Vorstellung VW Rallye Golf (1989-1992) von PCX87, Maßstab H0 1:87

Model Car Group/Model Car World (MCW) gibt unter dem Label PCX87 bei H0-Modellfahrzeugen, die ihre Vorbilder schwerpunktmäßig etwa in den Jahren 1970 bis 1990 finden, derzeit richtig Gas. Seit 2020 wurden bereits über 30 Formneuheiten sehr interessanter, teilweise bislang im Maßstab 1:87 noch nicht erhältlicher PKW-Typen über den Fachhandel an die Sammlerschaft ausgeliefert. Unlängst fand auch die für dieses Jahr angekündigte H0-Miniatur des VW Rallye Golf (II) den Weg in zahlreiche Händlerregale und Online-Shops.

Zum Vorbild – Rallye Golf - der Über-Golf II
Obwohl der VW Golf der zweiten Generation ein massenhaft produziertes Automobil war (von 1983 bis 1992 wurden über sechs Millionen Stück produziert) und obwohl sowohl Wiking als auch Herpa in den 1980er Jahren durchaus brauchbare H0-Miniaturen dieser Golf-Baureihe anboten, stellt die Modellumsetzung des scharfen Rallye Golf durchaus eine Bereicherung dar, weshalb ich dieser Miniatur nachfolgend eine Besprechung widme.

Der Rallye Golf war ein sogenanntes Homologationsmodell der Golf II 19E-Baureihe und entstand von 1989 bis 1992 in einer Auflage von 5.000 Einheiten aus einem Projekt der Volkswagen Motorsport GmbH. In der Automobilbranche sind Homologationsmodelle straßenzulassungsfähige Sportwagen, die auf Modellen aus der Großserie basieren und deren Baumuster zu Rennsportveranstaltungen zugelassen werden. Meist fordern - und forderten - es die sportlichen Regeln, beispielsweise die der „Deutschen Tourenwagenmeisterschaft“, dass von Rennsportfahrzeugen eine bestimmte Produktionsanzahl auch straßenzulassungsfähig hergestellt werden muss. Beispiele von Homologationsmodellen anderer Automobilhersteller aus den zeitlichen Kontext zum Rallye Golf sind der Mercedes-Benz 190E W201 Evo I bzw. Evo II, der BMW M3 E30 oder der Porsche 911 (993) RS Clubsport (die es allesamt von Herpa gibt).


Eigentlich war das Top-Modell der Golf-II-Baureihe von 1989 bis 1992 der VW Golf GTI G60, den es auch als aufpreispflichtige Allradversion (Synchro) gab. Im G60 war ein 1781 ccm großer Vierzylinder mit Ladeluftkühler (G-Lader) verbaut, der 160 PS leistete. (Einen VW Golf GTI G60 gestaltete ich übrigens seinerzeit auf der Basis eines Herpa-Modells, zu sehen in diesem Beitrag.) Prinzipiell wurde der gleiche Motor auch in der Rennsportversion Rallye Golf verbaut. Hier wurde allerdings durch einen geänderten Zylinderkopf der Hubraum auf 1760 ccm verkleinert, was seinen Grund in der Klassifizierungszulassung bei Rennsportveranstaltungen hatte. Der geringere Hubraum wurde durch einen leistungsfähigeren G-Lader kompensiert, sodass die Leistung des minimal hubraumschwächeren Motors mit 160 PS gleich blieb. Dazu war der Rallye Golf stets mit Allradantrieb ausgestattet. Veränderungen am Fahrwerk, insbesondere eine Vergrößerung der Spurweiten, bildeten sich auch am äußeren Erscheinungsbild des Rallye Golf ab in der Gestalt von insgesamt stärker ausgestellten Kotflügeln und verbreiterten Seitenschwellern. Der Kühlergrill trägt nicht die GTI-typischen doppelten Rundscheinwerfer, sondern rechteckige breite Scheinwerfereinheiten, die ein wenig an die Lampen der Jetta II-Versionen erinnern.

Die Straßenversion des Rallye Golf zeigte ebenso die sportlichen Merkmale in Form von Spoilern und breiten Radhausbacken – allerdings fiel das gesamte Renntrimm am Rallye Golf, damals typisch für die nüchternen Wolfsburger, sehr dezent aus, verglichen mit damaligen Konkurrenzfahrzeugen anderer Hersteller. Auch der zivile Rallye Golf hatte den 1760 ccm-Motor mit 160 PS und stets den Synchro-Antrieb. Unter den 5.000 produzierten Einheiten gab es dennoch eine kleine Serie, die einen leistungsgesteigerten Motor aufwies, der dann sogar auf 210 PS kam.

