RE: Nachhilfe LED´s

#1 von Mucalex , 24.11.2020 07:58

Hallo Techniker )

ich will demnächst meine alten Roco Loks digitalisieren + mit neuem Licht ausstatten und bräuchte Nachhilfe zur LED Technik (mein Wissens-Stand ist noch analog...):

Hab eben einige Fälle, wo z.b. Schönwitz Austauschbirnen ST4 nicht weiterhelfen... sind eben einige ST 2,8 Birnen in den Loks, welche es nicht als LED Austausch gibt - sollen dann 2 mm Leds werden.

- LED muss ja ein Widerstand vorgeschaltet werden, auf Tauschplatinen ist ja oft ein 1K Ohm Widerstand drauf, ich nehme an, das ist einfach pauschal so - und könnte für meine Basteleien auch so gehen - einfach 1k Ohm und fertig? Helligkeitsregelung dann über Decoder?

- Widerstand muss vor Plus oder Minus vom LED oder egal?

- dann noch folgender Fall: würde die Duo Led´s https://www.ebay.de/itm/S728-10-Stk-DUO-...=item58c128340d (Schaltung 2. Bild mit 1k + 820 Ohm Widerständen) gerne als 3-Licht Version einsetzen, d.h. wie abgebildet und 3. Led dazu, welches an Rot nicht angeschlossen wird (also nur weiß für vorne). Müsste doch gehen?

Schon mal vielen Dank für eure Hilfe!

LG, Mucalex

(falls gewünscht, könnte ich einen Umbau Thread als Dankeschön starten - oder langweilig?)


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RE: Nachhilfe LED´s

#2 von Ezeyer , 24.11.2020 09:08

Ich nehm immer 2000 Ohm Widerstände, dass macht bei 16V-19V Spannung ca. 8-10mA, dieser Strom reicht meist völlig aus, ansonsten wird die LED sehr sehr hell.
Bei den DUO-LEDs mit gemeinsamer Anode, reicht ein Widerstand an der gemeinsamen Anode eigentlich völlig aus, so braucht man insgesamt nur 2x Widerstände, je DUO-LED ein Widerstand.
Der Widerstand begrenzt den zufließenden Strom, der bei einer LED meist so bei ca. 20mA sein darf, zu einfacheren Berechnung kann man den Spannungsabfall an der LED vernachlässigen und dann einfach das Ohmsche Gesetz anwenden: Strom (I) = Spannung (U) : Widerstand (R),
dass macht bei: 19V : 2000 Ohm = 9,5mA - bei einem 1K Ohm Widersand sind es dann : 19V : 1000 Ohm = 19mA, aber dann brennen die heutigen weißen LEDs schon sehr hell, meist schon zu hell - in der Regel reichen die 10mA schon völlig aus. Ob der Widstand am Pluspol oder Minuspol dran ist, spielt keine Rolle, da es ja eine Reihenschaltung ist und der Strom bei einer Reihenschaltung überall gleich ist, wichtig ist eben, dass der Strom immer über einen Widerstand begrenzt wird.

Die "normalen" 1/4-Watt Kohlenschicht-Widerstände bei 2000 Ohm reichen aus, Leistung (P) = Spannung (U) x Strom (I), dass macht dann 19V x 0,010A = 0,19W (1/4Watt sind 0,25W), bei einem 1K Ohm Widerstand sollte man schon 1/2Watt Widerstände einsetzen: 19V x 0,019A = 0,361W.


 
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RE: Nachhilfe LED´s

#3 von alexus , 24.11.2020 09:55

Hallo Mucalex

Ich hab gerade eine Märklin BR 191 auf weiß-rot umgebaut mit https://modellbau-schoenwitz.de/de/elekt...ode-warmwei-rot

Dabei wurden je Seite 2 Stück verwendet, 1x mit weiß-rot unten und 1x nur weiß für das obere Spitzenlicht, rot nicht angeschlossen ( wegen der gleichen Lichtfarbe).
Die verwendeten Widerstände sind für weiß unten 4,7kOhm, rot 10kOhm und oben weiß 100kOhm (für die gleiche Helligkeit wie unten). Ich hab das im fast Dunkeln mit einer Widerstandsdekade ausprobiert wie es möglichst gleich und am besten aussieht.
Damit ergibt sich passend zur Altbau E-Lok ein schönes, „funzeliges“ Licht.

