Hi Leute,

durch mein "Coronafrei" habe ich trotz des schönen Wetters genug Zeit übrig, ein paar Gedanken und Überlegungen intensiver nachzugehen.

Ende diesen Jahres oder Anfang '21 möchte ich mir eine größere Garage bauen (lassen), denn ich brauche einen weiteren Autoabstellplatz und möchte eine Hobbywerkstatt einrichten. Die Werkstatt ist jetzt weniger zum Autoschrauben gedacht. Ich brauche halt eine große Werkbank mit Schraubstöcken, Standbohrmaschine etc. und ein wenig Platz, um auch bei schlechter Witterung Holzarbeiten o.ä. durchführen zu können. Bei der Konzeptionierung dieses Nebengebäudes ist sogar Platz für eine zweite Eisenbahn übrig. Sind allerdings noch viele Fragen zu klären - und natürlich müssen die Kosten für dieses "Hobbyhäuschen" im Rahmen bleiben. Aber das soll jetzt hier nicht diskutiert werden - wir sind ja kein Architekturforum.

Meine jetzige H0-Bahn ist ja eher eine Spielbahn und im Laufe der Zeit aus einem Provisorium heraus entstanden. Hier fahren Züge aller Epochen durcheinander auf einer Gleiswüste, um es mal ein wenig negativ auszudrücken - das macht mir zwar auch viel Spaß, aber ich hätte gerne was "kultivierteres". Mit einer 2. H0-Bahn könnte ich dann das verwirklichen, was bisher fehlt oder nicht möglich ist.

Die Eckpunkte:

- (Binnen)Hafen-Becken
- nur Güterverkehr
- Epoche III 50er/60er Jahre
- Industrieanlagen
- Dampfbetrieb
- K-Gleis wg. realistischer Optik

Platz ist ca. 11 qm übrig für die Moba - wobei das ja theoretisch völlig variabel wäre - das muss genügen.

Folgendes Konzept: U-Form. Ein Seite Hafen mit Kränen usw., andere Seite Güterbahnhof mit Industriegelände, Güterwagen lassen sich damit im Punkt-zu-Punkt-Verkehr hin-und herfahren, dazu eine eingleisige Ringstrecke drumrum für Endlosfahrten. Ein kleiner SBF in der untersten Ebene als Zugspeicher und als Wendeschleife.

Leider lässt sich das mit Scarm nicht so schön designen wie mit Wintrack... .

Gleisplan alle Ebenen (Höhenunterschied zw. den Ebenen je 12 cm):



Aus der Drohnen-Perspektive:



Ebene 1(SBF):



Ebene 2 (Hafen- die Weiche oben links führt zur 360 Grad Wendel):



Ebene 3 (Güterbahnhof und Industriegelände):



3D Ansicht:



Finde ich eigtl. nicht schlecht, aber ein paar Punkte sind noch zu überdenken: Die Ringstrecke würde ich mit Flexgleis machen, damit es nicht so statisch wirkt. Die Anbindung des SBFs ist auch nur eine Schnelllösung gewesen. Die zwei Brücken im Hafen muss man sich halt als Zugbrücken vorstellen. Oder man nimmt an, dass durch Schleusen soviel Wasser aus dem Hafenbecken gelassen wird, damit die Schiffe unter die Brücken passen

Was haltet ihr davon?

Das mit den Brücken würde ich nicht so kritisch sehen. Das klassische Vorbild für einen Binnenhafen mit viel Eisenbahn ist ja Duisburg. Hier gibt es einige Brücken die über den Hafen verlaufen. Hier gibt es auch jede Menge Gleise auf den Dämmen. Das lässt gut vorbildgerecht umsetzen.

Hallo Christian,

Das... passt irgendwie nicht!
Der Hafenschenkel ist Dir leider irgendwie mißlungen...

Die Hafenbecken sind viel zu schmal und die Zuwegung über die vielen Brücken ist - sagen wir mal - unrealistisch: Wenn die Gleistrassen auf dem Niveau der Molen liegen, dann kommt unter diesen Brücken kein Schiff durch, und so viele Klapp-, Hub- oder Drehbrücken kannst Du gar nicht bauen zur Versorgung von einem oder zwei Kais...

Vielleicht wäre es hier besser, die Mole an die vordere Anlagenkante zu legen, ähnlich Hammeln, dann wäre es nur ein Hafenbecken, aber eine ziemlich lange Mole...
Nach der Kehre rechts würde die Strecke wieder nach unten abbiegen, die Gleise für den Hafen abgeben, am Damm entlanglaufen und dann wieder nach oben über den Fluß führen.
Damit bräuchtest Du nur eine niedrige (bewegliche) Brücke über den Fluss, Walthers bietet eine prächtige Hub-Brücke für so ein Szenario...