Zum Modell
Um es vorweg zu nehmen: Die Proportionen des Rallye Golf von PCX87 scheinen stimmig. PCX87 hat die Karosserie mit ihren dezenten sportlichen Eigenschaften, den Spoilern und Schwellern, gekonnt verkleinert. Die Karosseriegravuren erscheinen stimmig – doch halt: waren die Straßenversionen des Rallye Golf nicht serienmäßig mit einem Schiebedach ausgestattet? Dieses fehlt nämlich am PCX87-Modell. Nein, denn Modelle für den schweizerischen Markt hatten die Dachluke nicht serienmäßig. Von daher: Entwarnung: Wir haben es mit einem im Lande der Eidgenossen zugelassenen Exemplar zu tun.
Am vorliegenden schwarzen Modell ist die Lackierung prinzipiell recht sauber aufgetragen, glänzend und ohne Staubeinschlüsse, wobei mir die Lackschichtdicke ein wenig zu üppig erscheint. Der charakteristische Kühlergrill wurde wiederum sehr gut in den kleinen Maßstab umgesetzt. Dieser ist samt Scheinwerfern als Einzelteil in transparentem Kunststoff hergestellt, wobei der Grill in Wagenfarbe lackiert ist. Die zusätzlichen kleinen Lüftungsschlitze unterhalb des Hauptgrills und das VW-Logo sind durch Aufdruck umgesetzt. Zwei Außenspiegel, lackiert in Wagenfarbe, sind einzeln eingesetzt. Das alles sieht ziemlich gut aus. Die Rückleuchten sind lediglich in die Karosserie eingraviert, aber partiell bedruckt. Ebenso sind weitere Details durch Aufdruck hervorgehoben, beispielsweise die vorderen Blinker und Nebelscheinwerfer in der Frontschürze, das hintere VW-Logo und die Typenbezeichnung „Rallye Golf“, die Kennzeichenhalter, Scheibenwischer, die feinen seitlichen Zierleisten, Dachleisten, Fenstergummis, Türgriffe, selbst die Schließzylinder in den Türgriffen wurden durch Aufdruck hervorgehoben. Die Inneneinrichtung zeigt ein vorbildkonform ausgeformtes Armaturenbrett. Leider wurde das Lenkrad nicht filigran einzeln eingesetzt, sondern mehr oder weniger durchbrochen dargestellt am Armaturenbrett angespritzt (so, wie es Herpa lange Zeit praktizierte). Dafür erscheinen die Sitze in ihrer Konturierung stimmig. Nicht ganz einverstanden bin ich mit der üppig dargestellten Mittelkonsole; die war auch im Rallye Golf nämlich noch schön schlank. Dafür rollt der PCX87-Rallye Golf auf Rädern mit vorbildentsprechenden Felgen. Die Felgen sind schön alufarben gesilbert und mit weichen Gummis bereift. Über die Rolleigenschaften möchte ich aber lieber schweigen, Brekina respektive PCX87 bekommen das leider in den allermeisten Fällen nicht besser hin. Von daher: geschenkt! Der Unterboden ist zwar irgendwie strukturiert dargestellt, aber leider nicht vorbildstimmig. Wer wissen möchte, wie ein Golf II am Unterboden aussieht, schaut sich lieber die die Modelle von Wiking oder Herpa von unten an.


VW Golf II-Modelle von Herpa und Wiking
Herpa brachte 1985 Modelle des Golf II als Viertürer (3048/3048) sowie als Zeitürer (2051/3051), hier als GTI mit Doppellampen im Grill. Das Herpa-Modell ist in den Proportionen sehr stimmig gestaltet und, wie ich finde, auch heute noch mit aktuellen Modellautoentwicklungen durchaus vergleichbar - wenngleich natürlich Details wie angegossene Rückspiegel oder die Ausführung der Scheinwerfer (verchromt) und Rückleuchten (lediglich graviert) nicht ganz zeitgemäß erscheint. Aber: wie oben zu lesen, gerade bei den Rückleuchten geht PCX87 im Jahre 2021 keinen anderen Weg, die sind hier auch nur eingraviert und bedruckt. Sehr gut gefallen mir am Herpa-Modell die Standard-Stahlfelgen.
Herpa setzte sogar das 1987er Facelift des Golf II ins Modell um. Im August 1987 stellte VW die überarbeitete Serie des Golf II vor, äußerlich vor allem erkennbar am Entfall der vorderen Dreiecksfenster in den Türen, damit einhergehend änderte sich die Position der Außenspiegel. Die Spiegel waren fortan an der vorderen Türkante montiert. Zudem erhielten die Golf-Modelle am Heck mittig ein großes VW-Logo.
Bei Herpa waren ab 1989 sowohl der Zweitürer als auch der Viertürer in den überarbeiteten Versionen erhältlich. Herpa änderte die Position der Außenspiegel und gravierte ein winziges VW-Zeichen an das Heck der Modelle. Und hatten die Herpa-Gölfe bislang nur fahrerseitig einen Außenspiegel, so bekam der facegeliftete Viertürer nun derer zwei. Die Zweitürige Version erhielt zunächst in der Faceliftversion wie bisher nur den fahrerseitig montierten Spiegel an der neuen Position. Wenig später korrigierte Herpa dies und versah nun auch den Zweitürer mit zwei Außenspiegeln.
Das größte Manko an den Herpa-Golf II-Modellen: sie sind maßstäblich etwas zu klein geraten.


