Moin,

meine Märklin 065 raucht mit dem Seuthe-Dampföl sehr schön, mit dem ESU-Rauchdestilat hingegen so gut wie gar nicht. Beim Einschalten des Dampfes an der Zentrale, raucht es ca. 2-3 Sek normal, dann raucht es wenig und der Rauch kommt so aus dem Schornstein wie wenn ein Topf überkocht. Solange bis ich den Dampf an der Zentrale wieder ausschalte, dann raucht es wieder 2-3 Sek.
normal. Der Schorsch wiederum mit seinem getakteten Raucherzeuger dampft mit ESU-Destilat normal. Laut ESU Homepage soll das Destilat für nahezu alle Raucherzeuger nutzbar sein.
Hat jemand eine Erklärung dafür?

Vielen Dank für eure Mühe.

Hallo - schau Dir mein Short (robtsch63 YouTube) an, dort raucht sie mit diesem Destillat.
Gruß Roland

Zitat von roschi im Beitrag #2

---

Hallo - schau Dir mein Short (robtsch63 YouTube) an, dort raucht sie mit diesem Destillat.
Gruß Roland

---

Vermutlich einfach etwas wenig "Dampf" auf dem Raucherzeuger, ist eventuell der entsprechende Decoderausgang gedimmt? Auch bei Halbwellenbetrieb (Rauchsatz direkt mit Masse verbunden) wird es gerne mal knapp. Wenn man bei so einer Lösung einen für Digitalbetrieb ausgelegten Rauchsatz (16-22V) verwendet wird es knapp, das Seuthe-Rauchöl geht dann noch so gerade, SR24 und alle anderen blubbern da nur noch.
Bei alten Fleischmännern und Liliputanern setze ich bei Halbwellenbetrieb die für Analogbetrieb vorgesehenen Rauchsätze (8-16V) ein und achte auf Decoder die 250 mA an einem Aux liefern können. Über die Zeit gemittelt ist der Strom zwar nicht höher als mit Digital-Rauchsatz, aber in den aktiven Halbwellen halt schon.
Der gepulste Rauchentwickler hat die Spannungsprobleme übrigens nicht, das Heizelement wird da mit einer stabilisierten Spannung versorgt, weitestgehend unabhängig von der Gleisspannung.

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #4

---

Wenn man bei so einer Lösung einen für Digitalbetrieb ausgelegten Rauchsatz (16-22V) verwendet wird es knapp,

---