Die Widerstände sind 1/8W smd.
Niedrigere Widerstandswerte als 4,7kOhm brauch ich selten, nur bei schlechter Einstrahlung in den vorhandenen Lichtleiter.

So pauschal kann man die Widerstandswerte nicht angeben, ist immer von der Lok, Lichtleiter und Versorgungsspannung (hier 18V stabilisiert) abhängig. Die hier genannten 1kOhm und 820Ohm sind nur die Minimalwerte damit die LED nicht durchbrennt. Das ist aber (meistens) viiiiiiiiel zu hell.

Bei meinen Fleischmannloks hab ich das 2,8mm Loch auf 3mm aufgebohrt und entsprechende TowerLEDs eingesetzt, teilweise mit neuen Beleuchtungsplatinen wo die smd-Widerstände gleich integriert sind. Aber auch da sehr hohe Werte.

Tante Edit: Ich bau die Widerstände immer in die Katodenseite ein.


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RE: Nachhilfe LED´s

#4 von KGBRUS , 24.11.2020 10:49

Kleine Korrektur,

Es gibt für den Vorwiderstand keinen allgemein gültigen Minimalwert. Der Wert hängt primär ab von:
a) Farbe der LED bzw der Durchlassspannung (verschiedene Farben haben verschiedenen Spannungen)
b) Der Betriebsspannung
C) Maximaler Bertriebstrom der LED

Ein Beispiel:
Weisse LED Durchlassspannung 4V , Betriebsspannung 5V , Betriebsstrom 20mA, ergibt einen Vorwiderstand von 50 Ohm.

Was richtig ist, je dunkler die LED sein soll, desto höher ist der Widerstandswert zu bemessen.
Ob der vor (Anode) oder hinter (Kathode) der LED liegt ist elektrisch egal, da der Stromfluß, der ja durch den Widerstand begrenzt werden soll in einer Reihenschaltung gleich ist. Wichtig ist die LED richtig herum einzubauen.

Zum Schluß noch eine Anmerkung, eine LED sollte man nicht an AC einbauen, da das die Lebensdauer der Diode erheblich verkürzen kann.


Gruss

Kay

Meine Anlage in Planung: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=185605
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RE: Nachhilfe LED´s

#5 von CarstenLB , 24.11.2020 11:51

Hallo Alex,

hier mal meine einfach gehaltenen Antworten.

Zitat

- LED muss ja ein Widerstand vorgeschaltet werden, auf Tauschplatinen ist ja oft ein 1K Ohm Widerstand drauf, ich nehme an, das ist einfach pauschal so - und könnte für meine Basteleien auch so gehen - einfach 1k Ohm und fertig? Helligkeitsregelung dann über Decoder?



1K Ohm ist der Minimalwert. Helligkeitsregelung über den Decoder geht.
Weil ich es nicht so hell mag nehme ich für weiß eher 10K und für rot eher 5,6K und dann über den Decoder dimmen. Ist aber immer Geschmackssache, probiere einfach ein paar Widerstandswerte aus.

Zitat

- Widerstand muss vor Plus oder Minus vom LED oder egal?



Für die Funktion egal.
In der Theorie für jede LED ein separater Widerstand, bzw. dann bei der Duo-LED separat für weiß und rot - Wegen Fertigungstoleranzen und der Lebensdauer. Aber ich bin da "schlampig" und verwende einen Widerstand für alle drei weißen und einen für die beiden roten je Lokseite.

Zitat

- dann noch folgender Fall: würde die Duo Led´s https://www.ebay.de/itm/S728-10-Stk-DUO-...=item58c128340d (Schaltung 2. Bild mit 1k + 820 Ohm Widerständen) gerne als 3-Licht Version einsetzen, d.h. wie abgebildet und 3. Led dazu, welches an Rot nicht angeschlossen wird (also nur weiß für vorne). Müsste doch gehen?



Ja, mache ich auch so. Damit haben dann die drei weißen Lichter die gleiche Farbe.


Generell:
Der Platz für die LEDs ist meist die größte Herausforderung...
Such mal nach "tower led 2mm" und Du findest noch weitere Anbieter...