Auch Wiking kündige 1985 Modelle des VW Golf II in viertüriger (044) und zweitüriger (045) Version an. Die Umsetzung des Wiking-Modells war allerdings, besonders im Vergleich zum gut getroffenen Herpa-Modell, etwas unglücklich geraten. Wiking setzte auch nicht, wie Herpa, etwaige Facelifts am Vorbild um. Immerhin spendierte Wiking seinen Zweiergölfen Schiebedachgravuren. Am viertürigen Modell verschwand diese Gravur im Laufe der Zeit wieder, das zweitürige Modell hingegen ist mir nur mit Schiebedachgravur bekannt.
Das größte Manko an den Wiking-Golf II-Modellen: sie sind maßstäblich deutlich zu groß geraten.


Ab ca. 1990 hatten die Golf-II-Modelle von Wiking teilweise eine an der Bodenplatte fest angespritzte Anhängerkupplung. Unter der Nummer 063 lieferte Wiking dann nämlich den „VW Golf mit Reiseanhänger“ aus. Hierzu wurde der Reiseanhänger Typ Knaus (5k/91) überarbeitet und bekam eine neue filigrane Deichsel. Die folgende Abbildung zeigt zum einen die Serienversion des Wohnwagengespanns mit zweitürigem Golf in blau; das andere Gespann mit einem viertürigen Golf in dunkelgrün, bereits ohne Schiebedachgravur, ist ein Vorserienmodell. Auf dem Wiking-Neuheitenblatt aus 1990 ist das seinerzeit angekündigte Wohnwagengespann als Silberling auch mit einem VW Golf II-Viertürer abgebildet.


Maßstäblichkeit – 1:87 oder was?
Daher abschließend etwas zur Maßstäblichkeit der Golf-Modelle von PCX87, Herpa und Wiking, ohne direkt nachgemessen zu haben: PCX dürfte den Maßstab 1:87 mit dem Modell des Rallye Golf am besten getroffen haben. Wie bereits erwähnt: Das Wiking-Modell scheint im Vergleich eher zu groß sein (1:85), das Herpa-Modell aber deutlich zu klein (1:90). PCX87 liegt in den Abmessungen nach Betrachtungsvergleich genau in der Mitte zwischen Wiking und Herpa. Vergleiche mit VW Golf III-Modellen, die es von Wiking und Herpa gab, bestätigen das. Als Referenz dient am besten das Maß des Radstandes von Golf II und Golf III, das beim Vorbild gleichauf bei 2475 mm liegt (Hintergrund: obwohl alle sichtbaren Teile der Karosserie und des Innenraums am Golf III [ab 1991] neu gestaltet waren, basierte der Golf III zu großen Teilen auf dem Karosserie- und Fahrwerksrohbau des Golf II. Erst der Golf IV [ab 1997] war eine vollständige Neukonstruktion). Beim Radstandsmaß treffen PCX87 Rallye Golf, Golf III von Wiking und Golf III von Herpa passend aufeinander, während Wikings Golf II hier deutlich sichtbar nach oben und Herpas Golf II deutlich sichtbar nach unten tendiert.


Fazit
Mein Fazit zum Rallye Golf von PCX87: Das in der typischen Faltschachtel von PCX verpackte Modell war mir den Kauf wert, da das Modell wirklich sehr stimmig umgesetzt ist. Nicht alle PCX87-Neuheiten sind perfekt, einige Modelle aus der ambitionierten Linie gefallen mir in der Umsetzung gar nicht, was oftmals an missratenen Proportionen der Modelle liegt (das beste Beispiel ist etwa der Peugeot 504 Break). Das Modell des Rallye Golf spreche ich hiervon frei: es gefällt mir sehr gut.
Erhältlich sind die Modelle der ersten Auslieferung in den Farben metallic-dunkelgrün (PCX870084), metallic-dunkelblau (PCX870085), schwarz (PCX870086) und rot (PCX870087). Exklusiv bei MCW gibt/gab es zudem eine Version in weiß. Die UVP liegt derzeit bei EUR 19,95 pro Modell.

