Mit WT kann man auch die Pfosten mit der fast richtigen Höhe, also bis 2000mm, einzeichnen, dann wird aber die Zugänglichkeit ganz anderes aussehen.
Oder stelle doch auch ein Bild der verwinkelten Dachkonstruktion ein, speziell des Fußbodens ein, damit sich andere einen besseren Eindruck der Situation verschaffen können
Zitat von mossbruc im Beitrag #50... Mir hat einfach nicht gefallen, dass die Fahrstrecke so kurz ist. Speziell in der 3D Ansicht ist mir das aufgefallen. ...
Hallo Joerg,
dann solltest Du in der 3D Ansicht auch Blickwinkel verwenden, die real existent sind. Wenn ich es richtig verstanden habe, blickst Du gerade durch das geöffnete Dach auf die Anlage. Dazu passt die Bitte von henry, die Dachschrägen und Wände mit einzutragen.
Zitat von mossbruc im Beitrag #50... Die Bruecke muss natuerlich noch durch was passendes ersetzt werden. ...
Eine Steinbogenbrücke (wie z.B. Faller 222586 mit einem größeren Bogen) finde ich hier passender.
Ganz grundsätzlich solltest Du im Bahnhof die Gleisabstände prüfen. Bei direktem Aneinanderreihen der Peco-Weichen (mittlere Radius bzw. Innenbogenweichen) liegt der Gleisabstand unter 52 mm.
Gruß, Heinz
Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder. Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"
Zitat von mossbruc im Beitrag #50... Die Bruecke muss natuerlich noch durch was passendes ersetzt werden. ...
Eine Steinbogenbrücke (wie z.B. Faller 222586 mit einem größeren Bogen) finde ich hier passender.
Ob dann die Strecke darunter aber auch (winkelmäßig) durch einen der Bögen passt?
Nicht nur Wände etc. sind wichtig: Die Pfosten mittig im Raum und die Verstrebungen am Boden sind m.b.M.n. das Problem, deshalb unbedingt Bilder davon einstellen.
Zitat von mossbruc im Beitrag #54Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich die schraegen Stuetzen in WT modellieren kann. Vorschlaege sind wilkommen.
Das ist schwierig, auch weil uns die genauen Maße nicht vorliegen, weder Dachneigung noch die Neigung der "schrägen" Pfosten. Deshalb mein Vorschlag mit Photo's.
Sind die Bilder vom gleichen Entwurf? Bei einem Bild sind die Pfostenreihe am Anlagenrand, bei den anderen mehr in der Raummitte!
Etwas anderes, was in einem anderen Forum schon Thema war: wie sind die Abstände zwischen Anlage, Pfosten(-reihe) und der anderen Anlagenseite?
Photos werde ich hochladen, sobald der Bodenbelag gelegt ist. Das wird noch zwei bis drei WOchen dauern. Ich hab' keine Moeglichkeit gefunden, die schragen Stuetzen in WT zu modellieren, aber vielleicht hab' ich was uebersehen. Der Abstand der vertikalen Stuetzen zur Anlagenkante des Bahnhofsegments ist leider nur 40cm. Ich weiss, dass das sehr wenig ist. Allerdings hatte ich mal ein kleinen Probeaufbau gemacht, und dies war noch moeglich.
Der rote Kreis markiert die Sitzposition.
Die Gleise im Banhnhof haben einen Abstand von 50mm. Zu klein?
Und hier noch die Lage einer der scharegen Dachstuetzen. Allerdings nur in einem Malprogram gemalt, also ohne 3D Beziehung. Muss noch pruefen, dass die nicht sichtbaren Strecken genugend Abstand haben.
Mit WT geht es nicht, ausser Du erstellst ein eigenes 3D Modell.
Ersatzweise Gleise eingefügt, ob die Steigung stimmt ist nicht so wichtig, es geht nur ums Prinzip
Bild entfernt (keine Rechte)
Vor einiger Zeit hatte ich ja schon mal den Vorschlag gemacht, die eine Anlagenseite bis an die Pfostenreihe heranzuführen, der Bahnhof braucht ja nicht so viel Tiefe
Bild entfernt (keine Rechte)
Das Bild war von einer ähnlichen Anlage (280*240cm), die Pfosten "nur" reingesetzt; das "orangene" wäre ein Sitzplatz mit 60cm Breite. Zur anderen Anlagenkante wären es von den Pfosten 60 bis 70 cm, um die Beine hochzulegen oder sonstigem.