Gruß
uLi

Guten Abend uLi,

der Hafenschenkel ist eigtl. eine Kopie von einer Idee, die hier im Forum letzten Sommer mal diskutiert wurde. Diese hat mir damals spontan gut gefallen:



(Den Threat dazu finde ich jetzt nicht mehr auf die Schnelle.)

Die Hafenbecken sind tatsächlich schmal, besonders wenn auf jeder Seite ein Ladegleis ist, dann sollten doch auch zwei Schiffe nebeneinander einen Löschplatz finden... . Ich wohne im Binnenland, bei uns gabs früher nur Flößerei, da sei mir der Fehler verziehen .

Hallo Christian,

die Hafenidee stammt von mir, eine ausgestalteten Entwurf siehst Du hier
Der Gedanke war, das das eigentliche Hafenbecken - für die dicken Pötte - vorne am Anlagenrand liegen und somit nicht sichtbar. Das andere sind Fleete und sind eigentlich nur mit Schuten und kleinen Leichtern befahrbar.

Freut mich das Dir der Grundentwurf gefällt!

Hallo Hauke,

genau - du warst das

So wie in deiner Ausgestaltung stelle ich mir das vor - dass die großen Schiffe im Vordergrund "parken"sollen, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen.

Die anderen Entwürfe auf deiner Homepage sind auch sehenswert

Grüße

Christian

Hallo Christian,
bevor hier weiter geplant wird solltest du dir ein paar grundlengende Gedanken machen.
Was soll alles in deinem Binnenhafen umgeschlagen werden.
Danach richten sich auch die entsprechenden Anlagen.
Habe nicht unmittelbar vor meiner Haustür einen Binnenhafen, aber Koblenz ist mir noch gut in Erinnerung.
Da wurde fast alles umgeschalgen, sogar Schrott.
Gleichzeitig solltest du dir auch die Frage beantworten, wo findet die Zugzerlegung und die Zugbildung statt.
Soll diese mit dargestellt werden, oder eher wie bei Haukes Vorschlag hinter einer Kulisse.
Wie du siehst Fragen über Fragen.
Einfach mal so losgeplant wird nichts.
Mein Lösungsansatz wäre ein Hafenbecken an der Anlagenkante.
Dahinter die entsprechenden Gleisanlagen und Lagerhäuser.

Gruß
Roland

Zitat

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genau - du warst das

So wie in deiner Ausgestaltung stelle ich mir das vor - dass die großen Schiffe im Vordergrund "parken"sollen, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen.

Die anderen Entwürfe auf deiner Homepage sind auch sehenswert

Grüße

Christian

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Hallo Christian,

danke für die Blumen rost:

Guten Abend Roland,

die Idee mit dem Hafenbecken finde ich eine gute Alternative, ich werde mal mit Hilfe von Scarm schauen, wie sich das mit meiner Rundstrecke verhält, denn die müsste ja dann hinter der Hafenanlage vorbeigeführt werden.

Für meine Zugbildung ist mein Güterbahnhof zuständig. Der ist natürlich recht klein. Aber ohne dass jetzt recherchiert zu haben, könnte ich mir vorstellen, dass es früher auch Kleinstädte oder gar einzelne Industriebetriebe gab, die ihren eigenen Binnen"hafen" hatten. So in etwa ist auch mein Grundgedanke für meine Planung. Wichtig ist mir, dass die "atmosphärische Wirkung" der verschiedenen Szenerien gut rüberkommt, den Rest zur Realität überlasse ich der Phantasie des Betrachters. Sonst bräuchte es noch einen Rangierbahnhof, ein kleines BW usw.

Schrott, den Gedanken hatte ich auch schon. Meine Vorstellung ist, das in meinem Industriegebiet (dessen Gleisanschluss übrigens auch als Timesaver fungieren kann/soll) eine Eisengießerei ihren Sitz hat. Per Schiff bekommen die ihre Rohstoffe (sie nehmen auch Schrott ) und ihre Energie (Kohle). Ihre Fertigwaren werden am Güterbahnhof per Bahn verladen. Außer es wurde ein riesiges Generatorgehäuse gegossen, das mittels Culemeyer zum Hafen gebracht wird, da es sich wegen Überschreiten des Lichtraumprofils nicht mit der Bahn transportieren lässt. Sowas ist heute noch ein großer Aufstand und das war es in den 50er/60er noch mehr auf den schmalen Straßen damals. Evtl. ist so ein Transport in den Graben gerutscht und ein Riesenaufgebot an Feuerwehr, THW und Polizei sind vor Ort, um zu helfen. Solche Szenen würde ich gerne mal darstellen wollen.