Recht aktuell hat PCX87 die H0-Modelle des VW Golf II Country (1989) ausgeliefert. Erhältlich ist das Modell in folgenden Farben:
PCX870204 - metallic grün (entspricht ca. der VW-Farbe montanagrün-metallic)
PCX870205 - metallic blau (entspricht ca. der VW-Farbe brightblue-metallic)
PCX870206 - rot (entspricht ca. der VW-Farbe tornadorot)
PCX870207 - weiß (Hat es den Country ab Werk auch in weiß gegeben?)
PCX870263MCW - schwarz (Exklusive Farbe für MCW/Modelcarword. Entspricht dem VW Golf Country in Chromausstattung [so lautete es im VW-Werbejargon tatsächlich] mit verchromtem Rammschutz und anderen Felgen. Aber mehr zu dieser Variante weiter unten.)

Gerade in montanagrün (PCX870204) habe ich den VW Golf Country in Erinnerung. Meine Wahl fiel jedoch auf das Modell in brightblue (PCX870205). Ein solcher VW Golf Country lief in den 1990er Jahren im Freundeskreis der Familie.
Noch einige Anmerkungen zur schwarzen Exklusivversion für MCW (PCX870263MCW): Das Modell ist leider etwas halbherzig realisiert worden, denn das Modell leidet unter dem Mangel augenscheinlich markanter Ausstattungsdetails, die am Vorbild des Country in Chromausstattung stets serienmäßig ab Werk verbaut waren: zum einem fehlt am Modell die Nachbildung des großen textilen Faltschiebedachs. Ebenso fehlen hier die Nachbildungen der verchromten Dachreling und der verchromten Trittbretter an den Seitenschwellern. Von daher schied diese Variante für mich aus.

Der VW Golf II Country war übrigens, wie man vielleicht aufgrund der optischen Aufrüstung mit Rammschutz zunächst vermuten könnte, kein „Show-SUV“, wie es heute Mode ist. Tatsächlich war der Country voll geländetauglich, mit Allradantrieb und nötigen Differentialsperren ausgestattet. Die Technik kam von Steyr-Daimler-Puch aus Graz, die übrigens auch für Mercedes die G-Modelle produzierten und produzieren. Die Achsen (Einzelradaufhängung rundherum) und der Antriebsstrang waren an einem robusten Leiterrahmen aufgehängt, auf den auch die Karosserie montiert war. Der Unterboden des Modells bildet dies auch nach. Ebenso hat PCX alle Merkmale des Country wie die Stoßstangen mit Rammschutz vorne und hinten, Zusatzscheinwerfer vorne, verkleidetes Reserverad am Heck sowie Schmutzfänger an den Rädern vorne und hinten berücksichtigt. Das Modell ist sauber und vorbildgerecht bedruckt (auch das "Country-Dekor" an den Seiten fehlt nicht).


Gruß

Hallo Kurt

im Netz finden sich diverse Bilder von weißen Country Gölfen von daher geh mal davon aus dass es ihn so ab Werk gab. Auch wenn die Farbe in den mir bekannten Prospekten nicht enthalten ist.
Ev wurden die auch für andere Märkte gebaut.

Hallo!

PCX87 hat unlängst einen Schwung neuer PKW-Modelle ausgeliefert. Unter anderem, nach dem Rallye Golf und dem Golf Country, eine dritte Version des VW Golf II, den VW Golf GTI des Modelljahres 1990. VW gönnte der Golf-Reihe im Herbst 1989 ein Facelift, und dieses Facelift setzte PCX87 um. Kennzeichen sind vor allem die Stoßstangen mit integrierten Schürzen, die es im Original ab Ausstattungslinie GL gab, somit also auch für den GTI. Wikings Golf II stellt die Baujahre 1983-1987 dar, Herpa hat die Versionen der Baujahre 1983-1987 sowie 1988-1989 im Angebot. Daher stellt PCX87 mit dem gelifteten GTI nun, zumindest für Golf II-Fans, eine sinnvolle Ergänzung im Maßstab 1:87 zu Verfügung.

