.2023 13:44

Hallo,

war vielleicht eine komische Idee, euch raten zu lassen. Hier also der Plan:

Bild entfernt (keine Rechte)

Das eigentliche Diorama ist 1m breit (und nur 30cm tief). Die Bahnsteighalle Sternschanze ist 577mm lang und 218mm tief, davon laut Hersteller 180mm Breite nutzbar. Theoretisch passen 4 Gleise mit 2 Mittelbahnsteigen hinein, doch wären diese unglaubhaft schmal. Also gehe ich von einem Außenbahnsteig und einem breiten Mittelbahnsteig, mithin nur 3 Gleisen, aus. Nahverkehrsbahnsteige - dazu später mehr - sind wegen des regen Fahrgastwechsels ohnehin relativ breit.

in der Verlängerung des Bahnsteiges gibt es noch zwei Abstellgleise: ein Wartegleis für eine Zuglok und ein weiteres Gleis wäre auch möglich, der Zweck wäre noch zu bestimmen.

Nach hinten bestimmen die Reliefhäuser von Bubimodells Schillerstraße den Abschluss. Nach rechts soll die Sicht verbaut werden durch ein Sicht beschränkendes Wohn- oder Industriegebäude vorn (zwangsläufig angeschnitten; man könnte zum Betrachter zu die Räume offen halten und ausgestalten. In der Mitte erfüllt das Reiterstellwerk diesen Zweck und oben ein Baum.

Rechst schließt sich der dadurch "nicht sichtbare" offene Abstellbereich an. Letztlich ist er eine Schiebebühne, die insbesondere die Bedienung der beiden rechten Abstellgleise 4 und 5 ermöglicht. Im "Dioramamodus" werden nur 100cm x 30cm benötigt; hier kann das Rollmaterial nach Herzenslust aufgestellt werden und für Fotos posieren.

Im "Fahrmodus" wird der offene Schattenbahnhof angesetzt und es kann nicht nur rangiert werden, sondern es können auch Züge fahren. Dazu mehr im nächsten Beitrag.

Der Bereich, auf dem Modelle außerhalb der Halle zu sehen ist, ist zwar mit 42cm recht schmal, aber das ist dem kompakten Gesamtarrangement geschuldet und könnte je nach Platzsituation - oder sogar durch eingesetzte weitere Segmente - verändert werden.


Viele Grüße
Frank


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RE: GedaNkenspiel: Großstadt-Betriebsdiorama

#3 von Lio , 02.04.2023 14:14

Und hier nun, wie ich mir den Betrieb vorstelle.

Ich besitze zwei Ruhrschnellverkehrsgarnituren (RSV) von Fleischmann. Einmal mit einer 78, einmal mit einer 38. Dazu befindet sich noch die gleiche 38, wie die 78 mit stirnseitigem RSV-Zielschild, in meinem Besitz. Auch eine weitere 78, bei der das Schild zu ergänzen wäre.

Hier https://moba-hgh.de/rsv-ruhrschnellverkehr kann man über den RSV nachlesen. Meine Modelle sind



Bei einem Zug habe ich 4 Wagen, beim anderen drei, die ich noch durch einen einzelnen preußischen Abteilwagen im "Normalgrün" ergänzen werde.

Die Zuglängen sind damit in mm, ohne Kupplungsspiel
  • Mit zwei BR78: 4 * 116 + 2 * 93 = 650
  • Mit zwei BR38: 4 * 116 + 2 * 122 = 708
  • Mit einer BR38 und einer BR78: 4 * 116 + 93 + 122 = 679


Das wären vorbildgerecht "lange" RSV-Züge. Warum mit zwei Loks? So kann der Betrieb laufen, nur mit einem Zug gezeigt:

Am Anfang haben zwei Loks den Zug im Sandwich im Schattenbahnhof Gleis 5:

Bild entfernt (keine Rechte)

Nur die linke ist angekuppelt. Nur sie fährt mit dem Zug in den Bahnhof ein und die Lok wird (automatisiert) abgekuppelt. Während des Aufenthaltes des Zuges setzt nun die zurückgebliebene Lok an den Zug. Sie kommt gedachtermaßen vom kleinen Betriebswerk, das dem Bahnhof, hier nicht sichtbar, vorgelagert ist:

Bild entfernt (keine Rechte)

Nachdem sie sich an den Zug gesetzt hat, verlässt sie den Bahnhof wieder:

Bild entfernt (keine Rechte)

