Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#1 von stammp , 26.01.2022 10:15

Liebe Moba-Kollegen.
ich finde zwar Anschlusshinweise, Schaltbilder, To-Do-Viedos bei Youtube ... aber
ich finde keinen Bauplan oder Explosionzeichnung etc. Hir nicht und auch nicht auf der Herstellerseite.

Warum brauche ich das?
Ich habe mir bei Schönwitz (MS4) LEDs gekauft.
bei Lampenwechsle habe ich mich dann aber so blöd angestellt und den kontakt so verbogen oder die Zuleitung beschädigt,
das die Led nur leuchtet, wenn ich von hinten auf die Stelle drücke, wo sich anscheinend (kann ich leider nicht richtig sehen)
die Zuleitung und die Kontaktplatte treffen ...
a) möchte ich das jetzt reparieren = suche also einen "Bauplan"
b) es stehen weitere Signale zur Umrüstung an. Weitere Schäden möchte ich vermeiden.

Kann mir jemand von Euch weiter helfen?
Vielen Dank im Voraus.
Peter


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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#2 von floete100 , 26.01.2022 10:31

Hallo Peter,

die Birne steckt im Mast und bekommt von dort "Masse". Der Lichtstrom kommt durch eine Kontaktfeder, die auf den Mittenkontakt der Birne drückt. Die Feder (an der ein graues Kabel angelötet ist) ist mit einer Schraube am Mast befestigt.

Wenn es nur noch mit Drücken leuchtet, hast Du vermutlich wirklich die Kontaktfeder verbogen. Schraube rausdrehen, Feder etwas nachbiegen, wieder anschrauben. Dann sollte es funktionieren.

Gruß Rainer


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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#3 von Pauline , 26.01.2022 10:34

Hallo, Peter!

Beim Lampenwechsel kann es vorkommen, dass der hintere Kontaktstreifen verbogen wird.
Dann ist dieser abzuschrauben und leicht nach vorne zu biegen und wieder anzuschrauben.
Dabei unbedingt auf das Isolierplättchen achten. Das sitzt zwischen Schraube und Kontakt und geht gerne verloren.

Nach Möglichkeit wechselst Du die Birne an einem sauberen und hellen Arbeitsplatz und nicht -so wie ich- im
eingebauten Zustand auf der Anlage .

Viel Erfolg!


Viele Grüße!
Jürgen
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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#4 von Running.Wolf , 26.01.2022 11:04

Moin
Na toll
„ Nach Möglichkeit wechselst Du die Birne an einem sauberen und hellen Arbeitsplatz und nicht -so wie ich- im
eingebauten Zustand auf der Anlage“

Aber nach dem Gesetz der größten Gemeinheit gehen Birnchen nur an fest eingebauten Signalen in der entferntesten dunklen Ecke kaputt.

Leider ändert es nichts an der beschriebenen Vorgehensweise. Ich werfe bei der Gelegenheit fest gekuppelte Rheingold Züge mit dem Bäuchlein um, da diese vorn an der Anlage parken, wenn hinten die Birne gewechselt werden soll.


Gruss Wolfgang

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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#5 von floete100 , 26.01.2022 11:14

Zitat von Running.Wolf im Beitrag #4
Moin
Na toll
„ Nach Möglichkeit wechselst Du die Birne an einem sauberen und hellen Arbeitsplatz und nicht -so wie ich- im
eingebauten Zustand auf der Anlage“

Aber nach dem Gesetz der größten Gemeinheit gehen Birnchen nur an fest eingebauten Signalen in der entferntesten dunklen Ecke kaputt.


Deswegen habe ich alle Signale so eingebaut, dass ich sie im Falle des Birnenausfalls wieder ausbauen kann - siehe hier. Wie nicht anders zu erwarten, ist mir deshalb noch nie eine Birne kaputtgegangen. Ich betreibe sie allerdings auch nur mit 10 V - sonst sind sie mir zu hell.

Gruß Rainer


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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#6 von stammp , 26.01.2022 11:19

Super. Danke für die Antworten!
Schraube? Ist mir entgangen. Eine mechanische Verbindung ist sympathisch... :-)
Isolierplättchenn? Danke für das wichtige Detail!