Viele Grüße

Carsten


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RE: Nachhilfe LED´s

#6 von Railstefan , 24.11.2020 15:26

Hallo Kay,

Zitat

Kleine Korrektur,

Es gibt für den Vorwiderstand keinen allgemein gültigen Minimalwert. Der Wert hängt primär ab von:
a) Farbe der LED bzw der Durchlassspannung (verschiedene Farben haben verschiedenen Spannungen)
b) Der Betriebsspannung
C) Maximaler Bertriebstrom der LED

Ein Beispiel:
Weisse LED Durchlassspannung 4V , Betriebsspannung 5V , Betriebsstrom 20mA, ergibt einen Vorwiderstand von 50 Ohm.

Was richtig ist, je dunkler die LED sein soll, desto höher ist der Widerstandswert zu bemessen.
Ob der vor (Anode) oder hinter (Kathode) der LED liegt ist elektrisch egal, da der Stromfluß, der ja durch den Widerstand begrenzt werden soll in einer Reihenschaltung gleich ist. Wichtig ist die LED richtig herum einzubauen.

Zum Schluß noch eine Anmerkung, eine LED sollte man nicht an AC einbauen, da das die Lebensdauer der Diode erheblich verkürzen kann.



so ganz koplett ist deine Angabe mit a/b/c nicht, denn auch der Lichtleiter spielt eine Rolle.
- bei alten Roco-Loks sind die Lampen irgendwo in der Mitte der Lok oben auf der Platine verbaut mit teilweise sehr langen vielfach gewinkelten Lichtleitern.
- bei anderen Loks sitzen die LEDs direkt hinter den Linsen der Leuchten und müssen somit weniger hell leuchten, um den gleichen Effekt nach außen zu liefern

Ansonsten weiter viel Erfolg
Railstefan


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RE: Nachhilfe LED´s

#7 von KGBRUS , 25.11.2020 08:54

Zitat

Hallo Kay,

Zitat

Kleine Korrektur,

Es gibt für den Vorwiderstand keinen allgemein gültigen Minimalwert. Der Wert hängt primär ab von:
a) Farbe der LED bzw der Durchlassspannung (verschiedene Farben haben verschiedenen Spannungen)
b) Der Betriebsspannung
C) Maximaler Bertriebstrom der LED

Ein Beispiel:
Weisse LED Durchlassspannung 4V , Betriebsspannung 5V , Betriebsstrom 20mA, ergibt einen Vorwiderstand von 50 Ohm.

Was richtig ist, je dunkler die LED sein soll, desto höher ist der Widerstandswert zu bemessen.
Ob der vor (Anode) oder hinter (Kathode) der LED liegt ist elektrisch egal, da der Stromfluß, der ja durch den Widerstand begrenzt werden soll in einer Reihenschaltung gleich ist. Wichtig ist die LED richtig herum einzubauen.

Zum Schluß noch eine Anmerkung, eine LED sollte man nicht an AC einbauen, da das die Lebensdauer der Diode erheblich verkürzen kann.



so ganz koplett ist deine Angabe mit a/b/c nicht, denn auch der Lichtleiter spielt eine Rolle.
- bei alten Roco-Loks sind die Lampen irgendwo in der Mitte der Lok oben auf der Platine verbaut mit teilweise sehr langen vielfach gewinkelten Lichtleitern.
- bei anderen Loks sitzen die LEDs direkt hinter den Linsen der Leuchten und müssen somit weniger hell leuchten, um den gleichen Effekt nach außen zu liefern

Ansonsten weiter viel Erfolg
Railstefan




Hallo Railstefan,

auf die Lok betrachtet hast Du da recht, ich meinte das rein auf die LED bezogen, da Im Titel was von Nachhilfe LED´s steht

Ich bin da aber bei euch, egal für welche Anwendung, der Gesamteindruck entscheidet wie Hell die Lampe sein soll und somit auch welcher Vorwiderstand verwendet werden soll.
Noch ein positiver Effekt, je höher der Vorwiderstand desto länger die Lebensdauer der LED.