In der Erstauslieferung sind zunächst folgende Farbvarianten verfügbar:
PCX870304 - VW Golf II GTI Fire & Ice, metallic-dunkelviolett (Estoril-Felgen)
PCX870305 - VW Golf II GTI Edition One, metallic-schwarz (BBS-Kreuzspeichen-Felgen)
PCX870306 - VW Golf II GTI, rot (BBS-Kreuzspeichen-Felgen)
PCX870307 - VW Golf II GTI, weiß (Estoril-Felgen)
PCX870422 - VW Golf II GTI, metallic-silber (Estoril-Felgen), MCW-Exklusivmodell

Wie der Auflistung zu entnehmen ist, gibt es zwei unterschiedliche, vorbildkonforme Felgentypen.
Zwei der Modelle spiegeln Sondermodelle wider. Der GTI in Ausstattung Fire & Ice kommt in der typischen Farbe Dark Violett Metallic daher, die je nach Lichteinfall zwischen dunkelblau, dunkelrot und schwarz schillert; gestaltet wurde diese Ausstattung vom Designer Willy Bogner. Das Modell erinnert auch an den aus heutiger Sicht etwas klamaukigen Bogner-Kinofilm Fire, Ice & Dynamite aus dem Jahre 1990.
Der schwarze GTI fährt in der Ausstattung Edition One vor, die für damalige Verhältnisse recht gut mit Extras ausgestattet war.
Weiß, rot und silber kommen ohne zusätzliche Ausstattungsbezeichnung als GTI. Das silberne Modell ist exklusiv bei Modelcarworld erhältlich.

Meine Wahl fiel auf das schwarze Modell. Es ist tatsächlich ein Metallic-Farbton, wie auch durch PCX87 vermarktet, wenngleich der Metallic-Effekt sehr zurückhaltend ist. Ich finde das auch ganz angenehm. Mir gefiel der VW Golf II im Vorbild in dunklen Farben, insbesondere in schwarz, stets besser als in hellen Farben. Auch interessant ist meiner Meinung nach der in dunkelviolett gehaltene Fire & Ice, wenngleich diese Farbe nicht ganz meine Farbgeschmack trifft - in den 1990er Jahren war diese Farbe mit Metallic-Effekt aber absolut im Trend, galt als vornehm und chique; auch Mercedes und BMW boten ähnliche Farben für ihre Fahrzeuge an.

Ansonsten ist das PCX87-Modell des 1990er GTI mit allen wesentlichen Merkmalen ausgestattet - die typischen Stoßstangen hatte ich bereits erwähnt, dazu kommen die dezenten Kotflügelleisten, der GTI-typische kleine Heckspoiler an der Oberkante der Heckklappe sowie die Doppelscheinwerfer im Kühlergrill. Auch ein Stahlschiebedach bekam das Modell spendiert. Der Fahrzeugboden trägt nun mehr Details als die beiden vorherigen Golf II-Modelle von PCX87, die auch noch dem Vorbild sehr nahe kommen. Klar, diese Details sieht man in der Regel nicht, wenn das Modell auf den Rädern steht, erwähnen möchte ich sie trotzdem.


Gruß

Hallo Freunde hier noch meiner im Modell und Originale Ausführung

Gruß Ralf

Auf dem Kleinen fehlt noch der TEE-Aufkleber

oh, ein Country aus Österreich.

Ich muss mal doch mal auf den Dachboden gehen Und nach meinen 1:87er schauen.
Ich durfte ja ein paar Mal den Ralley Golf als Straßenfahrzeug fahren, war schon nett :-).
Besonders bei den Autobahndränglern.
Wenn der vor einem weg war, mal kurz geschaltet und weg, da schauten schon einige auf den Tacho :)

Den Rallye-Golf von PCX habe ich schon einige Monate in meiner Sammlung, in grün metallic. Ein - wie ich finde - wirklich gut gelungenes Modell. Nicht gerade billig, aber sehr schön detailliert und daher den Preis durchaus wert.
Der Country in blau metallic ist diese Woche dazu gekommen. Auch von dem bin ich echt begeistert, sehr schön gemacht und eine tolle Erweiterung der Sammlung. Ich hätte ihn zwar lieber in grün metallic gehabt, der war aber leider nicht mehr zu bekommen. Steht aber weiter auf dem Wunschzettel.
Und diese Woche habe ich mir nun auch den GTi Fire & Ice bestellt, da freu ich mich jetzt schon drauf.
Was jetzt noch die Krönung der Golf-II-Serie wäre ist der G60 limited, von dem es im Original nur gerade mal 70 Fahrzeuge gibt.