Und ja 😄 mehr Licht💡. Mach ich.
Viele Grüsse Peter


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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#7 von Pauline , 26.01.2022 12:04

Zitat von Running.Wolf im Beitrag #4
[...] Aber nach dem Gesetz der größten Gemeinheit gehen Birnchen nur an fest eingebauten Signalen in der entferntesten dunklen Ecke kaputt. [...]

Leider ändert es nichts an der beschriebenen Vorgehensweise. Ich werfe bei der Gelegenheit fest gekuppelte Rheingold Züge mit dem Bäuchlein um, da diese vorn an der Anlage parken, wenn hinten die Birne gewechselt werden soll.


@ Wolfgang!
Glücklicherweise habe ich meine Signale nicht fest eingebaut - ähnlich, wie Rainer. Aber clever (oder faul?), wie ich halt so war, habe ich sie damals alle im
eingebauten Zustand auf LED umgerüstet. Und dann gingen einige Schrauben verloren, die Isolierplättchen haben sich verabschiedet und geflucht wurde auch!
Puuhh, was bin ich froh, dass ich keinen Rheingold habe...

@ Peter:
Verloren gegangene Isolierplättchen habe ich ersetzt, indem ich einen kleinen Streifen Isolierband auf das Schraubenloch geklebt habe (von vorne und hinten).
Dann mit einem Nagel/einer Nadel ein kleines Loch eingestochen, die Schraube durchgesteckt und am Mast angeschraubt. Das braucht etwas Übung - auch damit
kein Kurzschuß entsteht.


Viele Grüße!
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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#8 von Running.Wolf , 26.01.2022 12:38

Moin
Dank dieser Ermunterungen und dank einer beweglichen Leuchtlupe werde ich heute in das Mannloch in der Anlage kriechen und LED Birnchen in Signale einbauen. Das hatte ich bis zur Lieferung der Leuchtlupe und dem erfolgreichen Einbau einer neuen Linse in mein linkes Auge verschoben.
Da ich inzwischen einen Lieferanten für Minischrauben gefunden habe, bin ich noch optimistisch.
Bei mir handelt es sich um Flügelsignale aus den 1960ern, die auch noch etwas Contact 60 vertragen, wenn ich sie schon mal geöffnet habe.
Ich werde über meine Erfahrungen bei der Kreation neuer Flüche berichten.


Gruss Wolfgang

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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#9 von Pauline , 26.01.2022 13:42

Hallo, Wolfgang!

Kontaktspray hilft m.E. nur am Gestänge - nicht am Anker. Daher bin ich bei den Signalen immer vorsichtig und
baue klemmenden Anker. Mit Wattestäbchen, Pfeifenreiniger, Vlies etc. können die Teile trocken gereinigt werden.

Viel Erfolg bei der Instandsetzung und viel Spaß bei der Fluch-Kreation!


Viele Grüße!
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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#10 von alexus , 26.01.2022 15:06

Hallo zusammen

Zum leichtgängiger machen des Ankers verwende ich ein wenig Teflon Trockenschmiermittelspray. Wenn da die Trägerflüssigkeit verdampft ist bleibt nur eine Dünne Teflonschmierschicht übrig. Die bindet auch keinen Schmutz und ist sehr gut geeignet für die Schmierung Kunststoff-Eisen.
Vorher natürlich gut reinigen, Pinsel oder ausblasen.
Funktioniert eigentlich bei allen mir bekannten Magnetspulenantrieben.

Zum Birnchenwechsel sag ich nix (hätte da auch noch ein paar „freundliche“ Worte).


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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#11 von Andreas Schulz , 26.01.2022 18:23

Hallo liebe MoBa-Freunde,

Wie ich hier lese, benutzen noch Viele die alten Signale – was mich freut!

Vor Jahren habe ich angefangen, einen neuen Anlagenteil zu bauen. Darin habe ich nicht nur nostalgische Signale eingebaut.
Zuvor habe ich all diese Signale soweit auseinander genommen, dass es möglich war, auch den Schacht für den Anker zu reinigen.
Wie habe ich das gemacht?

Mit einem Ohrenstäbchen, getränkt in Feuerzeugbenzin, habe ich den Schacht ausgeschrubbt. Danach habe ich den Schacht nochmals mit Benzin geflutet,
um ihn dann mit Druckluft auszublasen. Danach habe ich mich um die schon ziemlich abgenutzten Kontakte gekümmert, obwohl die Kontakte eigentlich nicht
mehr benutzt werden würden. Die inzwischen abgeflachten Kontaktflächen wurden etwas abgefeilt und gefettet, damit die gut gleiten.
Es wurden auch die Zuleitungen für Spule und Licht getrennt aufgebaut.