Gruss

Kay

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RE: Nachhilfe LED´s

#8 von basicprogrammierer , 25.11.2020 10:45

Hallo,

hier mal ein Beitrag zu dem Thema LED von einem Anfänger für Anfänger mit kleinem Anspruch, kleinem Geldbeutel und geringen Wissen zu diesem
Thema. Wenn die LED-Lokbeleuchtung nicht mehr funktioniert, liegt der Fehler oft auf der Hauptplatine. Für 1,85€ gibt es einen Baustein, der die LED´s
wieder zum leuchten bringt. An der einen Seite, AC/DC IN, mit zwei Lötpunkten wird der rote Draht vom Schleifer abgezweigt und angelötet und am
anderen Lötpunkt der braune Draht angelötet. Auf der anderen Seite wird an dem mit "+" bezeichneten Lötpunkt der orangene Draht der LED-Platine angelötet. An den mit "-" bezeichneten Lötpunkt wird der graue oder der gelbe Draht angelötet. Und schon ist wieder Licht. Nachteil der Billiglösung: nicht schaltbar und nicht regulierbar. Hier habe ich mal schnell den Baustein eingebaut zum Funktionstest.
01010018 by juergen wieder, auf Flickr
01010019 by juergen wieder, auf Flickr
01010020 by juergen wieder, auf Flickr

Hier noch die Beschreibung des Bausteines aus dem Angebot kopiert:

5 Stück Mini Miniatur Konstantstromquellen 4-24V 10mA für LEDs an AC (Wechselstrom) und DC (Gleichstrom)


Vorwiderstände waren Gestern!

Dieser "intelligente Widerstand" versorgt Ihre LEDs auch bei Wechselspannung immer mit dem richtigen Strom.

Die Elektronik in der KSQ2 begrenzt den Strom unabhängig von der Versorgungsspannung auf ca. 10mA. Ihre LED leuchtet in einem Spannungsbereich zwischen 4V und 24V immer konstant. Anders als bei der KSQ1, kann die KSQ2 auch direkt an Ihrem Wechselspannungstransformator angeschlossen werden.

Es können je nach LED Typ und Eingangsspannung bis zu 11 LEDs in Reihe angeschlossen werden.
Beispiele:

- 11 Stück LEDs mit je 2V bei 24V Eingangsspannung
- 7 Stück LEDs mit je 3,2V bei 24V Eingangsspannung
- 7 Stück LEDs mit je 2V bei 16V Eingangsspannung
- 4 Stück LEDs mit je 3,2V bei 16V Eingangsspannung
- 5 Stück LEDs mit je 2V bei 12V Eingangsspannung
usw.

Auch eine Parallelschaltung ist möglich, dann teilt sich der Strom auf die LEDs auf.

Die KSQ 2 hat zwei Anschlusspads an denen eine Gleich- oder Wechselspannung angeschlossen wird und zwei weitere Pads die als Ausgang + und - dienen.
Optional gibt es die Möglichkeit an den mit Elko+ und Elko- gekennzeichneten Pads (siehe Skizze Anschlussplan) einen Stützkondensator anzuschließen, um z.b. eine flackerfreie Zugbeleuchtung zu installieren.
(Der Stützkondensator befindet sich nicht im Lieferumfang - finden Sie aber auch in meinem Shop)

Alle Anschlusspads sind vorverzinnt was ein einfaches verarbeiten ermöglicht. Auf der Platinenrückseite finden Sie nützliche Anschlusshinweise.

Technische Daten

Eingestellter Strom ca. - 10mA
Betriebsspannung - 4V bis 24V AC / DC
Abmessungen LxBxH ca. - 11mm x 8mm x 3,5mm
Gewicht ca.- 0,35g
Spannungsabfall an dem Regler - ca. 1,5V
Stromtoleranz - +/- 10% möglich
Beim Anschluß der LEDs an die Platine auf die richtige Polung achten!


Eine Anleitung in Papierform wird nicht mitgeliefert. Die verschiedenen Anschlusspläne können Sie auf den Fotos sehen.


In unserem Sortiment haben wir folgende Werte: 2mA, 5mA, 10mA, 15mA, 20mA und 30mA - siehe Shop.


Ein Produkt von Modellbau Schönwitz.


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RE: Nachhilfe LED´s

#9 von KGBRUS , 25.11.2020 11:33

Ohh commercial brake.....



na ja, kann man auch mit nem Gleichrichter und nem Vorwiderstand lösen, wenn man AC hat. Hat man DC braucht man nur den Vorwiderstand


Gruss

Kay

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Meine Anlage im Bau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=170&t=188707


 
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