Mir war nie aufgefallen, dass der "Wikinger" etwas zu groß und der Golf II von Herpa etwas zu klein geraten ist. Herpa Gölfe sind viele in meiner Sammlung vorhanden. Einige davon auch getunt oder umgebaut. Den G60 limited haber ich mir selber nachgebaut, jedoch leider ohne den GTi-typischen Frontspoiler. Da musste ich "mogeln".

Ich hoffe jetzt auf das baldige Erscheinen des PCX-Jettas der Serie mit den kleinen Stoßstangen, der wäre noch eine gute Ergänzung meiner Sammlung. Davon werde ich definitiv welche ordern.Und einer davon wird in Polarsilber metallic geduscht. Ich hoffe mal die PCX-Modelle lassen sich ebenso gut wie Herpa-Modelle zerlegen. Und wenn dann noch ein Chassis vom GTi unter den Jetta passt oder ich zumindest die Kühlergrills getauscht bekomme, dann wäre ein Jetta II nach meinem ehemaligen Original machbar.

Zitat von ClassicGolfer im Beitrag #8

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[...] Und einer davon wird in Polarsilber metallic geduscht. [...]

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Das ist allerdings Diamantsilber. Polarsilber geht in Richtung Gold.
Ich habe Glück, mein Jetta ist weiss und ein solcher kommt.

Gruss
Simon

Zitat von kurtbroer im Beitrag #9

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Zitat von ClassicGolfer im Beitrag #8

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[...] Und einer davon wird in Polarsilber metallic geduscht. [...]

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Hallo André,

Das Modell soll bei MCW exklusiv auch in silber erscheinen.

Gruß

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So, gestern ist der Fire & Ice eingetroffen. Auch wieder ein sehr gut gemachtes Modell, gefällt mir. Ich habe dann sofort mal versucht, den GTi auseinander zu nehmen. Geht genauso einfach wie bei den Herpa-Modellen. Wenn also der Jetta kommt und ebenso leicht zu demontieren ist (wovon ich ausgehe), kann ich mir meinen (ehemaligen) Jetta II endlich auch als 1:87-Modell nachbauen. Nur die passenden Felgen suche ich bislang vergeblich.

Hallo,

ich denke die Scheinwerfer vom Rally Golf stammen eher aus dem Ersatzteilregal des VW Corrado (88-95) als vom Jetta

Wir hatten auch zwei Golf II in der Familie, der erste ein CL in Polarsilbermetallic, der zweite ein GT in Mitternachtsblaumetallic.

Liebe Grüße

Jürgen

Zitat von katzenjogi im Beitrag #13

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Hallo,

ich denke die Scheinwerfer vom Rally Golf stammen eher aus dem Ersatzteilregal des VW Corrado (88-95) als vom Jetta

Wir hatten auch zwei Golf II in der Familie, der erste ein CL in Polarsilbermetallic, der zweite ein GT in Mitternachtsblaumetallic.

Liebe Grüße

Jürgen

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Zitat von katzenjogi im Beitrag #13

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Hallo,

ich denke die Scheinwerfer vom Rally Golf stammen eher aus dem Ersatzteilregal des VW Corrado (88-95) als vom Jetta

Wir hatten auch zwei Golf II in der Familie, der erste ein CL in Polarsilbermetallic, der zweite ein GT in Mitternachtsblaumetallic.

Liebe Grüße

Jürgen

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Hallo,

also das Herpa Modell hat meiner Meinung nach zu schmale Scheinwerfer - auch der Kühlergrill passt nicht so recht, wenn ich mir die Google Bilder von dem Wagentyp anschaue.

Aber die Scheinwerfer scheinen im Original tatsächlich breiter zu sein, als die vom Rallye Golf. Da habe ich mich also geirrt - sorry.

Aber ich war mir sicher, dass der Golf 2 GT in Mitternachtsblaumetallic war, Baujahr 1989 also schon 1990er Modelljahr, die Wahl meines Vaters fiel auf den GT, weil alle anderen Ausstattungsvarianten ja damals schon mit den Facelift-Stoßstangen ausgestattet wurden, nur der GT hatte noch die ursprünglichen Exemplare serienmäßig. die neuen klobigen und in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger mochte mein Vater nicht, der war damals sogar extra bei der IAA in Frankfurt. Ich durfte die Farbe auswählen, und auch einige der Zusatzausstattungen wie Kopfstützen hinten, Norwegenblinker, Nebelscheinwerfer.... aber habe mir jetzt mal einen entsprechenden Prospekt vom Golf aus der Zeit heruntergeladen und demnach müsste es dann Royalblaumetallic gewesen sein. So kann einem die Erinnerung einen Streich spielen... Jedenfalls war es ein sehr, sehr dunkles Blau.