Ein Verkehrsmittel, so wie die Eisenbahn die Güter von Leipzig nach Dresden fährt, so transportiert die Sprache die Gedanken von einem Kopf zum anderen. (Wilhelm Ostwald)
die Wiess' werde ich ncht darstellen, weder auf der Anlage noch auf der Hintergrundkulisse. Ich find's einfach nicht passend.
In der Gegend rund um den Pfaffenwinkel war ich sehr oft schon als Kind, das letzte mal vor rund vier Jahren. Damals habe ich in Peissenberg uebernachtet, und dabei kam mir die generelle Idee.
Ein Verkehrsmittel, so wie die Eisenbahn die Güter von Leipzig nach Dresden fährt, so transportiert die Sprache die Gedanken von einem Kopf zum anderen. (Wilhelm Ostwald)
abseits der notwendigen Klärung der räumlichen Verhältnisse mit den Pfeilern und Streben, finde ich persönlich die Planung aus Beitrag #47 deutlich gefälliger. Das sollte auch mit Anpassungen an die etwas geänderte Kantenführung funktionieren; nur so als Denkanstoß.
Wie schon von Heinz (alias ET 65) in Beitrag #52 erwähnt, ist das mit den Perspektiven und der 3D Darstellung so eine Sache und hat so seine Tücken in sich: Glaube nicht alles was Du siehst ...
Und ich schließe mich meinen "Vorrednern" ohne Einschränkung an: Henry&co haben schon recht: Das mit dem Platz muss dringend vorrangig geklärt werden; Du darfst Dir da nicht etwas vormachen, was mit der Realität auf Deinem Dachboden nicht in Einklang zu bringen ist
Das sieht doch mal gut aus, und schön, dass dir meine Ideen gefallen haben (dafür waren sie ja da)
Einige Anmerkungen:
- Pfosten sind nach Entfernung benannt
- den Bahnsteig zwischen Gleis 1 und 2 (von "hinten" gezählt) verschieben zwischen 2 und 3 und auch entsprechend breit machen
- die Kante mit Länge 77 cm gerade richten und möglichst weit nach hinten, incl Strecken, dort ist dein hauptsächlicher Arbeitsplatz
- rechts die Gleise bis zu den Pfosten (1720 und 2130) vorziehen, den Platz kannst du eh nicht nutzen
- auf der doch recht langen Verbindungsstrecke zwischen Zugspeicher und sichtbarer Ebene einen Ausweichbahnhof einbauen, du hast ja immerhin 2 Zufahrtsstrecken
- die Verzweigung bei Pfosten 500 neigungstechnisch so weit wie möglich links verschieben, ergibt mehr Nutzlänge im Zugspeicher
- kann Platz über dem Treppenaufgang zur Verlängerung des Bahnhofs genutzt werden?
zu WT
- in WT die Ebenen höhenmäßig richtig anordnen; sie können auch noch nachträglich nach unten oder oben verschoben werden
- möglichst sinnvolle Farben für Ebenen verwenden (ich nehme grün nach oben und blau nach unten)
henry
Nachtrag
-durch die Dachschräge kannst Du nicht die vollen 2720mm nutzen, da sollten im Bhf Bereich mindesten 200mm Abstand bleiben, im Geländeteil 100mm
- Stimmen die Abstände der Pfosten in allen Abbildungen überein, vor allem Sicht B??
- Abstände zwischen den Pfosten von links 500 - 565 - 585 - 375 - 535?
erst 'mal vielen Dank (fuer die Ideen und Anmerkungen).
Hier noch ein paar Anmerkungen von mir:
- Der (fehlende) Abstand zur Dachschraege ist mir auch aufgefallen, werde das noch korrigieren muessen - Beide Bahnsteige (Hausbahnsteig und Bahnsteig zwischen Gl 1 und 2) sind Schuettbahnsteige. Ich denke mal, dass dies zu der Zeit einfach ueblicher war (lasse mich aber gern eines Besseren belehren). Mir fehlen hierzu auch die Bayerischen Normalien (falls es die ueberhaupt gab; ich hab' nur die Preussischen) - Die obere Plattenkante bis an die Pfosten zu ziehen bringt gleisplantechnische wenig, da ich den Platz links davon benoetige. Aber schaun ma mal... - Ueber einen zweiten Zugspeicher irgendwo auf der Verbindung bin ich geteilter Meinung: erstens waere der dann in der Schraege und zweitens ist es nateurlich auch eine Frage wo? Schliesslich machen die schraegen Dachstuetzen die Arbeit nicht leichter. Aber auch hier, schaun ma mal... - Die Abstaende der Dachstuetzen stimmen, habe extra nochmal nachgemessen (auch wenn's komisch aussieht). - Der Platz beim Zugang kann leider nicht genutzt werden; die maximalen Abmessungen sind wirklich maximal). - Die Solarnanlage befindet sich (jetzt) ausserhalb der Anlagenabmessungen.
