Moin liebe Modellbahnfreunde,
Seit meinem letzten Digitalumbau einer älteren Märklin Lokomotive der Baureihe 50 ist einiges an Zeit vergangen . Ich konnte aus vielen Ratschlägen wertvolle Tipps entnehmen und diese gewinnbringend nutzen . Aber ich bin immer noch kein Experte , was das Thema angeht . Daher meine heutige Fragestellung :
Ich habe von einem gebrauchten Modellbahnkonvolut unwissentlich eine Märklin DHG 500 (307 erworben , da das Konvolut sehr günstig war , plane ich nun diese Lok für meine digitale Anlage fitzumachen .
Diesen Umbau möchte ich selbst vornehmen und wollte deshalb fragen , ob das so realisierbar und oder sinnvoll ist.
Es handelt sich bei der Lok um die alte Version der 3078 , welche noch den kleinen Scheibenkollektor besitzt , diesen möchte ich , auch aus kostengründen behalten . Außerdem läuft dieser sehr gut und weist sogut wie keinen Verschleis auf . Mein Plan ist es von ESU einen Umbau-Permanentmagneten einzusetzen (51961) , zudem habe ich von einem HLA Umbau einer anderen Lok noch einen 60760 Decoder hier liegen , den ich nutzen möchte . Ich bin der Meinung , dass sich für eine DHG kein HLA lohnt und dieser einfache Decoder vollkommen ausreichen sollte. Fraglich ist nur , ob dieser mit den 2 verbauten Spitzenbirnchen zurechtkommt ...
Eine Frage , die mich zur Verzweiflung bringt , ist , ob ich im Sinne des Überlastschutzes die eingebaute UKW-Drossel behalten oder lieber durch die neuen Enstördrosseln (516520) ersetzen soll .
Bitte bedenkt , dass ich , obwohl die Lok fast umsonst war kein Vermögen ausgeben möchte und die Lok in digitaler Version mit 50€ auch keinen großartigen Wert hat , nebenbei bekomme ich mit 15 auch nur begrenzt Taschengeld
Die kosten meiner Vorstellung belaufen sich auf etwa 30 € , was im Rahmen liegt .
Ich danke schon mal jedem , der sich meldet und mir Tipps gibt .
Gruß Thomas