Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#1 von maxpower , 22.11.2021 11:15

klarMoin,

ich möchte demnächst damit beginnen meine Testanlage zu bauen um Erfahrungen zu sammeln bevor ich mich an die große Anlage wage.
Bei der Testanlage handelt es sich um eine 3 m x 1,5 m große Platte mit mehr oder weniger 2 Ovalen und ca. 12 Weichen, die große Anlage ist noch nicht fertig geplant, wird aber ca. auf 9 m x 5 m (voraussichtlich in G-Form) enstehen. Grob werden es hier zwei weigleisige Strecken und 3 SBF für ca. 50 Züge.

Da ich mit dem Hobby MoBa erst jetzt einsteige, fange ich auch bzgl. Material bei 0 an. Bevor ich aber jetzt Dinge "unterdimensioniert" für die kleine Anlage kaufe, macht das wenig Sinn. Warum 10 Meter Kabel kaufen, wenn man weiß, dass man später 100 m braucht (nur als Beispiel). 100 x 1 m zu kaufen ist sicher auch teurer als 1 x 100 m.

Zum jetzigen Zeitpunkt weiß ich weder, was ich alles an Materialien brauchen werde, noch wie viel davon (klar, einiges weiß ich, aber an vieles habe ich sicher nciht gedacht).

Klar, Kabel - aber welche, wie viel, welche Farben? Lötstation und Zubehör, Werkzeuge usw...da gibt es sicherlich eine laaaange Liste.

Ich will auch vermeiden, dass ich mit irgendwas anfange und in dem Moment feststelle, "Ah, das fehlt mir aber noch bevor ich überhaupt anfangen kann.". Dann erst wieder los, Zeug besorgen und weiter... Ich würde gerne schonmal einen gewissen Bestand an notwendigen Dingen haben, bevor ich anfange.


Gibt es irgendwo so eine Liste mit Dingen die man braucht (Rahmenbau ausgenommen)?

Alternativ, könnt Ihr ja hier munter schreiben, was ich mir Eurer Meinung zulegen sollte.


Gruß
Max


 
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RE: Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#2 von PhilippJ_YD , 22.11.2021 11:51

Hallo Max,

auf die Frage gibt es wohl wie immer keine eindeutige Antwort.

Es gab hier vor Kurzem erst einen Thread, in dem jemand nach dem notwendigen Werkzeug gefragt hat. Die Meinungen gehen, sagen wir, weit auseinander.

Generell sehe ich als Hilfreich an:

Mindestens zwei Akkuschrauber (einer zum Vorbohren, einer zum Schrauben)
Stichsäge für Trassenbretter
Kapp/Zugsäge für Rahmenhölzer (kann auch mit der Stichsäge passieren, aber deutlich schwieriger, da grade, winklige Schnitte zu machen)
Schraub/Schnellspannzwingen um Bauteile aneinander zu halten

Beim Elektrischen Teil:

Lötkolben
Seitenschneider
Zange

Alles darüber hinaus ist mehr oder weniger Luxus. Auch die Qualität der Werkzeuge bewertet jeder anders. Ich neige dazu, eher hochpreisiges Werkzeug zu kaufen, weil man damit häufig besser und vor Allem ermüdungsfreier arbeiten kann. Andere sind aber auch mit den günstigeren Werkzeugen sehr zufrieden.

Beim Holz für den Rahmenbau gehen die Meinungen auch kräftig auseinander. Da ist auch Alles dabei, je nachdem wen man fragt. Da reichen die Tipps beim Rahmen zum Beispiel, von 4 bis 20mm Sperrholz/Multiplex/Tischlerplatte, alternativ noch massive Rahmenhölzer verschiedener Stärken.

Ich neige im Moment zu 8mm Pappel für die Trassen und 10mm dick, 10cm hoch für die Rahmenhölzer.

Bei Kabeln gibt es diverse Vorschläge der Hersteller. Wichtig dabei: Nicht im Modellbahnzubehör kaufen, sondern bei Elektronikverkäufern (Reichelt, Conrad oder gar spezialisierte Elektroläden) Querschnitte je nach Anwendung ab etwa 0,25qmm bis 2,5qmm an der Ringleitung. Die Kabelfarben sind nirgends vorgeschrieben, da ist das Wichtigste, dass du dir ein Schema überlegst, an das du dich hältst.