Der war richtig schick, ist leider bei einem Unfall 1998 während der Fussballweltmeisterschaft geschrottet worden.... und ja, mein Vater hatte damals Schuld.

Liebe Grüße

Jürgen

bin mir aber ganz sicher, dass unser erster Golf Manilagrün war, und der zweite Saharabeige. Da durfte ich noch nicht die Farben auswählen....

Hallo Jürgen,

zur Zeit des Golf II-Facelifts gefielen mir die neuen Stoßfänger mit den integrierten und in Wagenfarbe lackierten Schürzen kurzzeitig besser als die bisherigen schmalen Stoßstangen. Mit den großen Stoßstangen kamen die Ausstattungen Golf GL und Golf GTI. Das war damals neu und entsprach der Auto-Mode. Im Nachhinein passen m.E. natürlich die schmalen schwarzen Stoßstangen viel besser in das Gesamtbild des Golf II, ganz klar.
Tatsächlich hatte der GT bis Produktionsende die alten Stoßstangen. Auch der CL, der ab Ende 1989 die Grundausstattung war, hatte noch die alten Stoßstangen, zudem auch das ein- oder andere Sondermodell. Der CL war natürlich die Buchhalter-Ausstattung. Da war so ein GT schon etwas feines. So, wie Du euren GT beschreibst, gefällt der mir. Der hatte ja schon für damalige Verhältnisse eine Top-Ausstattung; Kopfstützen hinten waren damals selbst in der gehobenen Mittelklasse noch eine teure Seltenheit...
Mit den Farbbezeichnungen ist das so eine Sache, die genauen Farbbezeichnungen wechseln ja oft von Modelljahr zu Modelljahr. Ich kann mich aus meiner familiären Vergangenheit zum Beispiel an Golf II in jadegrün-metallic, tornadorot und schwarz erinnern.

Der VW Corrado von Herpa ist übrigens m.E. ein sehr gut gelungenes Automodell. Auch die Front ist absolut stimmig, wie ich finde. Das Herpa-Modell erschien zeitgleich mit dem Vorbild in 1988 und stellt die frühe Version des Corrado dar. Die Scheinwerferform und auch der Kühlergrill (im Vorbild mit sieben Lamellen) wirken bis Vorbildbaujahr 1991 stimmig am Herpa-Modell. Daran sieht man jedenfalls, dass Herpa bereits vor über 30 Jahren sehr schöne H0-Modellautos fertigen konnte.
Später, ab 1991, wurde am Vorbild die Motorhaube geändert. Um den konstruktionsbedingt hochbauenden VR6-Motor unterzubringen, musste die Motorhaube etwas angehoben werden, daher war die Motorhaube oberhalb des ebensfalls neuen Kühlergrills (ab Ende 1991 mit nur noch vier Lamellen) nun deutlich sichtbar wulstiger. Jedenfalls sah der Corrado dadurch von vorne "bulliger" aus; die Scheinwerfer blieben aber weiterhin die gleichen. Vielleicht hast Du einen Bezug zum Corrado-Vorbild ab 1991 gesehen, so wäre meine Vermutung. Das Facelift des Corrado hat Herpa aber nie umgesetzt.

Gruß

Für mich haben beide Stoßstangen ihren Reiz, je nach dem wie der Rest des Autos aussieht. Deshalb habe ich auch zwei Gölfe in 1:1, einen 1.3-Liter Vergaser mit mörderischen 55PS, der hat natürlich die kleinen Stoßstangen mit Chromkeder. Das passt besser zur Vorfacelift-Optik. Und die Nummer zwei ist einer der letzten, ein 1991er mit ehemals 70PS, jetzt mit dem 2.0 16V aus dem Golf 3 unterwegs. Zu diesem Auto passen die großen Stoßstangen einfach viel besser.

Zu den Scheinwerfern des Rallye: Wenn die vom Jetta oder vom Corrado wären, würde es die Fans freuen. Denn eine echte Rallye-Golf-Front, bestehend aus Scheinwerfern, Grill und dem Träger dahinter, schlägt heutzutage auf dem Gebrauchtteilemarkt mit mittleren 4-stelligen Beträgen zu Buche. Tendenz steigend. Eine Jetta-Front hingegen bekommt man für 100-200 Euro.

Zitat von ClassicGolfer im Beitrag #12

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Ich habe dann sofort mal versucht, den GTi auseinander zu nehmen. Geht genauso einfach wie bei den Herpa-Modellen.

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Zitat von MK-Matthias im Beitrag #18

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[...]Noch eine Frage zum geplanten Jetta: Kann jemand sagen, ob es den auch in beiden Stoßstangenvarianten des Originals, "kleine" und "dicke" Version geben wird?

