hallo dieser decoder ist in meiner lok drin ist mein erster "alter" decoder noch mit mäuseklavier und trimmpoti zur einstellung der fahreigenschaften. das verstellen des anfahr- und bremsverzögerung wirkt sich praktisch nur auf das bremsen aus. mittlerweile hatt meine lok ca 10m bremsweg. beschleunigen "tut" sie aber nach wie vor raketenhaft. soll heissen: auf die beschleunigung hat das verdrehen des entsprechenden potis keine spührbaren auswirkung. ist das normal?
gibt es allenfalls einen etwas digitaleren ersatzdecoder (mit schweizer lichtwechsel und separat schaltbaren fernscheinwerfer?)
das ist die Quersumme der Summe der Artikelnummern der Ersatzteile dívidiert durch das Datum des Ersscheinungsjahrs + Tagestemperatur
Warum baust du dir nicht einfach einen "Fremddecoder" ein? Die Auswahl ist groß und zu obigen Preis bekommst du wie du weist, ein halbes Dutzend davon.
Zitat von Robert (status ist grün und soll 169.95 € kosten ops: ) ... das ist die Quersumme der Summe der Artikelnummern der Ersatzteile dívidiert durch das Datum des Ersscheinungsjahrs + Tagestemperatur
Robert
OT Hallo Robert, danke, das ist das Schöne an diesem Forum.
ZitatWarum baust du dir nicht einfach einen "Fremddecoder" ein?
eigentlich wollte ich das ja auchaber bis jetzt war ich zu faul zum überlegen wie ich die lichtfunktionen die die lok heute bietet realisiere: schweizerlichtwechsel plus schaltbare fernscheinwerfer.
auf jeder lichtplatine hat es 4 drähte die direckt zum decoder führen. eben 4 hinten und 4 vorne.
- das sieht alles so schön aufgeräumt aus. - die led vorwiderstände sind vermutlich auf dem decoder - der schweizer lichtwechsel wird vermutlich auch direckt auf dem decoder gelöst. das gäbe also vermutlich eine zioemliche bastelei wenn ich das alles so wieder wollte. - zudem fährt die lok an sich genau so schon wie meine lopiV3-loks.
- das sieht alles so schön aufgeräumt aus. - die led vorwiderstände sind vermutlich auf dem decoder - der schweizer lichtwechsel wird vermutlich auch direckt auf dem decoder gelöst. das gäbe also vermutlich eine zioemliche bastelei wenn ich das alles so wieder wollte. - zudem fährt die lok an sich genau so schon wie meine lopiV3-loks.
-ohne kleine Hilfsplatine mit evtl. Dioden zu Entkopplung incl Vorwiderstände wirds wohl nicht gehen, Vorwiderstände sind mit Sicherheit auf der Orginalplatine (ist bei meiner RE 4/4 auch so) -Den Rest liese sich mit dem Lopi mappen, und fahren tut der mindestens genauso gut. FO (vorwärts und rückwärts) auf jeweils zwei LED's, F1 auf die dritte LED entsprechend gemappt (vorwärts und rückwärts) , F2 auf die Fernscheinwerfer. Einfach a bisserl ein Lochrasterplatinenrest in die Lok einbauen, dort die Widerstände drauf, die jeweils 3 Anschlussdrähte der Beleuchtung und die entsprechenden vom Decoder (4. Draht ist ja der Blaue vom/zum Decoder)
So, hoffe jetzt nix falsches gesagt zu haben, bei mir funzt es so. (Vereinfachungsvorschläge werden gerne gelesen)
Zitat von Robert(Vereinfachungsvorschläge werden gerne gelesen)
o.k., dann traue ich mich auch mal was sagen: Einfach die ganze Lichtorgel am Original-Decoder dran lassen, einen zusätzlichen Decoder mit guten Fahreigenschaften parallel dazu einbauen. Diesen nur mit 2 Kabel zum Motor verbinden. Und Masse und B.
Nebenbei gesagt, würde ich zuerst mal die Lötstellen der beiden Potis des Original-Decoders genau ansehen, ob da nicht ein schlechter Kontakt vorliegt, rät Loadstefdn Uli
Wo Loadstefdn ist klappt nichts, aber er kann ja nicht überall sein Die Kunst des Anlagenbaus besteht nicht darin, zu planen was man will, sondern sie immer noch SO zu wollen, wenn sie mal halb fertig ist