hatte ich was von einem 2.Zugspeicher geschrieben? Ich meinte einen Ausweichbahnhof zwischen Oberwelt und Zugspeicher. siehe Bild 4
An Deinem Plan gefällt mir die Streckenführung nicht so, weil die hintere verdeckte Strecke dann vorne sichtbar wird. Wenn Du rechts bis an die Pfosten rangehst, könnte der Zugspeicher bis 20 M Nutzlänge gehen
Zu den Bildern:
die hatte ich für ein anderen Forum erstellt, das jedoch durch den Störenfried, den niemand in dem angegebenen Club kennt oder kennen wollte, eine Veröffentlichung verhinderte. Es ist eher Epo 3, also nur meine Sicht, aber so viel Unterschied dürfte es nicht geben, bis auf den Skywalk.
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Bild 1 zeigt den Teil, der bis an die Pfosten herangezogen ist
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Bild 2 zeigt links 2 unterschiedliche Höhendarstellungen der beiden Strecken, beide ins Tal sind nicht so vorbildlich das blaue ist der erwähnte "Sitzplatz"
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Bild 3 zeigt die "Verlängerung" über dem Zugang, könnte auch klappbar sein oder mit Segmentdrehscheibe, also Epo 2
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Bild 4 zeigt den Ausweichbahnhof links( dunkelblau), lila ist die Kreiselstrecke für den sequentiellen Zugspeicher
dass mit dem 2. Zugspeicher hab' ich wohl falsch verstanden. Eine Ausweichstelle koennte ich mir vorstellen allerdings.
Klappbares Zusatzteil ueber dem Zugang will ich mir eigentlich ersparen, schliesslich hab' ich noch nie eine richtige Anlage gebaut. Nachforschungen ueber eine Segmentdrehscheibe (mit Oberleitung) haben null-komma-null ergeben. Anscheinend hat's die nie gegeben (aber vielleicht liege ich da falsch).
Ich stimme dir voll zu, die Gleisfuehrung am oberen Anlagenschenkel ist suboptimal. Aber ich habe' es einfach noch nicht hingekriegt, zwei Gleisstrecken gegeneinander (d.h. eine im Uhrzeigersinn und eine dagegen) nach unten zu fuehren. Die schraegen Dachstuetzen machen einen Strich durch die Rechnung. Vielleicht kannst du noch ein paar Bilder posten.
Schau Dir das mal an, die haben gegenläufige Wendel. MEFM Solltest Du Dir bei Deiner Ansteuerung mal über OpenDCC irgendwann Gedanken machen, kannst schonmal n Bookmark setzen.
Zitat von mossbruc im Beitrag #73 Ich stimme dir voll zu, die Gleisfuehrung am oberen Anlagenschenkel ist suboptimal. Aber ich habe' es einfach noch nicht hingekriegt, zwei Gleisstrecken gegeneinander (d.h. eine im Uhrzeigersinn und eine dagegen) nach unten zu fuehren. Die schraegen Dachstuetzen machen einen Strich durch die Rechnung. Vielleicht kannst du noch ein paar Bilder posten.
einfach die hintere Strecke um 1 cm steigen lassen, dann getunnelt zurück ins Gefälle, dieser optische Trick ist vollkommen ausreichend.
Bild 5 hilft dir hoffentlich
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Die Nutzlänge im ZS habe ich nochmals nachgemessen: 25,80 Meter Kleinster Radius 425mm
henry
Nachtrag: Ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Balken ja 70mm Stärke haben, was in den "Provisorischen" nicht abgebildet werden konnte. Es könnte sich dann natürlich etwas in der Streckenführung ändern, was die Höhenlage angeht. Habe aber schon eine Idee, um WT "auszutricksen"