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Zitat von MK-Matthias im Beitrag #18

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Also einfach mit sanfter Gewalt versuchen?

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Zitat von MK-Matthias im Beitrag #18

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Ich möchte gerne alle meine Gölfe als Modell haben, und jetzt mit dem PCX-Modell gibt es endlich einen Golf mit den für mich passendenden Stoßstangen. Leider in der falschen Farbe, weshalb ich ihn zerlegen und neu lackieren muss.

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Ist das der Jetta von Micro City 87? Der sieht ja richtig gut aus und entspricht tatsächlich dem europäischen Jetta und nicht dem FAV-Jetta ab 1997.
Ich muss sogar zugeben, dass ich den zumindest auf den Bilder fast schon besser finde als den von PCX87. Letzterer ist meines Erachtens sehr dick lackiert, das stört mich ein wenig.

Alle unsere Autos hätte ich auch gerne als Modell, aber das wird teilweise ein Ding der Unmöglichkeit sein. Das kommt halt davon, wenn man neben "VW-Mainstream" auch so Exoten wie 90er-Jahre Hyundai im Besitz hat oder hatte.
Da bleibt höchstens noch die Möglichkeit des 3d-Druckes.

Hallo,

weil es an dieser Stelle so schön passt, hier Fotos, die es schon an anderer Stelle hier im Forum zu sehen gibt:
VW Jetta II Bj. 1990 auf Basis des Herpa-Golf II als Eigenbau, der vor etlichen Jahren mal auf meinem Basteltisch entstanden ist.

Gruß

Ich suche noch nach den Felgen, die mein Jetta II damals hatte. Waren welche vom Passat. Vielleicht hat jemand eine Ahnung, welchem 1:87er Modell ich die "klauen" könnte.
Es handelt sich um diese Felgen:

Bild entfernt (keine Rechte)

Die hatte ich schwarz pulvern lassen, sah richtig gut auf dem polarsilbernen Jetta aus. Oder zumindest ähnliche Felgen wären auch gut. In 1:87 kann man das ja teilweise so genau gar nicht unterscheiden...
Und wenn ich es dann noch hinbekomme, das Airbrush vom Tankdeckel auch auf 1:87 zu verkleinern... ***träum***

An einen Umbau vom Golf hin zum Jetta hatte ich auch mal gedacht, aber dafür fehlt mir doch die gut ausgerüstete Werkstatt und auch die Ruhe. Aber dein Modell @kurtbroer sieht ziemlich gut aus. Nur auf der Fahrerseite sieht man den Ansatz recht deutlich und der Tankdeckel sitzt etwas weit vorne. Womit hast du den "Rucksack" an den Golf gebaut?

@MK-Matthias Ja, das ist der Jetta von Micro-City 87. Ich hab beide Modelle mal in der Bucht ersteigert, war mir eine dicke Stange Geld wert. Bisher hab ich die auch nur sehr selten mal wieder gesehen, scheinen tatsächlich schwer zu bekommen zu sein.

Zitat von ClassicGolfer im Beitrag #23

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Ich suche noch nach den Felgen, die mein Jetta II damals hatte. Waren welche vom Passat. Vielleicht hat jemand eine Ahnung, welchem 1:87er Modell ich die "klauen" könnte.
Es handelt sich um diese Felgen:

[...]

Die hatte ich schwarz pulvern lassen, sah richtig gut auf dem polarsilbernen Jetta aus. Oder zumindest ähnliche Felgen wären auch gut. In 1:87 kann man das ja teilweise so genau gar nicht unterscheiden...
Und wenn ich es dann noch hinbekomme, das Airbrush vom Tankdeckel auch auf 1:87 zu verkleinern... ***träum***

An einen Umbau vom Golf hin zum Jetta hatte ich auch mal gedacht, aber dafür fehlt mir doch die gut ausgerüstete Werkstatt und auch die Ruhe. Aber dein Modell @kurtbroer sieht ziemlich gut aus. Nur auf der Fahrerseite sieht man den Ansatz recht deutlich und der Tankdeckel sitzt etwas weit vorne. Womit hast du den "Rucksack" an den Golf gebaut?

[...]

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@ClassicGolfer vielen Dank für die Info zum Jetta. Dann mache ich mich mal auf die Suche um vielleicht zumindest bei meinen bisherigen Golf und Jetta II eine Chance zu haben, die auf der Modellbahn zu platzieren,

Zitat von ClassicGolfer im Beitrag #23

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Vielleicht hat jemand eine Ahnung, welchem 1:87er Modell ich die "klauen" könnte.

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