Gruß, Philipp


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RE: Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#3 von maxpower , 22.11.2021 12:05

Zitat von PhilippJ_YD im Beitrag #2
Bei Kabeln gibt es diverse Vorschläge der Hersteller. Wichtig dabei: Nicht im Modellbahnzubehör kaufen, sondern bei Elektronikverkäufern (Reichelt, Conrad oder gar spezialisierte Elektroläden) Querschnitte je nach Anwendung ab etwa 0,25qmm bis 2,5qmm an der Ringleitung. Die Kabelfarben sind nirgends vorgeschrieben, da ist das Wichtigste, dass du dir ein Schema überlegst, an das du dich hältst.


Moin Philipp,

das grobe Werkzeug (also alles zum Rahmenbau) habe ich. Da bin ich recht gut aufgestellt, von diverse Sägen über ein beschauliches Makita-Arsenal hin zu kompletten Werkbänken.
Rahmenbau wird dann später ein Thema, aber da gibt es wie erwähnt mehr als eine Meinung.

Alles was im Bereich Elektro liegt - da habe ich echt nix.


Gruß
Max


 
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RE: Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#4 von Stummilein , 22.11.2021 13:22

Hallo,

zum Beispiel eine Abisolierzange
Preisangebot siehe hier

Und mir hat es sehr geholfen, meinen Plan vorher in diesem Forum zu präsentieren.
Die Änderungsvorschläge ware für mich sehr wertvoll und für meinen Händler eher weniger, da ich 2-mal Gleise umgetauscht habe.

Und bevor es mit Elektro losgeht, wäre ein Plan, wie die einzelnen Kabel verbunden werden sollen nicht schlecht.
Löten, Stecker oder sonstige Verbindungsmöglichkeiten sollten vorher geklärt sein, damit man es nicht anschließend nochmal neu macht.

Das fängt schon damit an, wie die Weichen geschaltet werden sollen und wenn digital, wo sollen die Dekoder plaziert werden.


Beste Grüße Ralf


maxpower hat sich bedankt!
 
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RE: Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#5 von maxpower , 22.11.2021 14:42

Moin,

viele details habe ich freilich wegen des noch ausstehenden Gleisplans noch nicht. Für die Testanlage kann ich bisher nur folgendes festmachen:
- Weichen mit den Märklin-Decodern und -antrieben (anders als bei der großen Anlage, da später die Möglichkeit des manuellen Umstellens durch den Nachwuchs gegeben sein soll, was bei Viessmann ncht geht)
- Steuerung mit CS3+ (die ich später auf die große Anlage verfrachte) und TC bronze
- Rückmeldung über "bearbeitete" C-Gleise

Bzgl. der Rückmelder gehts ja dann schon los. Wieder mal eine Glaubensfrage. Spontan sagt mein Laien-Bauch S88-Decoder (passt irgendwie zur Systemauswahl aus dem Hause Märklin - mit C-Gleis und CS3+ geht es ja schon in eine Richtung), aber von 5 Leuten finde ich vml. 6 Meinungen. Ich durchkrame mal das Forum und mache mir gedanklich einen "Der für Dich beste Rückmeldedecoder 2021 - der große Vergleich"-Überblick.

Perfekt wirds eh nie und wenn man dann einfach mal macht, ärgert man sich vielleicht später doch. Ich habe leider den Hang dazu Dinge totzuprüfen bevor ich etwas mache/kaufe - vielleicht sollte ich mal etwas spontaner sein - wobei die Sorge aufs falsche Pferd zu setzen freilich weiterhin mitschwingt...