Grüße

Christian

Hallo Christian

Vom Konzept her gefällt mir dein Gleisplan schon recht gut, da lässt sich Betrieb machen. Einge Anmerkungen habe ich aber:

Verwende Weichen mit einem Abzweigwinkel nicht grösser als 15Grad, alles was darüber geht sieht spielzeughaft aus, das mag im Schattenbahnhof gehen. Auch die Betriebssicherheit wird besser, vor allem wenn du längere Züge über Weichenverbindungen schieben willst. Lieber etwas Gleislänge einbüssen.

Verwende Flexgleise, damit kannst du die etwas starr wirkenden langen und parallel zur Anlagenkante laufenden Abschnitte der Rundstrecke mit einer leicht geschwungenen Gleisführung auflockern, auch würde ich die Kurve an der unteren linken Ecke mit grösserem Radius und nicht exakt 90 Grad bauen.

Dann überleg dir, ob du an den rechten Schenkelenden die 180 Grad Kehren mit dem engen Radius um 420mm nicht irgendwie wegtarnen kannst. Da kriegt man beim Vorbild höchstens eine Strassenbahn heil durch und auch auf der Moba sieht das selbst mit relativ kurzen Güterwagen nicht überzeugend aus.

Die hinter der Eisengiesserei laufende, eh kaum sichtbare Strecke könntest du auch in den Untergrund verlegen, dann könntest du dort nochmals einen kleinen Schattenbahnhof einbauen, der auch auf der Rundstrecke mehr Abwechslung erlaubt.

Den Vorschlag, das Hafenbecken an die vordere Anlagekante des unteren Schenkels zu legen solltest du prüfen, hätte aber grössere Anpassungen am Gleisplan zur Folge.

Schau hier mal beim "Konkurrenzforum" rein, da kannst du ein paar gute Anregungen finden.
https://www.h0-modellbahnforum.de/t34099...ot-Es-lebt.html
https://www.h0-modellbahnforum.de/t34026...-Hauptbahn.html
https://www.h0-modellbahnforum.de/t31935...t-jurabahn.html

Viel Spass beim Weiterplanen.

Grüsse Privatbahner

Guten Abend,

danke Privatbahner für dein Feedback. Deine Links sind auch sehr sehenswert, so z.B. die Idee des Anfertigen von Spundwänden.

Also: Der Hafen kommt nicht an die Anlagenkante Um ein Hafen"becken" darzustellen, muss das auch als solches erkennbar sein. Außerdem möchte ich mehrere Ladegleise haben, schon deswegen muss der Hafen innerhalb des Anlagenbereiches sein. Einen Anlegebereich für größere Schiffe außerhalb wäre trotzdem überlegenswert.

Könnte dann grob so aussehen, der Flussarm ist jetzt mit dem Hafen verbunden, sieht gewässermäßig irgendwie sinniger aus:



Privatbahner empfahl schlanke Weichen. Sehe ich generell auch so. Der Bahnhof war schnell umgebaut, selbst der Timesaver lässt sich mit schlanken Weichen gestalten - Gleislänge bleibt genügend übrig, hätte ich gar nicht gedacht. Aber wesentlich besser sieht das auch nicht aus:



Mit den schlanken Weichen muss die Anlage ein wenig in die Breite wachsen, dann könnte ich auch den Güterbahnhof oben weniger schräg "stellen" und dann ist die Wirkung ganz anders. Sieht man ja ähnlich bei deinen verlinkten Anlagen. Bei mehr Breite lässt sich auch die Streckenführung großzügiger gestalten, weil mit den engen Radien im sichtbaren Bereich bin auch nicht so glücklich.

Alternativ eine konzeptionelle Änderung: Die Hauptstrecke Immer-An-Der-Wand-Lang (bräuchte es halt ein herausnehmbares Brückenteil rechts im Mittelgang), Güterbahnhof und Hafen nach wie vor als Point-2-Point Situation, und halt einen Schnittpunkt zw. diesen beiden Welten, wo auch noch der SBF mit eingebunden ist. Hier ließen sich die Schenkel auch schmaler gestalten, da nicht die Anlagentiefe für eine 180 Grad Kurve notwendig ist.

Mal weiter sehen ...

Guten Abend,

nach weiteren Überlegungen gestern Abend und einem laaangen Osterspaziergang heute Nachmittag habe ich meine Gedanken mittels Scarm digitalisiert.

Vorüberlegung ist, dass ich den Raum anders gestalte. Die Eisenbahn soll ja in einem Nebenraum eines Garagengebäudes untergebracht werden. Meine Moba-Planungen beeinflussen auch die Gestaltung dieses Gebäudes. Soll ja für die nächsten Jahrzehnte meinen Hobby-Bedürfnissen genügen. Es kann aus finanziellen Gründen aber keine 300 qm Fläche haben... . Ursprünglich sollte sich ja rechts neben dem Raum für die Anlage ein Werkstattraum befinden. Die Werkstatt habe ich jetzt in den Garagenraum gelegt, diesen selber breiter gemacht - der Raum für die Anlage hätte dann gute 4 qm mehr als ursprünglich gedacht, ist wesentlich breiter, aber auch ein Stück schmaler.

