Hallo Stephan-Alexander
Zitat von SAH im Beitrag #7
Moin @alexus ,
vor vielen Jahren habe ich die Schaltung aufgenommen und zum Teil analysiert.
Am Eingang eine einfache Spannungsverdoppelung, d.h. Faktor 2,82 mal Eingangsspannung.
16V sind Nennspannung ×2,82 = 45,3V.
Alle Trafos haben im Leerlauf mehr als 16V. Manch bis 19V, dann kommen 53,7V raus.
Daher kann man nun überlegen, welche Eingangswechselspannung darf man maximal haben, wenn es nicht über 40V hinaus darf?
Also 40 / 2,82 = 14,1V abgerundet 14V. Das muss man dann aber mit braun -rot und einem Voltmeter einstellen und darf den Stellknopf anschließend nicht mehr anrühren.
6600.habe ich bisher nicht mit Zimo kombiniert, dann ich PWM anders generiere. Wenn Du also darüber berichtest: Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Vielen Dank für deine Infos, so ähnlich hat es sich mir am Oszi auch dargestellt. Aber was soll ich machen, mein Nachbar hat die Meinung was vor 30 Jahren ging muß auch mit heutigem Material funktionieren.............
Zu den Tests mit dem 6600, das geschah im Rahmen der Versuche mit den TVS Dioden auf knapp 50cm Gleis. Eben um speziell den Umschaltimpuls zu überprüfen.
Dabei bin ich mit verschiedenen Decodern und Umschaltern ein bisschen hin und her gefahren. Es hat sich gezeigt das die Zimodecoder auf das PWM Signal des 6600 nicht sehr gut reagieren, im niedrigen Regelbereich passierte erst mal gar nichts und höher ein grausames Geruckel.
Ich denke Zimos sind nicht ideal als Umschalterersatz.
Meine grundsätzliche Meinung ist damit nur noch bestärkt worden, analog mit Umschaltrelais oder elektronischem Umschalter. So werde ich meinem Nachbarn noch weitere Loks umbauen.