Gruß
Max


 
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RE: Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#6 von silz_essen , 22.11.2021 15:42

Hallo zusammen,

dann bleiben wir mal im Elektroumfeld:
Mindestens drei verschiedene Seitenschneider: ein kleiner handlicher für Kabel bis maximal 0,5mm² und einen, mit dem man auch mal 2,5mm² durchtrennt. Und diese beiden sind auch ausschließlich für Kabel und Litzen reserviert. Denn ein Stahldraht und schon hat man eine Scharte im Seitenschneider und er funktioniert nicht mehr richtig. Und daher ein dritter Seitenschneider, der extra dafür da ist, mal etwas durchzuknippsen, was für die beiden ersten verboten ist.
Ein kleines Multimessgerät mindestens für Spannungs- und Widerstandsmessungen und am besten mit Piepser als Durchgangsprüfer (ist heute eigentlich überall Standard).
Ganz Generell hat sich auch ein einfaches 24V-Birnchen mit zwei je etwa 1m langen Zuleitungen und Krokodilklemmen auch immer wieder als Spannungsfühler bewährt.

Und ganz generell: Um es mit den Worten eines internationalen Businessmaschienen-Herstellers (wie der jetzt wohl heißen mag? :-) ) zu sagen: Always use the apropriate tools! Also lieber ein paar Euro mehr und dafür für Qualität ausgeben, als einen Seitenschneider mit Überbiss vom Grabbeltisch. Damit wird man am Ende des Tages dann nämlich nicht froh.

Gruß
Martin


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RE: Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#7 von Stummilein , 22.11.2021 16:01

Zitat von maxpower im Beitrag #5
Moin,

viele details habe ich freilich wegen des noch ausstehenden Gleisplans noch nicht. Für die Testanlage kann ich bisher nur folgendes festmachen:
- Weichen mit den Märklin-Decodern und -antrieben (anders als bei der großen Anlage, da später die Möglichkeit des manuellen Umstellens durch den Nachwuchs gegeben sein soll, was bei Viessmann ncht geht)
- Steuerung mit CS3+ (die ich später auf die große Anlage verfrachte) und TC bronze
- Rückmeldung über "bearbeitete" C-Gleise

Bzgl. der Rückmelder gehts ja dann schon los. Wieder mal eine Glaubensfrage. Spontan sagt mein Laien-Bauch S88-Decoder (passt irgendwie zur Systemauswahl aus dem Hause Märklin - mit C-Gleis und CS3+ geht es ja schon in eine Richtung), aber von 5 Leuten finde ich vml. 6 Meinungen. Ich durchkrame mal das Forum und mache mir gedanklich einen "Der für Dich beste Rückmeldedecoder 2021 - der große Vergleich"-Überblick.

Perfekt wirds eh nie und wenn man dann einfach mal macht, ärgert man sich vielleicht später doch. Ich habe leider den Hang dazu Dinge totzuprüfen bevor ich etwas mache/kaufe - vielleicht sollte ich mal etwas spontaner sein - wobei die Sorge aufs falsche Pferd zu setzen freilich weiterhin mitschwingt...

Gruß
Max

Hallo Max,

da haben wir ein wenig gemeinsam.

Habe mich jetzt unzählige Stunden mit Weichendecodern auseinandergesetzt bzw. darüber gelesen.
Märklin 74462 Einbau-Decoder (je Weiche einer a 35,99 UVP)
Märklin 60832 Decoder m83, 60832 (bis zu 4 Weichen und die Ausgänge können auch noch anders/einzeln sehr umfangreich genutzt werden, a 54,99 UVP)
Lenz LS150 Weichendecoder (bis zu 6 Weichen und schaltet mit Wechselstrom; soll für die Weichentriebe mit 'Doppelspulenantrieben' besser sein, a 57,50 UVP)
Decoderwerk 30802 Weichendecoder (bis zu 8 Weichen, a 27,90 UVP)
digikeijs DR4018 (bis zu 8 Weichen und die Ausgänge können auch noch anders/einzeln sehr umfangreich genutzt werden, a 41,45 UVP)
md-electronics (bis zu 8 Weichen und die Ausgänge können auch noch anders/einzeln sehr umfangreich genutzt werden, a 60,00 UVP)
heimes-elektronik WD16 (bis zu 16 Weichen, a 39,95 UVP)

Ich habe noch keine Entscheidung getroffen.
Eigentlich sollten es Märklin-Komponenten sein, da ich alles mit Märkin mache.
Aber der Lenz soll gut für die Antriebe sein (nachem, was ich hier im Forum schon alles gelesen habe über defekte Weichenantriebe)
Die anderen sind äußerst preiswert.