Auf meinem alten Rechner habe ich ein Architekturprogramm, dass unter Windows Vista abwärts eigtl. sehr gut funktioniert.

So könnte die Hütte aussehen:







In die Garage kommt kein Porsche - aber in dem Programm gibts nur dieses Auto, oder einen 1er Golf . Das Gebäude hat an der linken Seite keine Fenster, da es etwas in einen Hang reingebaut werden muss.

Unter diesen fiktiven Voraussetzungen konnte ich meinen obigen Anlagenentwurf gewaltig ziehen.

Sichtbarer Bereich:



Das Gestalten des Flexgleises bereitet mir noch Schwierigkeiten, deswegen sieht das noch nicht so toll aus. Und jetzt zum Schluss hatte ich auch keine großen Ideen (und keine Lust) mehr zum Gestalten des Hafens. Hafenbecken und Ladegleise sollten nicht parallel zur Anlagenkante sein. Die Fläche über der Wendel im unteren Schenkel ist momentan noch komplett frei, Platz für eine Wohnsiedlung ??

Untergeschoss:



Der SBF ist natürlich ein Quantensprung zu vorher: 4 Gleise für Doppelbelegung, zwei Einzelgleise. (Eines davon muss natürlich ein Durchfahrtsgleis sein.)

Hmh, 40% mehr Raumfläche bringen gefühlt 100% mehr Modellbahn. Da ist die Werkbank sinnvoll ausgelagert, oder?

Grüße

Christian

Hallo Christian,

das wäre ja wirklich eine tolle "Erweiterung".

Und Deine Planung läuft in eine Richtung die ich auch schon mal angefangen hatte. Stelle den Entwurf hier mal als Ideengeber rein. Ist zwar ein Kopfbahnhof, aber bei Deiner Mehrlänge könnte man das durchaus abändern. Mein Plan hat die Abmessung 460 x 230 cm.

Hallo Leute,

hab nochmal Gleise verlegt und hin- und hergeschoben. Da die Rundstrecke etwas unterrepräsentiert war, habe ich sie ab dem Güterbahnhof nach links zweigleisig ausgeführt. Die Gestaltung des Hafens ist schon besser, aber es wird nicht so richtig, wie ich mir das vorstelle. Problematisch ist die Wendel unten rechts, die nimmt viel Platz weg. Ohne Wendel könnte ich den Hafen weiter nach rechts verlängern. Auch das Verschwinden der Hauptstrecke glaubhaft und vorbildähnlich darzustellen bereitet mir noch Schwierigkeiten. Insgesamt wirkt es doch recht harmonisch und großzügig, ich denke da kann schon was gscheites draus werden.



Im Untergrund hat sich einiges getan:

Vorher hatte ich ja ein paar ganz lange Gleise, um zwei Züge hintereinander zu parken. Das ist aber nur suboptimal. Habs deshalb aufgeteilt in zwei SBFs. Sind jetzt acht Gleise insgesamt, jeder SBF hat aber zwei Bypässe, die auch zum Abstellen genutzt werden könnten. Und damit ich die Fahrtrichtung der Züge wenden kann (was vorher nicht möglich war), habe ich einen Kreisverkehr geplant. Damit lassen sich die SBFs sehr flexibel einsetzen. Einen ähnlichen Kreisverkehr habe ich schonmal hier im Forum gesehen - und was im Straßenverkehr gut funktioniert, warum soll das nicht für die Moba taugen?



Jetzt ist aber erstmal Schluss mit dem Planen. Eine fiktive Anlage in einem noch zu errichtenden Gebäude sind zwei "Luftschlösser" auf einmal, da bremse ich mich mal selber ein. Kommentare eurerseits sind trotzdem gern gesehen. Bodenständigeres und aktuelleres Projekt ist die Umrüstung der hiesigen Anlage vom M- aufs C-Gleis. Aufwändiger als gedacht, obwohl ja die alte elektrische Infrasturktur mitgenutzt wird und die Signale erstmal ohne Ersatz abgebaut werden.

Schönen Abend noch...

Hallo Christian,

den SBF finde ich schon mal gut gelungen.

Mir stellt sich aber die Frage ob auf der Oberwelt nur Güterverkehr stattfindet, oder auch die Preiserlein zu ihrem Recht kommen?

Mahlzeit,

im Zugspeicher ist sicherlich Platz für einen Zug aus Abteil- oder Umbauwagen, gezogen von einer P8 - oder für einen Rheingold, gezogen von der brandneuen V200. Somit dürfte es für die Preiserlein auch etwas "Lebensraum" geben.

Grüße

Christian