Im Schattenbahnhof angekommen, wird auch sie automatisiert abgekuppelt. Nun kann die ursprüngliche Zuglok den Bf verlassen in Richtung des gedachten Betriebswerks, in Wirklichkeit fährt sie jedoch an den Zug und kuppelt an - und die nächste Runde kann beginnen:

Bild entfernt (keine Rechte)

Als Alternative, und nun kommt ein Abstellgleis in Bahnsteigverlängerumg zum Tragen, setzt sie mithilfe der Schiebebühne auf dieses Gleis, an dem auch ein Wasserkran zum Nachfassen stehen würde, um:

Bild entfernt (keine Rechte)

Im neuen Zyklus würde sie dann also nicht aus dem Schattenbahnhof nachkommen, sondern über die Schiebebühne von diesem Gleis.

Die Baureihenbezeichnung steht in den Bildern immer dort, wo die Rauchkammer ist. D.h. auch für eine Schlepptenderlok wie die 38 würde immer Rauchkammer voran gefahren werden. Das Rangiermanöver zum Zu- bzw. Absetzen der Lok entspricht dem von Kopfbahnhöfen. Bei diesen würden jedoch die Fernzüge nicht gleich zurückfahren und würden von Rangierloks in die Abstellanlage gezogen/von dieser zurückgedrückt werden.

Hier ist jedoch Nahverkehr - der Zug verbleibt für die Rückfahrt im Bahnhof. Aber auch für den Betriebsschluss/Betriebsbeginn gibt es das entsprechende Szenario: hier würde die angekommene Lok den Zug in den Schattenbahnhof drücken. Für die Bereitstellung ergibt sich ein leicht geändertes Szenario: erst müsste die links stehende Lok via Schiebebühne "aus dem Weg", dann drückt die rechte Lok den Zug in den Bf.

Jetzt stellt euch das Ganze zweimal vor für den anderen RSV-Zug. Und das obere Gleis wäre auch noch zu bespielen, z.B. der Abwechslung halber mit einem VB/VS.

Viele Grüße
Frank


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RE: GedaNkenspiel: Großstadt-Betriebsdiorama

#4 von Lio , 02.04.2023 14:52

Und hier noch erste Gedanken über den Ausschnitt der gedachten Wirklichkeit:

Bild entfernt (keine Rechte)

Ursprünglich war Ruhrtal Ost ein kleiner Endbahnhof der Nebenbahn aus Gelsentrop. Mit stärkerer Industrialisierung Ruhrtals wurde nicht nur der Stadtteil mit dem Hauptbahnhof Ruhrtal immer verkehrsreicher. Das führte schließlich zum Anschluss von Ruhrtal Ost über eine eingleisige Nebenbahn auch zur bestehenden Strecke nach Magen - Hiermund. Für den Güterverkehr waren beide Strecken v/n Ruhrtal Ost nie von Bedeutung, aber nahegelegene Verwaltungs- und Versicherungsstandorte ließen den Personennahverkehr bis ins Unhaltbare anschwellen. Mehrere Petitionen der Stadtverwaltung von Ruhrtal blieben bei der KPEV ungehört, bestand diese doch auf der "großen" Lösung der westlichen Durchbindung Richtung Hauptbahnhof Ruhrtal, was eine teilweise Tunnellösung erfordert hätte. Die Kostenbeteiligung der Stadt Ruhrtal überstieg das Leistbare, plante man doch gerade am neuen Kurpark, dem Neubau der Stadtoper und der Verlängerung zweier Straßenbahnlinien.

Da bahnte sich ein Kompromiss an: Aus westlicher Richtung wurden Straßenbahnen nach Ruhrtal Ost durchgebunden, und ein neuer Stadtbahnhof sollte entstehen - den engen topografischen Verhältnissen entsprechend klein, aber mit leistungsfähigem Nahverkehr Richtung Magen und Hiermund. Hierzu würden nur minimale Anlagen erforderlich sein, deren Errichtung genau wie die Anbindung mit zweigleisiger Verbindungsbahn aus Magen bzw. Hiermund die KPEV finanzierte, wobei die Stadt Ruhrtal eine repräsentative Bahnsteighalle errichtete. Schließlich passte das recht gut in das neue Selbstbewusstsein der aufstrebenden, noch kleineren Großstadt.