Also stehe ich vor der Wahl, Märklin, Lenz oder heimes-elektronik.


Beste Grüße Ralf


maxpower hat sich bedankt!
 
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RE: Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#8 von maxpower , 22.11.2021 16:21

Ralf,

die Qual der Wahl... bei mir zumindest nur für die Testanlage.

Auf der großen sollen es (Stand jetzt) der Viessmann 4568-Antrieb sein - da ist der Dekoder schon drin und man hat schon eine Sorge weniger (und vermutlich dafür andere mehr, aber die kenne ich zum Glück noch nicht).


Gruß
Max


 
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RE: Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#9 von -me- , 25.11.2021 14:59

Hallo Max,
auf meiner Anlage sind für den Betrieb fast ausschließlich Märklin Komponenten am Werk.
Darunter fallen natürlich die Antriebe, die Weichendecoder (m83, 3 Märklin Einbaudecoder, ein Viessman Einbaudecoder) und die Rückmelder mit einem L88 und 3 S88.
Bisher funktioniert das völlig problemlos.

Einziger Wehmutstopfen ist in meinen Augen die sinnfreie Anordnung der Netzwerkstecker bei den Rückmeldern, die eine direkte Montage von mehreren Modulen nebeneinander unmöglich macht.
Wobei das bei mir nicht so die Rolle spielt, da meine Rückmelder dezentral über die Anlage verteilt sind.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Welches Material brauche ich für den Bau einer MoBa?

#10 von Quox , 10.12.2021 00:36

Nicht vergessen einen Dremel. Da kann ich was aufschneiden oder aber auch einen kleinen Bohrer einspannen und kann vorbohren und brauch den Accu Schrauber nicht ändern. Bei der Verkabelung fette Ringleitung ich glaube das sind 2,0 Litze ? und dann sich über die Farben der Verkabelung informieren. Meine Rückmelder sind alle grau. https://www.youtube.com/watch?v=Zd0VE2FeO_E&t=80s Rückmelder gebrauchte s 88 für billig.

Dann habe ich Bahn/ Digital Strom mit Arbeitsstrom getrennt. Obwohl ich wahrscheinlich das größte Spinnen Netz unter der Anlage von allen MObas habe, läuft es fehlerfrei weil ich die Farben streng beachte. Entweder Löte ich oder verwende die Wago Klemmen seit Neustem.
Testanlage dann bauen aber nicht einschottern da Du auch Software planst. TC Bronce ist zu schwach, mindestens Silber besser gleich Gold. Vorteil fast alle haben Gold und Du bekommst in You tube alles erklärt.https://www.youtube.com/watch?v=VNK52m8yn-I

Ich habe alle Komponenten von ESU. Kann mfx und alle Protokolle hat ordentlich Ampere und brauche keinen Booster erst mal. Software unterstützt alles. ECOS mit an den Router über Kabel und Labtop über Wlan in 10 Minuten eingerichtet.
Für mich als Nicht- Techniker und Nicht- Softwerker und Nicht - Handbuchleser habe schnell und zuverlässig das hinbekommen.
Dauerprobleme, Dauerbaustellen, Inkompatibilitäten, technische Überforderung , seitliche Überforderung will ich mit meinem Hobby Profil auf keinen Fall.
es muß immer was fahren und ich lerne zu 90 % mit Tutorials im YT.

Einfach nachbauen. fertig.
Weiterer Tipp mit zu viel gleich kaufen eher ausgiebig testen. Wer nach Märklin reiner Lehre baut hat schnell teure Signale und Komponenten an der Backe die man im Softwarebetrieb nicht braucht.
Und dann das übliche, hier viele konkrete Fragen stellen.


Grüße peter


Märklin C- Gleis,H0,AC,
ESU Ecos 50210,
Switchpilot, Digital TC 9 G ,
https://www.youtube.com/watch?v=RE8_eyIA-R0


 
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