Die Signale wurden dann „Unterfloor“ eingebaut!

Später kamen dann die Straßenlampen.
Die, die mir gefallen haben, waren natürlich mit weißen LED’s ausgestattet. Gegenüber den Signalen sah das natürlich doof aus!

Aus dem Forum hier habe ich dann den Tipp erhalten, das es jetzt passende LED-Lampen gibt. Inzwischen waren auch schon viele der Glühlampen ausgefallen. So habe ich mir ein größeres Kontingent an entsprechenden Leuchtmitteln besorgt und mit dem Auswechseln angefangen.
So wie zuvor von Wolfgang geschrieben – ohne helles Licht und Lupe kaum zu schaffen!
Am Gleissperrsignal bin ich dann gescheitert. Die musste ich tatsächlich alle ausbauen um an die Schraube, von unten zugänglich – heran kommen zu können.

Nun ist aber alles im Gleichklang hell und alle Signale schalten hervorragend.

Die Isolierungen sind tatsächlich schnell verschwunden. Zuerst die Isolierscheibe, die in der Einzelteilliste auch nicht aufgeführt ist.
Wer aber so eine Zange besitzt, mit der man zusätzliche Löcher in den Gürtel machen kann, könnte die auch dazu benutzen, um mit 3 Zwischenlagen vom
Aktenordner übereinander gelegt, sich selbst welche zu erstellen.

Die Ersatzteillisten sende ich jetzt anschließend an „Stammp“ (Peter) als PDF, wenn ich seine Mailadresse habe.


Beste Grüße Andreas


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RE: Lampenwechsel bei alten Märklin-Signalen z.B.: 7039, WIE?

#12 von Running.Wolf , 26.01.2022 22:30

Moin
Teflon? Guter Tipp.
Habe keine tollen neuen Flüche. Grund, die neue Linse ist noch nicht so toll bei den Entfernungen an der Anlage. Neue Brille gibt es frühestens in 4 Wochen, wenn das rechte Auge auch eine Linse bekommen hat und sich an mich gewöhnt hat.
Habe stattdessen Licht in den Bahnhof gebracht, hatte noch einen LC11 von TAMS nicht verbaut. Das ging unter der großen Lichtlupe an der Werkbank auch mit der neuen Linse zu schaffen.

Nächste Woche mache ich mal wieder neue Bilder.


Gruss Wolfgang

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#13 von stammp , 27.01.2022 08:26

... DANKE für das engagierte Mitdenken, Hinweise und Ideen!!!
Ich freue mich sehr.

@Andreas: Danke für das nette Angebot! Adresse habe ich Dir geschickt.

Vor allem aber: Zum echten "Rumbasteln" fehlt mir oft der Mut, weil ich trotz meiner 57 Jahre darin wenig Erfahrung habe. Zum Beispiel: Isolation für die Kontaktfeder selber basteln ...
Da habt ihr mich echt ermutigt!

Ergebnis: Das Signal hat eine LED Beleuchtung und sie tut es.
Das Problem: Durch mein Biegen (anstatt zu schrauben, wie ihr es mir ja dann erklärt habt) der Kontaktfeder, löste sich die Lötstelle = kein Strom mehr am Lämpchen
Lösung: Kabel wieder anlöten.
Neues Problem: das Kunststoff-Isolier-Plättchen der Schraube schmolz dahin.
Lösung:Ein neues Kabel direkt an das Birnchen angelötet und bis in den Signalsockel neu verlegt. Dort, wo das Birnchen die Kontaktfeder berührt ein Stück Klebeband zur Isolierung aufgeklebt und mit einem Edding schwarz gemacht.
Ergebnis: Es klappt! Eine tolle Bastelerfahrung!
Hier noch Fotos vom Ergebnis.

Viele Grüße
Peter


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Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen

 
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#14 von Andreas Schulz , 29.01.2022 12:30

Hallo Peter,
Schade wegen dem Schaden - völlig unnötig.
Besorge Dir mal so eine Löthilfe. Mit den zwei Klammern kannst Du so einen Fußkontakt und den Anschlussdraht zusammen führen und sicher anlöten, ohne das etwas eben mal wegschmilst.
Viel Spaß.


Beste Grüße Andreas


 
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