Die Behandlungsanlagen für die Wendeloks befindet sich zwischen der Nebenbahn verbleibenden Strecke aus Gelsentrop und der RSV-Strecke. Von der Nebenbahn kommt ab und an eine Übergabe mit zwei Kohlewagen für den Bansen der Behandlungsanlage. Recht umständlich (schön!) kommt die Übergabe mit der Lok voran im Gleis 1 von Ruhrtal Ost an, erreicht jedoch nicht ganz die Bahnsteighalle. Jetzt drückt sie zurück an den Bansen und nach Entladung wird sie bis zur Rückfahrt auf Gleis 4 abgestellt und gerät wieder in Sichtweite des Publikums. Später verlässt sie nach Umsetzen im Schuppenbereich und einer Sägezahnfahrt wieder über Gleis 1 den Bahnhof richtung Gelsentrop.

Dargestellt sind nun die 30er Jahre, in denen der RSV aufgebaut wurde und Ruhrtal Ost von Anfang an einbezogen wurde. Im weiteren Verlauf dachte man schon an den Ersatz des umständlichen Kehrbetriebes durch Triebwagen nach ... doch das liegt außerhalb der hier dargestellten Zeit.

So oder so ähnlich könnte die Motivation für den Verkehr sein, der sich hier abspielt. Ich denke, das ist gar nicht so weit hergeholt und auch ein lokbespannter Nebenbahnzug statt des VB/VS könnte über Gleis 1 mit dem gleichen Wendemanöver wie die RSV-Züge verkehren.

Was haltet ihr davon? Gern könnt ihr mir alternative Namen der Orte vorschlagen, die typisch nach Ruhrgebiet klingen, die jetzigen sind ein erster wilder Mix. Magen (klingt nach Hagen, ist aber ein Wortspiel von Essen) und Gelsentrop (Gelsenkirchen, Bottrop) finde ich gar nicht so schlecht. Hiermund (von Dortmund) ist sicher verbesserungswürdig.


Viele Grüße
Frank


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RE: GedaNkenspiel: Großstadt-Betriebsdiorama

#5 von h_guenther , 28.04.2023 18:23

'nabend,

ich habe mal die Bemaßung der Halle Sternschanze grob umgerechnet,
wenn man mal 3,5 cm / 35 mm pro Fahrzeugbreite nimmt, blieben pro Bahnsteig grob 12 cm / 120 mm pro Bahnsteig übrig,
das sollte sowohl für Fernbahn wie Nahverkehr als Bahnsteigbreite reichen. Das wäre im Original 10 Meter,
mehr als man braucht.

Es ist nur verdammt viel Arbeit, das Modell hochwertig zu bauen.

Die "passenden" Anschlußbrücken und die Bahnsteigzugänge westlich "unter" den Gleisen
braucht man natürlich auch.


mit freundlichem Gruß
Heinz Günther (Vorname Heinz, Nachname Günther)

geplante / im Bau befindliche Modulanlage H0 DCC
Thema Hamburger Hochbahn U-Bahn
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RE: GedaNkenspiel: Großstadt-Betriebsdiorama

#6 von Lio , 08.05.2023 08:31

Hallo Heinz,

beim Bausatz ist eine nutzbare Durchfahrtsbreite von 180mm angegeben. Wenn ich von einem vorbildgetreuen Gleismittenabstand im Bahnhof von 4m ausgehe, sind das 25mm in N. Üblich in N sind leider 33mm (sieht bei zweigleisigen Strecken grausam aus), ich verwende bei meiner Anlage 28mm, und hier würde ich auf 25mm herungergehen. 25mm Gleismittenabstand heißen auch, dass ein Fahrzeug nicht breiter als 25mm sein darf (und das ist natürlich erfüllt). Ziehe ich also bei 4 Gleisen 100mm von 180mm ab, bleiben 80mm für zwei Bahnsteige, je Bahnsteig also 40mm, entsprechend 6,40m Vorbild.

Wie kommst du auf die 120mm?


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RE: GedaNkenspiel: Großstadt-Betriebsdiorama

#7 von Lio , 07.06.2023 12:01

Hallo,

inzwischen habe ich den Bausatz erhalten. Da man außer auf der MKB-Seite noch keine Fotos gesehen hat (ich zumindest nicht), hier mal ein Blick in den Bausatz: https://photos.app.goo.gl/gUdJpTjxL7qK3gSm7

Und hier die Querverlinkung zur Diskussion über den Bf Sternschanze im Nachbarforum 1zu160.info: https://www.1zu160.net/scripte/forum/for....php?id=1148801


Viele Grüße
Frank


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